Welche Pferdewetten Strategien führen zum Erfolg?
In diesem Bereich widmen wir uns der Frage: Welche
Pferdewetten Strategien führen zum Erfolg? Zu diesem Thema gibt es Bücher, Broschüren, mehr oder minder seriöse Websites und jede Menge verschiedene Meinungen. Einige wetten nur wenige einzelne Pferde am Tag, andere wetten fast jedes Rennen, andere wetten gleich auf mehrere Starter in den Rennen. Wir wollen hier die solidesten
Wettstrategien kurz besprechen, ohne dabei auf die eigentliche Auswahl der Pferde einzugehen.
Bevor man aber anfängt, sein Geld auf die auserwählten Pferde zu verteilen, sollte man sich mit dem beschäftigen, was am Anfang einer jeden erfolgreichen Wettkarriere steht – Der
Bankroll. Der Bankroll ist die „Bank“, die man zum
Wetten zur Verfügung hat. Dass kann von 10 Euro bis mehrere tausend oder zehntausend Euro beinhalten und ist absolut individuell. Der Bankroll beinhaltet nur das Geld, was auch wirklich gerade beim
Buchmacher zur Verfügung steht – Zukünftige Einzahlungen oder abgegebene und noch ausstehende Wetten werden normalerweise nicht mit eingerechnet.
Es gibt grob unterteilt
Stakingpläne mit dem Ziel, den Wetteinsatz nach:
unabhängig zu verändern.
Dabei ist vom Namen her schon klar, was hier gemeint ist. Es wird entweder versucht, Verluste auszugleichen oder möglichst schnell viel Gewinn zu machen.
Nach Verlusten den Einsatz zu erhören hat den Sinn, die Verluste auszugleichen und dabei noch Gewinn zu erzielen – auch bekannt als „
chasing losses“. Ohne einen Plan endet man hier oft bankrott. Mit durchdachten
Stakingplänen ist es durchaus spielbar. Da man den höchsten Einsatz immer auf einem Gewinner hat, den Einsatz danach wieder reduziert und der Einsatz durchaus an den
Bankroll angepasst werden kann, gibt es hier überraschend solide Stakingpläne.
Nach Gewinnern den Einsatz zu erhöhen, ist riskant aber lohnenswert. Beim
Poker spricht man von „
rush“, einem nicht beweisbaren oder belegbaren Effekt, in dem man die nächste Hand, nachdem man die erste gewonnen hat, spielt, ungeachtet der Karten, die man bekommt, da man diese dann höchstwahrscheinlich ebenfalls gewinnt.
Doyle Brunson und andere Profis schwören darauf und bei den
Wetten gibt es ebenfalls Analogien. Das Problem dabei ist, dass man anders als beim Poker sein Geld praktisch vor dem Flop setzt und so den höchsten Einsatz immer auf einem Verlierer hat. Hat man recht oft Gewinner aber die zu kleineren
Quoten, kann ein solcher Plan den Gewinn maximieren.Vorteilhaft ist, dass ein Teil dieses Geldes immer das schon gewonnene, also das Geld der Bookies ist. Auch hier gibt es solide Pläne.
Unabhängige Pläne umfassen meist einen gewissen Zeitraum, in dem die Regeln für alle
Wetten festgelegt werden. Immer der gleiche Stake auf alle ausgewählten Events wäre z.B. ein solcher Plan. Die Regeln werden dann nach der letzten Wette entsprechen der Performance geändert und angepasst. Diese Pläne lohnen sich hauptsächlich für Leute, die keine Zeit haben, zwischen den einzelnen Wetten den Plan zu ändern, weil sie z.B. an der Arbeit sind.
Dann gibt es noch die Unterteilung der
Stakingpläne nach Risiko und ob sie die Bank schützen oder je nachdem bei Verlusten oder Gewinnen größere Teile der Bank riskieren.