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05.11.2022 – Keeneland – Longines Breeders‘ Cup Turf – Pick: War Like Goddess / Rebel’s Romance

5. November 2022 / phil
Pferderennen in den USA

21:40 Longines Breeders‘ Cup Turf (Grade 1)

Distanz: 1m4f | Alter: (3yo+) | Untergrund: Gras / Gut

Am 5. November findet der diesjährige Breeder’s Cup Turf statt, ein Rennen für Vollblüter im Alter von drei Jahren und älter. Die Prämien für dieses Rennen betragen 3 Millionen US-Dollar. Der Breeder’s Cup Turf wird seit 1984 ausgetragen und ist mit 1,5 Meilen (2400 m) die längste Strecke, die bei einem Breeder’s Cup-Rennen gelaufen wird.

Nations Pride: In Charlie Appleby vertrauen wir. Ein goldener Wochenende für den Champion-Trainer, das mit einigen Siegen schon seinen Lauf genommen hat könnte am Ende mit einem One-Two enden, da er ein Paar mit hervorragenden Chancen in Form von Nations Pride und Rebel’s Romance hie in diesem Rennen an den Start bring. Charlie Appelby und der Breeders‘ Cup ist ohnehin schon eine erfolgsgeschichte

Es ist eine begehrenswerte / unbegehrenswerte Wahl für William Buick, je nach Ihrer Sichtweise, aber ich denke, er hat die Rechnung richtig gemacht, als er sich für NATIONS PRIDE entschied, der gerade als Favorit rangiert . Favoriten hatten ein gutes Wochenende beim Breeders‘ Cup und William Buick könnte dem nächsten großen Preis entgegensehen. Der Teofilio-Hengst ist seit dem achten Platz in der Derby nicht mehr in Großbritannien gelaufen, hat sich aber seitdem in Amerika gut geschlagen, als er das Grade One Saratoga Derby im August gewann und im jockey Club Derby Invitational Stakes zuletzt überlegen war. Yibir gewann letzteren Lauf, bevor er im Turf für Appleby letztes Jahr nachlegte, also war dies offensichtlich ein längerfristiger Plan.

Rebel’s Roamnce ist ungeschlagen in vier Starts auf Rasen und wir wissen nicht wirklich, wo sein Limit sein könnte. Nations Pride hat aber mehr erreicht und es scheint, als hätte er noch mehr Gänge als der bisher ungetestete Stallgefährte. Zusammen mit der Jockeywahl ist Nations Pride der Pick unter Erfolgstrainer Appelby

War Like Goddess: Dies English Channel Tochter von William Mott gewann ihre letzten vier Rennen und baute dabei ihren Vorsprung auf ihre Verfolger konstant aus – waren es im März im Orchid Stakes nur wenige Zentimeter, waren es danach im April im Gruppe 3 Bewitch Stakes schon über drei Längen. Sie wurde von J. Leparoux im Mittelfeld des Fledes gehalten, lies sich beim Einbiegen in die Zielgerade aber weit nach außen tragen damit sie freie Bahn für ihren Schlusssprint bekommen würde, lies sich dann aber trotzdem noch einen Moment Zeit bevor die Bremsen gelöst wurden, um dann mühelos den Verfolgern davon zu sprinten.

Nach einer kleinen Sommerpause kam War Like Goddess und Julien Leparoux dann im Gruppe 2 Glens Falls Stakes auf die Rennstrecke zurück, wo sie Dalika an der Front zunächst ihr Ding machen ließen, denn die Front Runnerin setzte sich teilweise bis zu fünf Längen vom Feld ab, kam aber wie erwartet in der wichtigen Phase des Rennens zum Feld zurück, wo War Like Goddess mit der selben Taktik wie beim letzten Rennen außen am Feld vorbei stürmte. My Sister Nat hielt noch kurz dagegen, wurde dann aber nach einem kurzen Einsatz der Peitsche von Julien Leparoux ebenfalls einfach stehen gelassen.

Im September legte War Like Goddess dann auf Gruppe 1 Ebene im Gruppe 1 Flower Bowl Stakes noch einmal nach – dort kämpfte  War Liek Goddess zunächst etwas zu hart gegen die Kontrolle ihres Jockeys an, bis sie sich in das Rennen finden konnte, aber die Führung übernahm ohnehin wieder eine chancenlose Außenseiterin, so dass War Goddess mit der altbekannten Technik, sich in der Kurve nach außen tragen zu lassen wieder spielend leicht am Feld vorbei ziehen konnte  -sie gefällt mir richtig gut und ist eine der besten Chancen, nun endlich den ersehnten Sieg beim Breeders Cup einzufahren, der ihr letztes Jahr durch die Lappen gegangen war.

War Like Goddess ist 2 aus 2 auf dem Kurs in Keeneland und 5 für 5 über die 1,5-Meilen-Strecke des Turfs. Und sie hat noch unerledigte Geschäfte beim Breeders ‚Cup. Letztes Jahr bei Del Mar hätte die War Like Goddess den Filly and Mare Turf gewinnen sollen. Ihr Reiter, der an der Halbmeilenmarke vollgeladen war, bewegte sich sehr weit und sehr früh nach außen, vielleicht etwas zu besorgt wegen der kurzen Zielgeraden von Del Mar.

Am Ende wurde War Like Goddess von Loves Only You und My Sister Nat an der Ziellinie eingeholt, nachdem ihr großer Lauf erlahmt war und sie müde wurde. „Wirklich enttäuscht„, sagte ihr Trainer Mott, als er nach seinem Rennverlauf gefragt wurde. Dieses Jahr fühlt sich der BC Turf etwas abgeschwächt an und bietet die exzellente Bühne für War Like Goddess. Es sind sicherlich sehr gute Pferde eingesetzt, aber nichts im Vergleich zu den echten Highlights der Vergangenheit.

Das Feld ist 13 Pferde tief, die Außenhälften der Startnummern werden durch einen kurzen Lauf bis in die erste von drei Kurven benachteiligt. War Like Goddess nimmt an diesem Rennen teil, weil das diesjährige Filly and Mare Turf über 1 3/16 Meilen zu kurz für sie ist. Abgesehen von Fehlern ihres Reiters hätte sie eine neun-Rennen-Siegesserie in diesem Start, ihre einzige andere Niederlage während dieses Zeitraums war eine unglaublich beeinträchtigter zweiter Platz am 3. September im Flower Bowl auf dem Kurs in Saratoga. Zu weit hinten im Flower Bowl, klebte War Like Goddesss viel näher an der Führung als ihr lieb war oder , als sie letzten Monat im Joe Hirsch Turf Classic die männlichen Konkurrenten schlug.

Jose Lezcano saß an jenem Tag auf ihr, am Samstag ist Joel Rosario damit beauftragt, einen Trip druch das Feld auszuarbeiten.

Bye Bye Melvin setzte im Joe Hirsch Turf Classic das Tempo und bricht am Samstag aus dem Posten 1 aus. „Es ist schwer vorstellbar, dass er nicht an der Spitze sein wird„, sagte Trainer Graham Motion. Auch nahe an der Front wird der alte Krieger Channel Maker sein, Mott’s zweiter Einsatz, dessen 49. Karrierestart sein fünfter Auftritt im Turf ist. Und der als Sicherheit für War Like Goddess als Pacemaker mit dabei ist.

Er war letztes Jahr Fünfter und ein besserer Dritter Platz über diesen Kurs in 2020. Stone Age, der es versäumt hat, sein Versprechen als 2-Jähriger und am Anfang seiner 3-jährigen Saison einzulösen, könnte ebenfalls Tempo machen, für viel Early Pace ist also gesorgt.

Der von Aidan O’Brien trainierter Stallgefährte Broome wird es nicht ganz so schnell angehen wollen Broome lief eines der besten Rennen seiner Karriere und beendete das Rennen bei Del Mar als Zweiter im BC Turf, aber er war diesen Sommer weniger effektiv im Sword Dancer auf dem Kurs in Saratoga, als er seine Position zu weit hinter einem langsamen Tempo nach einem schlechten Start nicht überwinden konnte. „Die ersten Schritte in einem Rennen – das waren die größten Fehler von Broome. Er hat einen Fehler – er verpasst den Start„, sagte O’Brien. „Manchmal antizipiert er die Tore und verliert drei Längen und er ist direkt nach hinten raus. Es hat ihm schon so oft den Sieg gekostet, dass ich es dir nicht sagen kann.

Mit einem guten Start kann Broome aber nicht ausgeschlossen werden. Interessanterweise reitet O’Briens Top-Jockey Ryan Moore aber Stone Age, während Irad Ortiz Jr. zum ersten Mal seit dem BC Turf 2021 auf Broome zurückkehrt.

Mishriff, das Pferd mit dem meisten Preisgeld beim Breeders‘ Cup mit fast 16 Millionen Dollar an Preisgeldern, steigt mit einer sieben-Rennen-Siegesserie ein. Er hatte diese Saison drei solide Leistungen, die ihn ins Geschehen einbrachten, und sein Sieg in der Sheema Classic 2021, einem 1,5-Meilen-Grasrennen auf einem amerikanischen Stil-Kurs in Dubai, gibt ihm einen winzigen Hoffnungsschimmer.

Mishriff fügt Blinkers für sein Karriere-Finale hinzu.

Der Make Believe Sohn von Trainer John Godsen begann seine Karriere im Jahr 2019 in Yarmouth über 7f auf schwerem Untergrund, nicht der leichteste Start für einen gerade einmal zwei Jahre alten hengst, und Mishriff verpasste den Start etwas und konnte dann auch spät im Rennen keinen Boden mehr gut machen, hat aber wenigstens schon einmal wichtige Erfahrung im Schlamm sammeln können, denn auch in den nächsten beiden Rennen blieb es im Jahr 2019 bei dem schweren Boden, aber beim dritten Versuch in einem Maidenrennen klappte es dann endlich mit dem ersehnten Sieg.

Mishriff startete dann noch einmal in einem Rennen im Februar in Rjhad, wo er einen soliden zweiten Platz erreichen konnte, dann aber wieder die Heimreise antrat und das nächste Mal im Juni in Newmarket im Betfair Exchange Free Bet Streak Newmarket Stakes auf listed Ebene startete. Das Rennen war der erste wirklich Test, nicht zuletzt wegen der langen Pause seit dem letzten Start, sondern auch wegen dem deutlichen Ansiteig im Niveau – aber Mishriff meisterte das Rennen mit Bravour und gewann am Ende mit gut vier Längen gegen Volkan Star, der keine Chance hatte, an Mishriff dran zu bleiben.

Der schien auch mit dem schnellen Boden keine Probleme zu haben, nach aber die Reise nach Frankreich im nächsten Monat auf sich und startete im Gruppe 1 Prix du Jockey Club auf weichem Boden, was ihm augenscheinlich erneut keine Probleme bereitete. Das Gruppe 1 Rennen für die Dreijährigen war nur eine Formsache für Mishriff, obwohl er im Vorfeld der Rennen nicht als einer der klaren Favoriten gehandelt wurde, deklassierte er den eigentlichen Favoriten Victor Ludorum um gut zwei Längen auf den letzetn 75 Yards, wo weder der Favorit noch The Summit mit dem Sieger mitgehen konnten. Starke Leistung von Mishriff, die er im August im Gruppe 2 Prix Guillaume daEUR ™Ornano – Haras du Logis Saint-Germain noch einmal unterstrich, als er die gesammelte Konkurrenz nach Belieben auf die Bretter schickte. Vier Längen betrug der Vorsrpung am Ende, und da wäre noch mehr drin gewesen, so kraftvoll lief Mishriff der Konkurrenz auf den letzten Metern davon – und das auf schwerem Boden! So ein Schlusssprint auf langsamen, matschigem Boden, da standen die Chancen im Oktober in Ascot nicht schlecht für das Champion Stakes – aber es war wie so oft für Mishriff, zurück in der Heimat machte die Form einen Knick und 400m vor dem Ziel war es vorbei mit den Chancen, die Kraft lies nach und Mishriff fiel immer weiter bis auf den achten Platz zurück.

Mishriff scheint England einfach nicht zu mögen, denn als er im Januar dann in Riyadh im Saudi Cup auflief, gewann er das 1m1f Rennen auf schnellem Untergrund spielend leicht gegen den Amerikaner Charlatan und legte im März im Dubai Sheema Classic noch einmal nach, wenn auch deutlich knapper. Beide Rennen waren hoch dotiert und Trainer John Godsen wird damit mehr als zufrieden sein, auch wenn die Rückkehr nach England im Coral Eclipse im Mai auf dem Kurs in Sandown wieder misslang.
Dort hatte er keine Chance gegen St Mark‘s Basilica, was auch an dem etwas langsameren Boden gelegen haben mag, denn auf schnellerem Boden im King George VI & QE Stakes in Ascot hatte er einen guten Antritt und holte sich einen souveränen zweiten Platz hinter Adayr, der an diesem Tag einfach unschlagbar war. Er schlug Love mit über 1,5 Längen und das, obwohl er das kleine Feld von hinten überholen musste.

Beim Einbiegen in die Zielgerade war Mishriff dann neben Love und machte der Favoritin geschickt das Leben schwer und die Tür zu – Love kam innen nicht vorbei, oder wollte nicht denn die Stute scheute vor David Egan und dessen (angelegter) Rute, die aber immer wieder vor der Nase von Love auf und ab wippte. Alles regelkonform und keine Intention, aber Ryan Moore musste auf Love nach außen wechseln und verlor weiteren Boden, den Love dann auf den letzten 100m nicht mehr gut machen konnte.

Es folgte eine kleine Pause bis zum 16.10.2021 wo Mishriff als Favoritin mit einer Quote von 2.62 in das Qipco Champion Stakes auf Gruppe 1 Niveau – und tat sich in dem sehr gut besetzten auf gut bis weichem Boden ausgetragenen Rennen schwer. Die Distanz von 2004.40 m passte eigentlich, aber in dem Rennen selbst verpasste Mishriff den Start und musste sich zunächst hinten im Feld einreihen, lief aber frei auf und wurde 3f vor dem Ziel nach vorne getrieben, kam auch an die Führenden heran und ging 2f vor dem Ziel zum Angriff über – konnte aber den Angriff nicht durchhalten und musste 1f vor dem Ziel langsam zurückstecken und verlor zu allem Überfluss auch noch den dritten Platz 110yards vor dem Ziel

Im Feburar kam Misriff dann in Riyadh im Saudi Cup zurück – also in einem Klima, in dem Mishriff in der Vergangenheit stark auflaufen konnte, aber 2022 mit einem letzten Platz herb enttäuschte. Mishriff sortierte sich hinten im Feld ein, lief nach 2 Furlong aber vorne mit, wurde 3f vor dem Ziel dann angetrieben, verlor aber den Anschluss wie schon zuvor und wurde vor dem Ziel stark zurück genommen.

Nach einer neueren längeren Pause über den Winter bis zum Juli 2022 startet Mishriff am 02.07.2022 im Coral-Eclipse auf Gruppe 1 Ebene. Das Coral Eclipse ist Teil der British Champions Series und damit immer gut besetzt, aber Mishriff galt mit einer Quote von 8 immerhin als Teil der Favoriten. Das Coral-Eclipse wird über eine Distanz von 2001.60 ausgetragen und hatte gut bis harten Boden zu bieten, was ein schnelles Rennen garantierte.

Wieder verpasste Mishriff den Start und bliebt zurück, ging dann 3f vor dem Ziel dann in den Angriff über, musste aber abwarten als sich 2f vor dem Ziel zunächst keine Lücke auftat. Mishriff machte dann Boden gut, hatte aber wieder keinen freien Lauf und wurde 1f vor dem Ziel leicht behindert, wechselte nach links in der Bahn und lief die letzten 110yards stark auf und verpasste den Sieg nur knapp.

Sehr starke Leistung von Mishriff, die er allerdings danach im King George VI And Queen Elizabeth Qipco Stakes nicht wiederholt werden konnte. Da musste Mishriff nach einem langsamen Start sich schnell hinten im Feld einsortieren und verlor viele Länge auf das Feld – einen Rückstand, den er nicht mehr wettmachen konnte, obwohl er sich am Ende einen – wenn auch weit zurückliegenden – dritten Platz sichern konnte.

Ohne solch ein Problem schon zu Anfang des Rennens wäre Mishriff sicher näher dran gewesen am Sieger Pyldriver, beim nachfolgenden Juddmonte International Stakes hatte er allerdings mit Baaeed einen echten Brocken vor der Brust, und obwohl Mishriff am Ende den zweiten Platz belegte, war er chancenlos gegen Baaeed, der das Rennen nach Belieben dominierte.

Mishriff hielt aber den zweiten Platz sicher mit einigem Vorsprung gegen den Dritten, konnte aber im Irish Champion Stakes nicht an die Sieger herankommen und unterlag da zwei der Konkurrenten, die er im Arc De Triomphe wieder treffen sollte – wie dem Favoriten Luxembourg. Der hatte aber dann beim bedeutendsten europäischen Rennen Anfang Oktober wie Mishriff seine Probleme mit der Distanz in Kombination mit dem schweren Untergrund hatte.

Mishriff hatte sich im hinteren Bereich des Feldes einsortiert, aber konnte von da kaum Fortschritte machen und blieb immer im hinteren Bereich der Platzierungen, ohne zu irgendeiner Zeit des Rennens herausragen zu können.

Das brasilianische Pferd Nautilus ist seit ein paar Monaten bei Trainer Paulo Lobo stationiert und wäre ein überraschender Sieger.

Highland Chief gewann über den Kurs im Oktober und setzte sich durch einen perfekten Trip zum Sieg in der Sycamore Stakes durch. Highland Chief mochte das heiße Wetter diesen Sommer nicht, sagte sein Trainer Graham Motion, und hat sich mit den kühleren Temperaturen im Herbst wohlgefühlt. Post 13 hat seine Chancen kaum verbessert.

Red Knight, der am Samstag aus dem Posten 10 startet, wurde durch Probleme benachteiligt und finishte auf dem Saratoga als Achter in der Sycamore, aber sein absolutes bestes wird nicht ausreichen.

Gold Phoenix und Master Piece haben in Kalifornien vor deutlich weicherer Konkurrenz brilliert. Sie sind es wert, lange zu tippen.

Zwei Pferde, die von Charlie Appleby für Godolphin trainiert wurden, das Team, das den Turf 2021 mit Yibir gewonnen hat. Yibir war ein 3-jähriges Pferd mit einem Sieg in Amerika, und der 3-jährige Nations Pride könnte seine Hufabdrücke folgen. Seit Nations Pride im Derby auf dem Epsom im Juni den achten Platz belegte, fanden alle drei seiner Rennen in New York statt und resultierten in zwei Siegen und einem zweiten in wertvollen 3-jährigen Turf-Stakes. „Ich würde sagen, er ist ein Pferd über eine Meile und eine Viertel, das die Meile und eine halbe hier schaffen wird„, sagte Appleby. „Er hat diesen Endspurt.“

William Buick, der Top-Jockey für Godolphin, reitet Nations Pride, dessen rasantes Sieg am 17. September im Jockey Club Derby Invitational bei einem Pferd stattfand, das noch für ein Rennen der ersten Stufe zugelassen ist. Appleby meint jedoch, dass Nations Pride sich verbessern und den Keeneland-Kurs besser gefallen wird als sein zweiter Teilnehmer, der 4-jährige Rebel’s Romance.

Rebel’s Romance, ein Pferd für den Boden, mit dem seine Karriere begann, ging 4 für 4, seit er auf den Turf verlegt wurde, die letzten beiden Siege in 1 1/2-Meilen-Deutschen Gruppe 1-Rennen. Er ist ein klobiges Ungeheuer von einem Hengst, der im Kopfschutz läuft und von weit hinten kommt. James Doyle hat den Ritt. „Ich würde nicht sagen, dass er den Schwung hat, den Nations Pride hat„, sagte Appleby. „Nur die pure Größe von ihm, er muss sich um diese Kurven drehen, und es wäre mehr eine Anstrengung, würde ich sagen, während der andere gut drumherum kommen wird.“


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