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07.05.2023 – Newmarket – Guineas 1000 – Die Pferde

7. Mai 2023 / phil
Pferdewetten News

Das Guineas 1000-Rennen in Newmarket, das im Jahr 2023 stattfinden wird, ist ein Höhepunkt des britischen Pferderennkalenders und eine Veranstaltung mit einer reichen Geschichte. Seit seiner ersten Austragung im Jahr 1814 hat dieses renommierte Rennen sowohl die Aufmerksamkeit der Rennsportwelt als auch der begeisterten Zuschauer auf sich gezogen. Es ist Teil der sogenannten „Classics“ und gilt als eines der fünf bedeutendsten Rennen für dreijährige Stuten in Großbritannien.

Auf der historischen Rennstrecke des Rowley Mile in Newmarket, einer Stadt, die als „Wiege des britischen Rennsports“ bekannt ist, werden die talentiertesten dreijährigen Stuten auf einer Distanz von 1609 Metern antreten. Das Rennen wird traditionell Ende April oder Anfang Mai, am Sonntag nach den 2000 Guineas Stakes, ausgetragen.

Die Geschichte des Guineas 1000-Rennens ist eng mit der Geschichte des britischen Pferderennsports verbunden. Es wurde vom Jockey Club unter der Leitung von Sir Charles Bunbury ins Leben gerufen, der auch einer der Mitbegründer des Derby war. Der Name des Rennens bezieht sich auf das ursprüngliche Preisgeld, das damals einer Guinea entsprach, einer Währungseinheit im britischen Münzsystem.

Im Laufe der Jahre hat sich das Guineas 1000-Rennen zu einem Maßstab für Exzellenz und Qualität entwickelt. Es hat nicht nur Einfluss auf andere Länder genommen, die ähnliche Rennen wie die deutschen 1.000 Guineas, die irischen 1.000 Guineas oder die Poule d’Essai des Pouliches in Frankreich veranstalten, sondern auch den Begriff „Classic“ selbst geprägt.

Jedes Jahr lockt das Guineas 1000-Rennen eine Elitegruppe von Stuten an, die um den prestigeträchtigen Titel kämpfen. Das Rennen dient nicht nur als Gradmesser für die Leistungsfähigkeit der dreijährigen Stuten, sondern kann auch als erster Schritt auf dem Weg zur Triple Crown für Stuten dienen, gefolgt von den Oaks und dem St. Leger. Die Erfüllung dieses anspruchsvollen Kunststücks, alle drei Rennen zu gewinnen, wird jedoch nur selten erreicht.

Im Jahr 2023 werden die Augen der Rennsportwelt auf Namen wie Meditate, Mammas Girl, Powerdress, Remarquee und Caernarfon gerichtet sein, die als vielversprechende Teilnehmerinnen gelten. Mit talentierten Trainern wie Aidan O’Brien und Richard Hannon, die bereits Erfolge in diesem Rennen erzielt haben, wird der Wettbewerb sicherlich intensiv sein.

Das Guineas 1000-Rennen in Newmarket steht symbolisch für die Schönheit, Tradition und Leidenschaft des Pferderennsports. Es ist ein Ereignis, das Jahr für Jahr begeistert und beeindruckende Leistungen hervorbringt. In diesem Jahr wird sich eine neue Siegerin in die Annalen dieses renommierten Rennens eintragen und ihre Spur in der reichen Geschichte des Guineas 1000-Rennens von Newmarket hinterlassen.

Die Pferde im Einzelnen:

Favoritin:

  1. Meditate (Trainer: Aidan O’Brien, Jockey: Ryan Moore)
    Als klare Favoritin für das Guineas 1000-Rennen wird Meditate gehandelt. Unter der Leitung des renommierten Trainers Aidan O’Brien hat sie bereits beeindruckende Erfolge erzielt, darunter ein Sieg beim Breeders‘ Cup. Mit einer beeindruckenden Quote von 5/2 gilt sie als aussichtsreiche Kandidatin für den Sieg.

Aidan O’Brien äußerte sich zuversichtlich über Meditates Fähigkeiten. Er betonte, dass sie sich in den vergangenen Rennen gut geschlagen hat und dass ihre Leistung beim Breeders‘ Cup ihre Eignung für die Distanz von einer Meile unterstreicht. O’Brien erwähnte auch, dass Meditate eine zurückhaltende Arbeiterin im Training ist und sich nur zeigen wird, wenn sie wirklich gefordert wird. Dennoch ist er mit ihrer Form und Vorbereitung zufrieden.

Ryan Moore, der Jockey von Meditate, wird das Rennen bestreiten. Seine Erfahrung und sein taktisches Geschick könnten entscheidend sein, um Meditate zum Sieg zu führen. Moore wird sicherstellen, dass er das Beste aus Meditates Fähigkeiten herausholt und sie taktisch klug positioniert, um den Erfolg zu erzielen.

Meditate geht mit einer starken Quote als Favoritin in das Rennen. Ihre bisherigen Erfolge und die Unterstützung von Trainer und Jockey machen sie zu einer ernstzunehmenden Kandidatin. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sie sich gegenüber der starken Konkurrenz behaupten wird und ob sie ihre beeindruckende Form auch im Guineas 1000-Rennen bestätigen kann.

(Weiter geht es mit den anderen Pferden in separaten Antworten.)

  1. Mammas Girl (Trainer: Richard Hannon, Jockey: TBD)

Mammas Girl, trainiert von Richard Hannon, hat in den letzten Rennen starke Leistungen gezeigt. Mit einem Sieg im Nell Gwyn Stakes hat sie ihre Fähigkeiten überprüft und ihre unbezwungene Serie fortgesetzt. Obwohl sie bisher noch nicht über eine Meile gelaufen ist, hat sie bereits zwei Starts auf der Strecke gewonnen, was ein vielversprechendes Zeichen ist.

Tom Pennington, der Renn- und Betriebsleiter von Amo Racing, äußerte sich zuversichtlich über Mammas Girl. Er betonte, dass sie in den bisherigen Starts auf der Strecke gezeigt hat, dass die Distanz von einer Meile kein Problem für sie darstellen sollte. Ihre letzten Furlongs waren besonders stark, und sie hat beide Male stark ins Ziel gefunden. Pennington glaubt, dass Mammas Girl als entspannte und ruhige Stute in der Lage sein wird, geduldig zu laufen und

  1. Powerdress (Trainer: Richard Hannon, Jockey: TBD)

Powerdress ist ein weiteres Pferd aus dem Stall von Trainer Richard Hannon. Obwohl sie bisher weniger Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat als ihre Stallgefährtin Mammas Girl, ist sie dennoch eine interessante Kandidatin für das Guineas 1000 Rennen.

Es gibt noch kein offizielles Zitat des Trainers oder Jockeys zu Powerdress in diesem Chat. Allerdings darf man annehmen, dass Richard Hannon und sein Team positiv auf die Fähigkeiten von Powerdress blicken. Als Teil der Hannon-Truppe wird sie sorgfältig vorbereitet worden sein, um ihr Bestes zu geben.

Die aktuelle Form von Powerdress ist zwar nicht so beeindruckend wie die einiger anderer Teilnehmerinnen, doch sie hat das Potenzial, sich zu steigern und eine Überraschung zu liefern. Bei einem Rennen wie dem Guineas 1000 ist alles möglich, und Powerdress könnte ihre Fähigkeiten auf der großen Bühne zeigen.

Mit einer guten Vorbereitung und einem geschickten Ritt von einem erfahrenen Jockey hat Powerdress durchaus Chancen auf eine Platzierung im vorderen Feld. Es bleibt abzuwarten, wie sie sich im Rennen schlägt und ob sie ihre Konkurrentinnen herausfordern kann.

  1. Olivia Maralda (Trainer: Roger Varian, Jockey: TBD)

Olivia Maralda, trainiert von Roger Varian, tritt als eine der Außenseiterinnen in das Guineas 1000 Rennen ein. Dennoch sollte man sie nicht unterschätzen, da sie in der Vergangenheit einige respektable Leistungen gezeigt hat.

Laut den Angaben von Tom Pennington, dem Racing and Operations Manager bei Amo Racing, hat Olivia Maralda in der Vergangenheit gegen Meditate gekämpft und sie in Irland nur knapp geschlagen. Das lässt darauf schließen, dass sie in der Lage ist, gegen starke Konkurrenz anzutreten und sich zu behaupten.

Roger Varian, ihr Trainer, ist mit ihrer aktuellen Form zufrieden und hat keine Ausfälle oder Verletzungen gemeldet. Das deutet darauf hin, dass Olivia Maralda gut vorbereitet ist und sich in guter Verfassung befindet.

Obwohl sie als „zweite Wahl“ gilt, ist Olivia Maralda in der Lage, eine Überraschung zu liefern. Ihre früheren Leistungen gegen starke Gegnerinnen und ihre gute Form lassen auf eine solide Leistung hoffen.

Tahiyra (Trainer: Dermot Weld, Jockey: TBD)

Tahiyra, die von Trainer Dermot Weld betreut wird, gilt als eine der Favoritinnen für das Guineas 1000 Rennen. Ihr eindrucksvoller Debütsieg bei einem 7f Fillies‘ Maiden-Rennen in Galway hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen und deutet auf ihr großes Potenzial hin.

Ihr Trainer Dermot Weld äußerte sich zuversichtlich über Tahiyras Leistungen. Er betonte, dass Tahiyra bereits in ihrer Debütsaison beeindruckende Erfolge erzielt hat, die sogar ihre brillante Halbschwester Tarnawa übertreffen, die drei Gruppe-1-Siege erringen konnte. Pat Downes, Manager der Irish Studs des Aga Khan, bestätigte dies und erwähnte, dass Tarnawa in ihrer ersten Saison noch nicht gewinnen konnte, aber bei all ihren drei Starts platziert war, einschließlich einer Platzierung im Listed Staffordstown Stud Stakes.

Interessanterweise begann auch Tarnawa ihre Karriere im selben Galway-Rennen vor vier Jahren, in dem Tahiyra ihr überlegenes Debüt feierte und Dritte hinter Hermosa wurde, die in der folgenden Saison das 1.000 Guineas und das Irish 1.000 Guineas gewann.

Tahiyra hat Nennungen für das Group-2-Rennen Debutante Stakes und das Group-1-Rennen Moyglare Stud Stakes, beide am Curragh. Doch sowohl Downes als auch Weld werden der Stute Zeit geben, sich von ihrem erfolgreichen Debüt zu erholen, bevor sie weitere Entscheidungen treffen.

Bislang hat Tahiyra eine makellose Erfolgsbilanz und eine vielversprechende Karriere gezeigt. Ihr beeindruckender Sieg gegen die bisher ungeschlagene Meditate deutet darauf hin, dass sie nicht nur für das aktuelle Rennen, sondern auch für die Zukunft ein Top-Talent ist. Ihre Abstammung unterstützt ebenfalls diese Vermutung, da sie aus der Stute Tarana stammt, die bereits als Mutter von Tarnawa bewiesen hat, dass sie herausragende Nachkommen produzieren kann.

Tahiyra wird als eine der aussichtsreichsten Kandidatinnen für das Guineas 1000 Rennen angesehen. Mit einer erfolgreichen Jockey-Partnerschaft und unter optimalen Bedingungen hat sie alle Voraussetzungen, um eine starke Leistung zu zeigen und möglicherweise als Siegerin hervorzugehen.

Mawj ist eine der Favoritinnen für das Fillies‘ Classic Rennen. Die Godolphin Stute hat in dieser Saison bereits zwei Siege beim Dubai Carnival erzielt und geht nun in ihrem ersten europäischen Rennen an den Start. Trainer Saeed bin Suroor hat Mawj speziell für dieses Rennen vorbereitet und ist zuversichtlich, dass sie ihre Leistung aus Dubai auch in Newmarket abrufen kann.

Mawj hat in Dubai gezeigt, dass sie eine starke Leistung über eine Meile abrufen kann. Nach einem überzeugenden Sieg im 7-furlong Jumeirah Fillies Classic gewann sie auch das 1-Meilen-Rennen mit einem Vorsprung von acht Einheiten gegen Fairy Cross. Bin Suroor betonte, dass Mawj nach ihrer Rückkehr aus Dubai in guter Verfassung sei und dass das warme Wetter in Dubai ihr geholfen habe, ein gutes Fell zu entwickeln. Er betonte auch, dass Mawj in der Lage sei, eine Meile problemlos zu laufen, was sie in Dubai unter Beweis gestellt hat.

Mawj hat im letzten Jahr ausschließlich über 6 Furlongs laufen lassen, wo sie zwei Rennen gewann, darunter das Gruppe 2 Duchess of Cambridge Stakes in Newmarket. Sie wurde auch im Gruppe-3-Rennen Albany Stakes in Royal Ascot Zweite hinter Meditate, einer wahrscheinlichen Gegnerin im 1.000 Guineas.

Bin Suroor erkennt an, dass die Konkurrenz in diesem Rennen sehr stark ist und dass die Pferde auf einem höheren Niveau laufen als in Dubai. Mawj hat jedoch bewiesen, dass sie über eine Meile laufen kann, und ihr Trainer glaubt, dass sie eine Chance hat, in den Geldrängen zu landen. Bin Suroor sagte: „Mawj kam letzte Woche aus Dubai zurück und ist in guter Form. Wir haben ihr nach ihrem Sieg im Jumeirah Fillies Guineas in Meydan eine Pause gegönnt. Jetzt ist sie zurück und sieht gut aus, und das Wetter in Dubai hat ihr geholfen. Sie geht direkt in das Guineas. Sie hat in Dubai gut gewonnen und wir werden unser Glück versuchen, aber die Pferde im 1.000 Guineas hier scheinen auf einem anderen Niveau zu sein.“

Es bleibt abzuwarten, wie sich Mawj gegen die starke Konkurrenz schlagen wird. Aber wenn sie ihre Leistung aus Dubai abrufen kann, hat sie sicherlich eine Chance, in den Geldrängen zu landen.


Der Tipp basiert auf der persönlichen Meinung des Autors. Es gibt keine Erfolgsgarantie. Bitte wetten Sie mit Verantwortung. 18+

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