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07.10.2018 -Prix du Cadran – Pick Holdthasigreen

6. Oktober 2018 / phil
Pferderennen in Frankreich

Prix du Cadran – Gruppe 1

Für 4jährige und ältere Pferde | Distanz: 4.000 m | Preisgeld: 300.000 EUR Flachrennen | Geläuf: Gras

Am Samstag kommt es im Gruppe 1 Prix Du Cardan zu einem spannenden Aufeinandertreffen zwischen der französischen Heimmannschaft und einigen ausländischen Besuchern wie etwa Max Dynamit von Trainer Willi Mullins.

Max Dynamite: Natürlich würde der irische Star Trainer seinen Schützling nicht auf das europäische Festland schicken wenn Max Dynamit nicht durchaus gute Chancen hätte aus Frankreich als Sieger wieder zurück nach Irland zurückzukehren.

Max Dynamit stammt dabei selbst aus Frankreich wurde aber nach seinen ersten Rennen nach Irland zu Trainer Willi MUltimos verkauft. Mittlerweile hat der Schützling des irischen Startrainers ein Preisgeld von fast einer  halben Millionen Euro zusammen getragen.Der Great Journey Sohn startete seine Karriere 2012 in DeauvillE, bestritt in diesem Jahr aber nicht vidle Rennen und kam nach der Winterpause in der Nähe von Paris auf dem Kurs in Longchamp zurück . Es dauerte nicht lange da bestritt Max Dynamit seine ersten Gruppenrennen wie etwa auf listed Ebene im Prix François Mathet, welches er auf dem dritten Platz beenden konnte. Nachdem durchaus erfolgreichen Start und ersten Versuchen einem black Type Rennen ging es für ihn direkt in der Gruppe 2 Prix Noailles, wo er auf gut bis weichem Untergrund auf dem Kurs in Longchamp startete und welches er mit nur unter einer Länge Abstand auf den Sieger beenden konnte. Auch beim nächsten Versuch in einem Gruppe 2 Rennen ging ja durch aus als einer der Favoriten an den Start, konnte diese Rolle aber nicht wirklich gerecht werden. Den dritten Versuch in einem Gruppe zwei Rennen beendete er am Ende fern ab von den Siegern auf einem der letzten Plätze.

Er blieb dem Kurs in Frankreich zunächst treu und startete unter anderem im Prix du Jockey Club oder dem Grand Grand Pre the Paris Grand Prix the Paris. Bei beiden Rennen auf Gruppe eins Ebene startete er wenig überraschend nur als Außenseiter und konnte dieser Rolle auch in keinerWeise entkommen.

Max Dynamite zeigte, dass er auf weichem Boden durchaus eine gute Leistung zeigen kAnn, schaffte aber in Frankreich niemals den Durchbruch. In der Winterpause auf das Jahr 2014 wechselte er dann nach Irland zu Wilii Millins wo er zunächst sein Maiden Rennen in Thurles gewinnen konnte.

Er wurde langsam aber sicher an die Gruppenrennen herangeführt, konnte dort aber zunächst ebenfalls keinen Stich landen. Er gewann einige gute Handicaps bevor er dann 2015 den Gruppe zwei Lonsdale Cup für sich entscheiden konnte.Und die geschlagene Konkurrenz wie etwa Clever Cookie war natürlich nicht ganz auf dem Niveau gegen welches er bis dato angetreten war aber trotzdem hatte er mit diesem Rennen nun endlich seinen ersten Gruppe eins Erfolge feiern können

Dem exzellenten Sieg auf Gruppe zwei Ebenen folgte dann der Wechsel nach Australien, wo er im November 2015 in Flemmington im Gruppe eins  Melbourne Cup startete. Dort belegte er etwas überraschend den  zweiten Platz nicht weit hinter dem Sieger. Max Dynamite  hatte damit bewiesen, dass er auch international durch aus Erfolge feiern könnte.  Damit ging es dann in die wohlverdiente Winterpause bis zum Jahr 2016 war im Mai sein neues Debüt in Sandown feiern konnte. Er verschwindele  auch im neuen Jahr keine Zeit und startete sofort wieder auf Gruppenebene,  wobei er im Gruppe drei Henry II Stakes einen guten dritten Platz  erreichen konnte. Dass er bei diesem dritten Platz ein wenig hinter den Siegern zurückfiel, war beim vorgelegten Niveau von Pallasator  nicht weiter schlimm. Es folgten Duelle in Royal Ascot mit Order Of St GeorgeWelches er natürlich etwas abgeschlagen beendete. Es folgten weitere Versuche in diversen Gruppenrennen unter anderem auch wieder im Ausland auf dem Kurs in Hong Kong im Hong Kong Vase, wo er immerhin sechster wurde. Das Jahr 2017 und der Anfang des Jahres 2018 verlief zunächst eher unspektakulär er belegte  meistens  in den angepeilten Gruppenrennen er einen der hinteren Plätze, war aber für seinen Trainer Willi Mullins Auch immer eher einer der supportter für seine besseren Stallgefährten. Erst gegen Thomas Hobson and in Doncaster im Gruppe ZWei Doncaster Cup schaffte er Einen etwas überraschenden zweiten Platz. Dieser zweite Platz wurde über 3600 m und guten Untergrund errungen und in diesem Gruppe zwei Rennen stand Max Dynamite dem eigentlichen Thomas Hobson in nicht viel nach.   Dementsprechend sollte er heute auf dem Kurs in Frankreich auf typischerweise er weicherem Boden und eine weite Distanz durch aus Chancen haben, sonst wäre er auch für seinen Trainer hier nicht die erste Wahl. Starter von Willy Mullins  muss man außerhalb von Irland oder England sowieso immer auf dem Schirm haben und den höchsten Respekt entgegenbringen. Seine Ausbeute an Siegen ist eher enttäuschend allerdings ist ein Rennen wie dieses absolut in seiner Reichweite.

 

Holdthasigreen: Die Haupthoffnungen der Franzosen ruht dieses Jahr auf dem von B. Audouin trainierten Holdthasigreen, der wohl als Favorit in das Rennen gehen wird.

Der Storm The Tiger Sohn begann seine Karriere im Jahr 2016 in Frankreich auf dem Provinzkurs in Pornichet-La Baule, wo er 2 Rennen brauchte bevor er seinen ersten Sieg erringen konnte.

Nach drei Siegen in Folge im Jahr 2016 in Vichy, Nanets und Deauville ging es dann hauptsächlich in die Listed Rennen in ganz Frankreich, mit durchau sehenswerten Erfolgen. 2017 hob er dann sein Niveau noch einmal beträchtlich an und startete unter anderem im Gruppe 2 Darley Prix Kergorlay, wo er einen dritten Platz belegte oder im Gruppe 1 Prix Royal-Oak, wo er auf dem gleichen Platz ins Ziel einlief. Dabei waren die Konkurrenten wie etwa Varizabad oder Ice Breeze durchaus von guter Qualität und Holdthaisgreen könnte sich auf diese Platzierung auf höchster Ebene durchaus etwas einbilden. Das Jahr 2017 schloss er dann mit einem Sieg im Prix Max Sicard auf listed Ebene ab, wo er zu allem Überfluss auch noch mehr Gewicht als seine direkten Konkurrenten tragen musste, aber das Feld am Ende auch locker mit übe sechs Längen deklassieren konnte.

2018 begann mit einem nicht minder beeindruckenden Sieg im Prix Right Royal auf gleicher Ebene im März, allerdings konnte Holdthaisgreen im Gruppe 2 Prix Vicomtsse Vigier in Longchamp danach nicht an seine beiden vorherigen Erfolge anknüpfen.

Im Juli gewann er dann aber wieder ein Listed Rennen in Maissons Laffitte, wenn auch äußerst knapp. Dieses Mal war die Konkurrenz aber auch besser und damit der Sprung auf das Gruppe 2 Niveau im Darely Prix Kergolary auch nicht mehr ganz so hoch, wobei Marmelo natürlich immer noch ein deutlich besserer Konkurrent war als das, was im Rennen zuvor geschlagen worden war. Trotzdem unterlag Marmelo am Ende mit gut 2.5 Längen und Holdthaisgreen machte sich als Favorit auf zum Gruppe 3 Prix Gladiateur, wo er auf gutem Boden allerdings überraschen nach einem schwierigen Rennen Called To The Bar unterlag. Er hat mehr erreicht als viele seiner Konkurrenten heute in diesem Rennen und geht zurecht als Favorit in dieses Rennen, wenn auch Max Dynamite einige deutlich härtere Rennen hinter sich gebracht hat.

Morgan Le Faye: Die Shamardal Tochter gewann ihr Maidenrennenauf dem Provinzkurs in Clairfontaine und ging nahtlos in die Black Type Rennen über, wo sie allerdings in Maissons Laffitte im Prix Joubert zunächst klar deklassiert wurde. Der zweite Versuch im Prix Denisy verlief da schon deutlich besser und sie kam nur unter zwei Längen hinter Against Rules ins Ziel.

Die nachfolgenden Starts in Handicaps und auf Listed Ebene im Prix Gold River verliefen dann wieder etwas schlechter und es schien ein ziemliches auf und ab zu werden mit Morgan Le Faye, erst im Juli 2017 ging es mit einem zweiten Platz im Prix de la Pépinière wieder etwas bergauf. Im Gruppe 2 Darley Prix de Pomone über 2500m und guten Boden hielt sie sich im August wacker, kam aber trotzdem nicht über einen vierten Platz mit über vier Längen Rückstand nicht hinaus, dafür hielt sie sich gegen den heutigen Favoriten Holdthaisgreen im Prix Gladiateur lange Zeit durchaus gut und ging am Ende nur mit knapp unter einer Länge Rückstand unter.

Call The Wind: Der Wallach von Trainer Freddy Head gewann zuletzt zwei gute Handicaps und könnte sich über ein wenig Preisgeld freuen wenn einer der Favoriten hier nicht feuern kann.

 

Pick: Holdthasigreen

 


Der Tipp basiert auf der persönlichen Meinung des Autors. Es gibt keine Erfolgsgarantie. Bitte wetten Sie mit Verantwortung. 18+

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