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14.06.2022 – Ascot – King’s Stand Stakes – Pick: Nature Strip

14. Juni 2022 / phil
Pferderennen in England
15:40 King’s Stand Stakes (Group 1) (British Champions Series) (Class 1)
Distanz 5f  / Alter  (3yo+) / Untergrund: Gut bis fest

Die Geschichte des King’s Stand Stakes reicht bis ins Jahr 1834 zurück, als es zum ersten Mal in Ascot ausgetragen wurde.

Damals war es ein Rennen über fünf Meilen, was es heute nicht mehr ist.

1850 wurde das Rennen in seiner heutigen Form etabliert und ist seitdem eines der wichtigsten SprintRennen des Vereinigten Königreichs. Seit 2004 ist es Teil der Global Sprint Challenge. Das King’s Stand Stakes ist eines der ältesten und prestigeträchtigsten SprintRennen in Großbritannien und gehört zu den acht Royal AscotRennen von Gruppe 1 Status.

Das Rennen wird auf der fünften Meile der AscotRennbahn ausgetragen und ist für dreijährige und ältere Pferde offen. Das erste King’s Stand Stakes fand am 16. Mai 1834 statt und wurde von einem Pferd namens Mulatto gewonnen. Seitdem hat sich das Rennen zu einem der berühmtesten Rennen in Großbritannien entwickelt.

Zu den Siegerpferden des King’s Stand Stakes gehören berühmte Pferde wie Flying Fox, Kincsem und die deutsche Wunderstute Danedream. Das King’s Stand Stakes ist auch Teil der Global Sprint Challenge, einer Serie von Rennen, die Pferde aus aller Welt zusammenbringt.
Das
erste Rennen der Serie fand 2004 in Dubai statt. Seitdem haben Pferde aus aller Welt an der Serie teilgenommen und heute soll da mit Nature Strip auch keine Ausnahme sein – der Australier nimmt einen weiten Weg auf sich und trifft trotz großem Feld auf eine machbare Konkurrenz.

 

Nature Strip: Der Nicconi Sohn von Chris Waller hat sich seit 2017 langsam noch oben gearbeitet, wobei er bereits nach seinem ersten Rennen eine Serie von drei Siegen in Folge präsentieren konnte. Das waren natürlich nicht die ganz großen Rennen, mit denen Nature Strip später auf sich aufmerksam machen sollte, wie etwa das Darley Sprint Classic oder das Cramer Moir Stakes, aber es war schon mal ein Anfang, der zeigen sollte, in welche Richtung es geht.

Heutzutage ist Nature Strip natürlich einer der etablierten Gruppe 1 Performer in Australien und über die Distanz von 1000-1200m immer eine ernst zu nehmende Gefahr. Allein 2019 gewann er drei Gruppe 1 Rennen mit einem Preispool von insgesamt 3.700.000$ australischen Dollar, 2020 folgten Siege im Hyland Challange Staks, dem TJ Smith Stakes und 2021 wurden das Black Caviar Lightning Stakes und erneut das TJ Smith Stakes zur Trophäensammlung hinzugefügt und auch 2022 scheint er nicht stoppen zu wollen, mit seinem nächsten Sieg im TJ Smith Stakes im April.

Das ist weit weg von dem kleinen Nature Strip, der 2017 das erste Mal in einem 120k$ Rennen lief, aber den letzten Sieg seiner Serie von 2017/18 landete er immerhin schon in einem 250k$ Rennen und war damit auf dem besten Weg, die Investitionen seiner Besitzer zurück zu zahlen.

Danach wurde er immerhin noch einmal Zweite im Yulong Vobis Gold Dash in Caulfield im April 2018, bevor er es in sein erstes Gruppenrennen im Gruppe 2 Euclase Stakes in Morphetville, einem 1200m Rennen mit durchaus starker Besetzung. Nature Strip war nach seiner Erfolgsserie zuvor als Favorit gestartet, konnte aber „nur“ einen vierten Platz eine Länge hinter dem Sieger belegen, was aber eine durchaus gute Leistung war

Das konnte Nature Strip im Great Ocean Road Handicap einen Monat später gleich wieder mit einem beeindruckenden Sieg unterstreichen, als er das Rennen mit fast fünf Längen  für sich entschied. Das Rennen war das Sprungbrett um im A.r. Creswick Series Final wieder auf Black Type Rennen Ebene zu starten – und zu gewinnen. Das 1200m Rennen war zwar nicht so stak besetzt wie die Gruppenrennen zuvor, aber Nature Strip lies sich nicht beirren und lieferte im Lightning Stakes noch im selben Monat den nächsten Sieg nach. Dieser Sieg war eine reine Demontage der Konkurrenz, die auf dem 1050m Distanz keine Chance hatte, an Nature Strip noch dran zu bleiben und den Favoriten mit sechs Längen hatte ziehen lassen müssen.

Der talentierte Sunlight gehörte zu den geschlagenen Konkurrenten  und Nature Strip machte sich zu höheren Ebenen, als er im Gruppe 2 Mittys Mcewen Stakes im September startete. Das Rennen ging Nature Strip erneut als Favorit an den Start ging, aber am Ende gegen Houtzen nur knapp bestehen konnte. Nature Strip bewies einmal mehr seinen Kampfgeist und behauptete seinen Vorsprung bis zur Zielinie, hatt emit dem Außenseiter aber mehr zu schaffen als erwartete worden wäre, vielleicht hat die lange Saison zu diesem Zeitpunkt ihre Spuren hinterlassen – schließlich kam er auch im Gruppe 1 Cramer Moir Stakes  im September nicht mehr rechtzeitig in Gang und musste sich am Ende mit einem achten Rang zufrieden geben. Deutlich abgeschlagen hinter den Siegern ging es für Nature Strip nach dieser Niederlage in eine kleine Pause, die im Februar beendet wurde – mit einem Sieg im Gruppe 2 Schweppes Rubiton Stakes über 1100m und Konkurrenten wie Jungle Edge oder Vodoo Lad,

Jungle Edge versuchte das Tempo zu setzen, aber Nature Strip klebte ihm an den Hufen und übernahm beim Einbiegen in die Zielgerade ab der 200m Marke das Feld übernahm und locker ins Ziel einreiten konnte. Das war der nächste lockere Erfolg von Nature Strip in einem Gruppenrennen, und es wurde so langsam Zeit, dass er auch auf der höchsten Ebene endlich Erfolg haben würde – dachten zumindest Punter und Buchmacher, und ließen ihn im Oakleigh Plate als Favorit auflaufen. Nature Strip kam allerdings nicht als Sieger, sondern erneut abgeschlagen als Zehnter ins Ziel.

Nature Strip schoss nach vorne und übernahm die Führung, aber 100m vor dem Ziel endete sein Lauf und er fiel Platz um Platz zurück, ohne eine Chance zu haben dem Rest noch zu folgen. Seinen Chancen tat aber auch der weiche Untergrund keinen Gefallen, im Gruppe 1 Galaxy Cup hingegen schaffte es Nature Strip dann endlich, seine Erfüllung zu erfüllen.

Nature Strip lief an der Front des Feldes und führte seine Konkurrenten in die Zielgerade und hatte bereits an der 200m Marke zwei Längen Vorsprung, die er allerdings auch voll ausnutzen musste, um am Ende gewinnen zu können.

Nature Strip wechselte das Tempo nach dem Einbiegen in die Zielgerade und holte noch einmal ein paar Meter mehr auf seine Verfolger heraus, was die späten Sprinter wie Pierata den Anschluss verlieren lies und am Ende dafür sorgte, dass Nature Strip immer noch ganz vorne war.

Im Gruppe 1 Doomben Cup im Mai erwarteten ihn ähnliche Konditionen, allerdings gelang es ihm nicht das Feld von hinten aufzurollen und er musste sich am Ende mit einem vierten Platz gut eine Länge hinter dem Sieger The Bostonian begnügen und ging danach in die verdiente Winterpause – die im Gruppe 3 Forum Concorde Stakes beendet wurde, dem Paraderennen von Redzel, der das Rennen nunmehr zum vierten Mal hintereinander gewinnen konnte.

Nature Strip lief bei jenem Rennen eine Länge vor Sunlight ins Ziel und versuchte sich danach wieder einmal am Cramer Moir Stakes – letztes Jahr war Nature Strip dort klarer Favoritin, scheiterte allerdings deutlich und trat 2019 an, um Vergangenes vergessen zu machen – und das konnte Sie! Nature Strip sicherte sich die Führung in dem Rennen und führte das Feld in die Schlussgerade, auch wenn sie sich mit ihrem Tempowechsel zunächst nicht absetzten konnte. Dann aber verloren die, die mit ihr an der Führung gekämpft hatten an Kraft und es waren die Schlusssprinter rund um Sunlight, die Nature Strip noch gefährlich werden konnten – aber die Ziellinie kam rechtzeitig und Nature Strip feiert den zweiten Gruppe 1 Sieg!

Im Everest galt sie trotzdem als Außenseiterin, auch weil die Distanz gut 200m länger war und Nature Strip schon zuvor nur knapp die 1000m durchhalten konnte, und das gegen etwas leichtere Konkurrenz als in dem prestigeträchtigen Gruppe 1 Rennen – in dem Nature Strip durch einen hervorragenden Lauf immerhineinen vierten Platz erringen konnte, 1.3 Längen hinter dem hervorragend gelaufenen Dreijährigen Yes Yes Yes, der mit einem beeindruckenden Sprint zum Ziel noch Santa Ana Lane einsammeln konnte, der das Feld angeführt hatte.

Den selben Fehler machte Nature Strip aber im Gruppe 1 Darley Sprint Classic nicht noch einmal und Nature Strip gewann das Rennen von der Front mit einem schnellen Tempowechsel und da Nature Strip mehr Speed als alle Verfolger hatte,  gewann er das Rennen mit über drei längen Längen Vorsprung unangefochten, und das gegen Konkurrenz wie In Her Time, Santa Ana Lane oder Alizee.

Das selbe gelang ihm allerdings im Februar im Black Caviar Plate nicht noch einmal und der Außenseiter Gytrash nutzte die Schwäche der Favoriten in dem Rennen gnadenlos aus und gewann das Gruppe 1 Rennen gegen Nature Strip, Redzel und Loving Gaby – eine beeindruckende Leistung, die er im Gruppe 1 Black Caviar Plate im Februar noch einmal wiederholen wollte. Nature Strip startete als Favorit, kam aber am Ende nur auf einem vierten Platz ins Ziel, dieses Mal hinter Loving Gaby und Redzel – der gerade Kurs und der Split in zwei Gruppen war für den Front Runner Nature Strip nichts und er musste auf der anderen Seite der Bahn Gytrash ziehen lassen. Auch der weiche Boden mag seinen Teil zur Niederlage beigetargen haben, denn Nature Strip mag den schnellen Boden deutlich mehr

Den bekam er im  Gruppe 2 ATC Race Colours Challenge Stakes. Die Führung in diesem Rennen musste sich Nature Strip erst einmal erkämpfen, nachdem er ein wenig spät aus den ställen gekommen war, die Kurve vor der Zielgeraden ermögliche Nature Strip aber, das Feld hinter sich zu ordnen und dann seinen bekannten Tempowechsel zu zeigen, der das Feld weiter auseinanderzog. 300m vor dem Ziel war Jungle Edge noch dran, der dann aber wie Miss Leonidas den Anschluss langsam verlor und Redzel behinderte, der erst in die Mitte der Bahn wechseln musste, um seinen Schlusssprint zeigen zu können. Das funktionierte für Redzel erstaunlich gut, der sich noch einen zweiten Platz erkämpfen konnte, wenn auch weit hinter Nature Strip, der das Rennen nach Belieben dominierte und einen wichtigen, klaren Sieg in der so schwierigen Saison 2020.

Die Saison krönte Nature Strip dann mit einem Lauf im Gruppe  1 T. J. Smith Stakes, bevor es in die Zwangspause wegen Corona ging. Nature Strip übernahm wie schon gewohnt die Führung in dem Rennen und setzte ein recht scharfes Tempo, welches die anderen Konkurrenten von vorne herein nicht wirklich mitgehen konnten. So hatte Nature Strip schon auf der Zielgerade einen kleinen Vorsprung, den er bis zum Ziel immer weiter ausbauen konnte.

Vor der Zwangspause wegen Corona war Nature Strip in absoluter Topform und auch fünf Monate später war er in weiter in guter Form, auch wenn er als klarer Favorit des Concorde Stakes dem aufstrebenden Gytrash nichts entgegen zu setzen hatte. Gytrash hatte in seinem letzten Rennen den Sieg nur denkbar knapp verpasst und belohnte sich für seine Beständigkeit nun mit einem Sieg gegen den Gruppe 3 Sieger Nature Strip, der danach allerdings ein kleines Formtief im Premiere Stakes erwischte. Das Gruppe 2 Premiere Stakes hätte eigentlich maximal ein Duell zwischen ihm und Classique Legend werden sollen, aber Libertini, ein Außenseiter, spielte sie alle an die Wand und gewann mit einem bequemen 2 Längen Vorsprung, während Nature Strip sich von vier Längen dahinter das Ganze nur aus sicherer Distanz hatte anschauen können.

Dann ging es in das Gruppe 1 The Everest, und man erwartete immer noch ein Wiederaufleben von Nature Strip, dass über die 1200m allerdings wieder nicht kam. Gytrash war wieder vor ihm, auch wenn dieser im The Everest  ebenfalls hinter den Erwartungen lief, ganz im Gegensatz zum bekannten Gegner Classique Legend, der dieses Mal wieder ganz der Alte war und locker mit über 2.5 Längen über Biauvauc gewinnen konnte

Der revanchierte sich aber ein Rennen später im Darley Sprint Classic mit einem Sieg über Nature Strip und Libertini, die keine Chance hatten an seine Fersen zu heften – dafür hatte  Bivouac zu viel Tempo entwickelt und sein Momentum locker bis zur Zielgerade getragen. Er war Favorit und er lieferte in diesem Rennen, Nature Strip hatte zwar keine Chance auf den Sieg, aber der zweite Platz war ein Schritt in die richtige Richtung, der im Februar im Gruppe 1 Black Caviar Cup noch einmal gesteigert wurde – Nature Strip musste zwar kämpfen, aber gewann am Ende gegen den heranschießenden September Run über die 1000m mit einer halben Länge. Der Gegner war ziemlich schnell, aber Nature Strip hatte das richtige Timing und das entschied das Rennen für ihn.

Leider klappte das im Hyland Colours Challenge Stakes im Gegensatz zum Jahr davor nicht noch einmal, denn 2021 kam Nature Strip erstaunlich langsam aus den Ställen und ihm wurde viel Zeit gegeben, sich in das Rennen zu finden und dann langsam aber sicher das Feld aufzurollen – am Ende fehlte ihn nur ein Nacken für den nächsten Sieg und wenn man bedenkt, wie schwierig das Rennen über lange Strecken für ihn war, war das trotz des zweiten Platzes eine herausragende Leistung.

Diese toppte Nature Strip dann wie 2020 mit einem Sieg im TJ Smith Stakes, wo er sich nach sauberen Start im Mittelfeld festsetzen konnte, auf den letzten 500m langsam die Führenden unter Druck setzte und dann 280m vor dem Ziel alles klar machte. Das war schon fast zu einfach und mit 2 Längen Vorsprung auf Masked Crusader blieben in dem Rennen kaum Fragen offen und auch beim Concorde Stakes in Royal Randwick Anfang September lief es wie am Schnürchen für Nature Strip.

Nature Strip übernahm von Anfang an die Führung des Feldes und konnte sich spielend leicht an dieser Position behaupten als es in die Kurve ging. Das Tempo zog auf der Zielgeraden ein wenig an, aber Nature Strip schien weiter ohne ersichtliche Mühen die Führung behaupten zu können und baute seine Führung vielmehr immer weiter aus.

Gegen Ende des Rennens wurde zwar auch Nature Strip ein wenig angetrieben, aber der Vorsprung vergrößerte sich auch auf gut zwei Längen und hat dafür nicht mehr als einen Handritt bekommen.

Sehr starke Leistung, die allerdngs zwei Wochen später auf weichem Untergrund im The Shorts auf Gruppe 2 Ebene nicht ganz wiederholen – zwar sah Nature Strip auf der Zielgeraden zunächst wie der wahrscheinliche Sieger des Rennens aus, wurde dann aber auf dem sehr weichen Boden zunehmend müde und musste am Ende Eduardo ziehen lassen und sich mit einem zweiten Platz zufrieden geben – die 100m längere Distanz hat sich hier definitiv als Problem erwiesen, auch we Nature Strip etwa das T J Smith Stakes in Randwick im April über gar 1200m und weichen Untergrund gewinnen können – die selben Parameter, die er auch im TAB Everest Mitte Oktober vorfand.

J. McDonald machte im Sattel kurzen Prozess nach dem Start und führte Nature Strip an die Front, wo er das Feld über die Distanz führen konnte, ohne zu massiv unter Druck zu geraten. Home Affairs versuchte innen am Geländer selbst die Führung zu übernehmen und an Nature Strip noch vorbei zu kommen, Nature Strup verteidigte seinen Platz an der Front unter einem bewegungslosen J MCDonald, der erst ab der 300m Marke so richtig Gas gab. Nature Strip reagierte super und zog einige Längen vor das Feld, ermüdete allerdings kurz vor der Ziellinie und machte daher das Rennen noch einmal unnötig spannend.

Der Vorsprung hielt aber vor dem heranstürmenden Masked Cursader und Eduardo und Nature Strip feierte einen weiteren großen Gruppe 1 Sieg, und setzte fast mühelos im Gruppe 1 Darley Sprint Classic noch einen drauf.

Nature Strip führte das Feld in der Mitte der Bahn dicht gepackt hinter sich über die Distanz und konnte relativ ungestört das Tempo setzten, gab 400m vor dem Ziel dann Gas und beschleunigte der Konkurrenz davon – 100m vor dem Ziel war er auf und davon und nicht mehr einzuholen,  über 3 Längen holte er am Ende gegen  Swats That heraus, und das obwohl er am Ende kaum noch angetrieben wurde – da wären auch noch deutlich mehr längen drin gewesen, wenn James McDonald gewollte hätte.

De Konkurrenz zog dann im Black Caviar Lightning Stakes im Februar deutlich an, aber es war keiner der anderen wohl bekannten Sprinter, die ihm am Ende den Gar ausmachten, sondern ausgerechnet Home Affairs, der lange Zeit seiner Form mehr oder minder hinterherglaufen war, nun aber einen zweiten Frühling und den nötigen Vorsprung im Ziel gegen Nature Strip fand – der auf schwerem Boden danach im Hyland Race Challenge Stakes gleich wieder gegen einen Außenseiter verlor. Zwar gewann Eduardo das Rennen zum zweiten Mal hintereinander mit einem starken Lauf zum Ziel, aber Shelby Sixties schoss ebenfalls an einem ermüdendenden Nature Strip vorbei und hätte sich fast auch noch Eduardo geholt – das war bei weitem nicht die beste Vorbereitung auf den nächsten Versuch im TJ Smith Stakes im April 2022

Aber Nature Strip liebt dieses Rennen einfach und schien nur auf diesen Tag gewartet zu haben, denn von Anfang an lief in diesem Rennen alles nach Plan: Er kam super aus den Ställen und brachte sich vorne in Feld in Stellung, um dann  400m vor dem Ziel an die Spitze zu gehen und mit anziehendem Tempo dem Feld davon zu sprinten.

Nun macht er also  den Weg nach Royal Ascot, um seinen Titel als höchst gerateter Sprinter der Welt zu verteidigen – gegen Golden Pal, der den Weg aus den USA auf sich nimmt.

Golden Pal Startet für Wesley Ward, der zuletzt mit dem Uncle Mo Sohn Erfolge im Breeders‘ Cup Turf Sprint und im April im Shakertown Stakes feiern konnte. Beide Male war er hatte er die Kontrolle in den Rennenund gewann unangefochten, und ich erwarte ein spannendes Rennen zwischen diesen beiden faszinierenden Sprintern, aber ich denke mit der weiten Reise hinter sich, wird Nature Strip das Rennen für sich entscheiden können.


Der Tipp basiert auf der persönlichen Meinung des Autors. Es gibt keine Erfolgsgarantie. Bitte wetten Sie mit Verantwortung. 18+

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