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22.05.2021 – Doomben – Doomben Cup – Pik: Zaaki

21. Mai 2021 / phil
Pferderennen in Australien

07:15 Australien: Doomben Cup (Gruppe 1)

Distanz: 2000m | Class: GROUP 1, Weight for Age

Im Doomben Cup treffen wir einige alte Bekannte wieder Favorit des Rennens ist aber ein uns noch etwas Unbekannter:

ZAAKI kommt aus dem Stall von Annabell NEASHAM die ihren Schützling im Jahr 2017 das erste Mal auf die Rennstrecke schickte. Um genauer zu sein ging Zaaki damals noch in England für Mohamed Moubarak an den Start, der mit ihm allerdings wenig Freude hatte und in seinem ersten Jahr nur einen zweiten Platz hatte feiern können. ZAAKI wechselte dann zu Sir Michael Stoute der ihn in England nach einer Pause über den Winter im Jahr 2018 weiterlaufen ließ und ein bisschen mehr Erfolg mit ihm hatte.
Zaaki gewann sein Debüt in Thirsk im April 2018 und sicherte sich danach in den kommenden vier Rennen jeweils einen ausgezahlten Platz, wobei er auch im Gruppenrennen in Haydock im August auf einen Platz kam, allerdings war er in diesem Rennen als Favorit gestartet, konnte aber die Distanz nicht durchhalten und wurde auf dem schnellen Untergrund auf den letzten Metern noch von zwei anderen Pferden überholt.

Der Versuch im Rose of Lancaster Stakes verlief damit klar unter den gesetzten Erwartungen und sein Trainer lies ihn in der aktuellen Saison nur noch ein weiteres Mal in York unter dem Star Jockey Frankie Dettori an den Start gehen, aber auch dieses Gruppe drei Rennen war klar außerhalb seiner Reichweite und er musste sich am Ende mit dem vorletzten Platz zufrieden gebe. Und auch wenn Zaaki in diesem Rennen einige Entschuldigungen hatte – so verpasste er den Start und hustete nach dem Rennen, schien also bei seinem letzten Start 2018 durch aus gesundheitlichen Probleme zu habe – so war seine Leistung in diesem Jahr 2018 insgesamt aber trotzdem unter den Erwartungen geblieben. In der Pause zu nächsten Saison wurde Zaakidann kastriert und starte nach der Winterpause im Mai erneut.

Im Mai 2019 schien er aufgrund der längeren Pause, der Operation, und des weiteren Trainings, ein anderes Pferd zu sein denn er gewann seinen ersten Start auf Listed Ebene im Paradise Stakes, einem Vorbereitungsrennen für das Queen Anne Stakes, mit einem Nacken gegen den hochgehandelten Barney Roy und dass Duo hatte beim Lauf zum Ziel den Rest des Feldes locker geschlagen und machte den Sieg unter sich aus.

Wieder verpasste Zaaki den Start in dem Rennen und musste sich zunächst mit einem der letzten Plätze in dem Feld zufrieden geben, wurde von seinem Jockey Frankie Dettori aber rechtzeitig zum aufholen des Rückstandes auf die Führenden geschickt, so dass er circa 200 m vor dem Ziel die Führung selbst übernehmen konnte und den Angriff von Barney Roy auf den letzten Metern abwehren konnte.

Das war die bis dato beste Leistung von Zaaki und wenn man bedenkt, dass der Konkurrent zu dieser Zeit deutlich höher gerated wurde, ist es nicht wirklich verwunderlich dass Zaaki gegen etwas leichtere Konkurrenz danach in Epson im Gruppe 3 Investec Diomed Stakes seiner Favoriten Rolle mehr als gerecht wurde und das Rennen relativ locker mit einer Länge gewinnen konnte.
Damit hatte er nun zwei black Type Rennen hintereinander gewonnen und ging im Juli 2019 mit viel Zuversicht nach Ascot, wo er auf Gruppe zwei Ebene über die Meile auf schnellem Untergrund im Summer Mile Stakes startete. Dieses Mal erwischt er den Start relativ gut, sortierte sich nicht ganz so weit hinten im Feld ein und ging wieder rechtzeitig in den Schlussprint, konnte aber dieses Mal auf den letzten 100 m den Angriff von Beat the Bank nicht abwehren, der an ihm vorbeizog und mit einer Nase Vorsprung das Rennen für sich entschied.

Das Rennen bekam am Ende noch eine sehr tragische Note, als nach dem Rennen festgestellt wurde, dass sich der Sieger Beat the Bank bei seinem Sieg tödlich verletzt hatte und wir damit das letzte Rennen von Beat the Bank gesehen hatten. So einen Abschluss braucht niemand und es ist eines der sehr tragischen Geschehnisse, die diesen Sport immer wieder begleiten.

Zaaki ging danach weiter nach Goodwood, wo er auf Gruppe 2 Ebene im Lennox Stakes nur einen siebten Platz erreichen konnte. Er war zwar wieder unter den Favoriten gehandelt worden, konnte aber über die schnellere Distanz von 1400 m nicht das nötige Tempo erreichen, um die Konkurrenten und Sieger unter Druck zu setzen. Es war also kein Wunder, dass Zaaki danach wieder über eine längere Distanz geschickt wurden und über die 1800 m in York auf Gruppe 3 Ebenen holte er im August 2019 auch wieder einen Sieg. Interessant an diesem Rennen war die neue Taktik von Zaaki, der sich dieses Mal hinter den Pacemakern einsortiert hatte und dementsprechend nicht wie sonst versuchte, das Feld von hinten aufzuräumen.
Wie dem auch sei, die neue Taktik hatte Erfolg und man versuchte die selbe Herangehensweise danach auf Gruppe zwei Ebene im Joel Stakes in Newmarket Noch einmal, aber die Konkurrenz rund um den Sieger Benbatl war deutlich zu stark für Zaaki. Allerdings ging es in diesem Rennen gegen das schnellste Pferd der Welt zu diesem Zeitpunkt, da kann man auch mal verlieren….

Immerhin sprang am Ende ein dritter Platz dabei heraus, es gab also wieder ein wenig Preisgeld.

Dann kam eine Entscheidung die ich bis heute nicht so richtig verstehe, denn sein Trainer entschied sich, Zaaki um die halbe Welt zu schicken und ihn in Hongkong im Hongkong Meyer starten zu lassen, ein Rennen wo er eine locker dreistellige Quote zum Start hatte, und dementsprechend gegen die weltbesten Pferde über die Meile auch keine Chance hatte. Diesen Trip hätte man sich vermutlich sparen können, aber er war ja nicht der einzige Starter Seines Trainers an diesem Tag also wurde er vermutlich einfach zusätzlich mit eingepackt.

Im Juni 2020 ging es dann wieder in England los, allerdings war die dritte Saison für Sir Michael Stoute nicht im Ansatz so erfolgreich wie die letzte und aus vier Starts konnte gerade einmal ein einzelner Platz 3 herausgeholt werden… Zaaki wechselte nach dieser Enttäuschung nach Australien wo er nach 200 Tagen für seine neue Trainerin Annabell Neasham das erste mal startete. Gleich bei seinem ersten Rennen wurde er in ziemlich tiefe Gewässer geschickt, so startete er im April 2021 im Doncaster Mile Auf Gruppe eins Niveau, und musste aufgrund seiner Erfolge in England auch noch ein relativ hohes Gewicht tragen. Der sechste Platz ging damit ziemlich in Ordnung, sind Trainerin hatte danach mit ihm auch erbarmen und ließ ihn in einem Gruppe drei Handikap in Randwick auflaufen. Dort verpasst er den Sieg nur mit einem Kopf und unter festgesetzten Gewichten auf dem Kurs Gold Coast gelang Zaaki im Gruppe 2 Hollindale Stakes dann auch der erste Sieg Down Under.

er war wieder als Favorit gestartet und hatte die heutigen Konkurrenten Avilius und Humidor gegen sich, konnte aber beide sehr locker schlagen und es gibt heute unter ähnlichen Bedingungen kaum einen Grund, warum er nicht erneut den Sieg erringen sollte.

Avilius: Der Pivotal Sohn von Trainer B. Cummings hat sich gesamt gesehen durchaus gut präsentieren können, obwohl er sich am Anfang seiner Karriere durchaus ein wenig Zeit gelassen hatten, um das erste Mal ein Gruppenrennen gewinnen zu können – ganze 8 Rennen dauerte es bis zum ersten Erfolg auf Gruppenebene, dann aber machte er sich einen Namen in Australien und darüber hinaus
Zwar gewann er schon beim dritten Rennen das Prix de Suresnes in Frankreich, seiner alten Heimat bevor er 2018 nach Australien wechselte, aber die ersten Monate seiner Karriere waren doch etwas holprig. Vpr dem Wechsel nach Australien startete er noch im Grand Prix de Maisons-Laffitte  und dem Gruppe 2 Prix Guillaume d’Ornano, wo er jeweils platzieren konnte, allerdings den Sieger jeweils nicht gefährden konnte. Im Gruppe 2 Qatar Prix Niel kam er sogar als zweiter ins Ziel, konnte aber Cracksman damals niemals unter Druck setzten, und beim letzten Start in Europa im Qatar Prix Dollar scheiterte er als Favorit sogar sehr deutlich. Trotzdem hatte er mit dieser ersten Saison seine neuen Besitzer überzeugt und er wechselte nach Australien, wurde kastriert und startete sofort in einigen Gruppenrennen, wie dem New Caledonia, dem Kingston Town Stakes und dem The Bart Cumming Stakes – alle auf Gruppe 3 Ebene und alle mit einem Sieg abgeschlossen. Auf Distanzen von 2500m bis 1900m.
Der Versuch auf Gruppe 1 Ebene im Cox Plate war allerdings nicht sonderlich erfolgreich, denn Avilius konnte sich natürlich weder gegen die Wunderstute Winx noch aber gegen Benbatl oder Humidor durchsetzen, das selbe Schicksal ereilte ihn dann auch im Melbourne Cup, wo Avilius sogar nur 22 von 23 wurde. Avilius gönnte sich dann eine kleine Pause und kam erst im Februar wieder zurück auf die Rennstrecke und senkte dabei auch noch die Ziele vor den Augen ein wenig.
So wurde er im Gruppe 3 Carlyon Cup auch wieder Erster und konnte sich gegen den Zweiten recht deutlich durchsetzen. Auch auf einem etwas höherem Niveau wie dem Peter Young Stakes gelang Avilius im Februar der Sieg, dieses mal auf gut bis weichem Untergrund und 1800m Distanz. Avilius hatte zwar trotz des Gruppe 2 Rennens weniger Konkurrenz als dem letzten Rennen und konnte sich locker mit 1,5 Längen ins Ziel schieben, was die Fans aber nicht davon abhielt, ihn für den Australian Cup zum Favoriten zu machen – und das obwohl er noch nie ein Gruppe 1 Rennen gewinnen konnte oder knapp dran war – auch dieses Mal sollte es nicht reichen und Avilius kam nur als Fünfter ins Ziel, gut 1,5 Längen hinter dem Sieger Harlem – der allerdings im letzten Rennen keine Konkurrenz für Avilius gewesen war – hier war er als Außenseiter aufgelaufen, wie auch die Plätze 2, 3 und 4. Vergessen wir das Rennen lieber, denn im Ranvet Stakes auf Gruppe 1 Ebene konnte sich Avilius dieses mal locker durchsetzen und die meisten Favoriten liefen ein extrem gutes Rennen und konnten sich vorne mit dabei platzieren – aber Avilius konnte keiner mehr fangen, der Vorsprung auf dem Kurs in Rosehill betrug am Ende ganze 2,5 Längen.
Nach nur einer Woche ging es im Gruppe 1 Kia Stakes wieder auf die Rennstrecke und Avilius konnte sich über 2400m wieder einmal locker gegen die Konkurrenz durchsetzen, die angetretenen Gegner waren aber auch nicht der Rede Wert, obwohl das Preisgeld gut doppelt so hoch war wie im letzten – der zweite Gruppe 1 Sieg war trotzdem sicher.
Für das Winx Stakes auf Gruppe 1 Ebene war die Konkurrenz mit Happy Clapper oder Very Elegant doch besser, aber es waren wohl die 1000m weniger Distanz, die Avilius am Ende das Genick brachen – von 2400m auf 1400m runter zu gehen war sichtlich keine gute Idee. Auch über die Meile im Gruppe 3 Ingham Chelmsford Stakes erging es ihm nicht besser und er konnte sich im Finish nicht durchsetzen, ganz im Gegensatz zum zwei Wochen später ebenfalls über die Meile ausgetragenen Colgate Optic White Stakes  – wo Avilius sich am Ende mit über 2 Längen gegen alt bekannte Kollegen wie Happy Clapper oder seinen ehemaligen Bezwinger Samadoubt durchsetzen konnte.
Avilius versucht in der Regel das Rennen von hinten aufzurollen und wenn sich eine Armee von Pferden vor ihm aufgebaut hat, bleibt er halt stecken – oder wenn andere Konkurrenten ebenfalls diese Taktik fahren, kommt er manchmal zu spät, wie etwa im Ladbrokes Stakes wo er Gailo Chop die Führung überlassen musste und sich eher im hinteren Bereich des Feldes einsortierte. Zusammen mit Black Heart Bart kam er dann auf der Zielgeraden in der Mitte der Bahn heran und machte einige Plätze gut, musste aber Black Heart Bart und Cape Of Good Hope ziehen lassen, die fast zwei Längen Vorsprung vor dem Rest hatten. Avilius hatte in diesem Rennen durchaus zeigen können, dass er auch mit anderer Taktik gefährlich werden kann, aber es fehlte doch noch ein wenig – im Cox Plate, gerade einmal 6 Tage später, sah man ihm hingegen deutlich an, dass sowohl Niveau als auch Erholungszeit zwischen den Rennen viel zu kurz waren.
Nach knapp drei Monaten Pause kehrte er zwar gut ausgeruht in das Neds C. F. Orr Stakes auf Gruppe 1 Ebene zurück, konnte aber überraschend nicht um den Sieg mitlaufen, was aber auch für den Favoriten Scales Of Justice galt und das Rennen war von den Außenseitern dominiert worden. Besser erging es ihm dann schon drei Wochen später im Chipping Norton Stakes, wo er immerhin bis auf zwei Längen an Te Akau Shark und Verry Elleeegant heran kam.
Dreamforce kam nach vorne und übernahm die Führung, wärhend Happy Clapper ihm auf den Hufen hing und Verry Elleeegant knapp dahinter lief. Avilius war dagegen ziemlich weit hinten im Feld und hatte die Position auch noch 200m vor dem Ziel inne – da war er gerade einmal Siebter, und der Sprint zum Ziel war in vollem Gang! Te Akau Shark erwischte Happy Clapper zusammen mit Verry Elleegant, Fierce Impact Avilius noch vor der Ziellinie, und Avilius wäre sicher sogar um den Sieg mitgelaufen, wenn er nicht ganz so weit von den Pacesettern weg gewesen wäre.
Trotzdem, der Schlusssprint wusste zu gefallen, was auch erklärte warum Avilius für den Gruppe 1 Tab Australian Cup im März als Favorit auflaufen dürfte.
Auch hier lies sich Avilius weit zurückfallen und hatte vor der Zielgeraden alle bis auf einen Konkurrenten noch vor sich, und auch wenn er innen eine Lücke für sich fand um noch einige Plätze gut zu machen, war das natürlich nicht genug um am Ende um den Sieg mitlaufen zu können.
Das Muster wiederholte sich auch im kleinen Feld in Rosehill noch im selben Monat, als Avilius im Gruppe 1 Ranvet Stakes auflief und dort den Anschluss an Addeybb und Verry Elleegant verpasste, was ihn aber nicht daran hinderte, es gleichim selben Monat noch einmal im Kia Tancred Stakes zu versuchen, wo Verry Elleegant ihm aber wieder davonsprintete.
Nach einer langen Pause konnte man im August 2020 im Winx Stakes nicht viel von ihm erwarten und er wurde dann kurz vor dem Rennen sogar als Non Runner deklariert und verschob sein Saisondebüt auf den September, wo er in Randwick auf Gruppe 2 Ebene im 5 Sep 2020
Heineken Chelmsford Stakes startete. Auf dem Papier hatte er sich ein durchaus machbares rennen ausgesucht und Avilius schaffte es tatsächlich, unter 2 Längen an den Sieger heranzukommen und auf einem vierten Platz zu enden, obwohl er lange Zeit letzter im Feld war und unglaublich viel Boden gut zu machen hatte – das war eine wirklich gute Leistung, wenn man den Verlauf des Rennens betrachtet, umso enttäuschender, dass er im Gruppe 1 Fujitsu George Main Stakes kurze Zeit darauf nicht an diese Form anknüpfen konnte, ein abgeschlagener sechster Platz war alles was am Ende übrig blieb, dafür kam er beim nächsten Rennen, dem Gruppe 2 Quincy Seltzer Hill Stakes in Ranwick, überraschend als zweiter hinter dem erneuten Sieger Kolding ins Ziel. Der Front Runner hatte das Feld früh auseinander gezogen, aber Avilius schaffte erneut den Trick, das gesamte Feld bis auf den Sieger von der Rückgeraden an abzuarbeiten und lies sich dieses Mal nicht ganz so extrem weit nach hinten fallen in den ersten Phasen des Rennens. Es folgte der nächste Start im Stella Artois Caulfield Cup, wo er allerdings keine Chance hatte mit den anderen Schlusssprintern wie Verry Elleeganz mitzuhalten, die ihn über 2 Längen hinter sich ließen.
Auch im November absolvierte Avilius zwie Starts, der erste am 3 Nov 2020 im Lexus Melbourne Cup war eine reine Enttäuschung – Avilius sortierte sich im hinteren Bereich des Feldes ein – und blieb das gesamte Rennen dort. Das war nix, und zwei Wochen später im deutlich leichteren Quayclean Zipping Classic auf Gruppe 2 Ebene schaffte es Avilius wieder nicht, von dem niedrigeren Niveau zu profitieren. Eigentlich war das Rennen wie für ihn gemacht, es gab ordentlich Pace, viel Deckung aber auf dem Papier wenig Klasse zu fürchten – trotzdem sprintete die Konkurrent ihm davon und Avilius konnte den Siegern nur hinterherschauen, und auch nach einer kleinen Pause ging es im Februar mit der Form von Avilius nicht gerade bergauf… zwar konnte Avilius im Chipping Norton Stakes einen guten dritten Platz und dami auch wieder etwas Preisgeld erringen, aber um den Sieg konnte er gegen Very Elleeant wieder nicht mitlaufen.
Das änderte sich auch mit seinen Starts im George Ryder Stakes, der Doncaster Mile oder de Hollindale Stakes nicht – er läuft kontinurierlich gute Rennen und holt sich auch in hochklassigen Rennen immer wieder einen ausbezahlten Platz, kommt aber selten in Schlagreichweite zu den jeweiligen Siegern. Er ist und bleibt aber damit einer der Hauptanwärter für die ausbezahlten Plätze.

Der Tipp basiert auf der persönlichen Meinung des Autors. Es gibt keine Erfolgsgarantie. Bitte wetten Sie mit Verantwortung. 18+

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