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29.01.2023 – Sha Tin – Stewards‘ Cup (Group 1) – Pick: Romatic Warrior

28. Januar 2023 / phil
Pferderennen International

9:05 Stewards‘ Cup (Group 1)

Distanz: 1m | Alter: (3yo+) | Untergrund: Gut

Es ist schon ein bisschen selten, dass die Rennen in Hong Kong so eng sind wie das hier. Die Konkurrenten, alles Superstars in Fernost, haben sich teilweise schon mehrfach getroffen und geschlagen. Allein in den letzten 3 Monaten hat Golden Sixty California Sprangle geschlagen, California Sprangle schlug Romantic Warrior und Golden Sixty, Romatic Warrior schlug California Sprangle gleich zwei Mal.

Nun, wie wird das heute ausgehen. Califronia Sprangle wird die Führung übernehmen oder es zumindest versuchen, denn da kann Beauty Jo als Außenseiter vielleicht was dagegen haben, was aber nicht weiter schlimm ist. Golden Sixty und Romantic Warrior werden fast nebeneinander im Mittelfeld sein, es sei denn Golden Sixty geht weiter hinten im Feld es ruhig an – was ich aber nicht begrüßen würde.

Die Durchschnittszeiten von Romantic Warrior waren in den letzten Rennen brutal – und ich traue ihm hier zu guter Quote einen Sieg durchaus zu.

Die Pferde im Detail:

Romantic Warrior: Der fünfjährige Acclamation Sohn ist noch nicht lange auf der höchsten Ebene der Galopprennen mit dabei, hat sich aber schnell einen Namen gemacht und erst ein einziges Rennen verloren – und das gegen den Golden Sixty Bezwinger California Sprangle, den er heute hier wieder treffen wird. Allerdings nicht zum ersten Mal, denn die beiden trafen kurz nach dem (zweiten) Duell noch einmal aufeinander und dieses Mal hatte Romantic Warrior die Nase vorne. Seine Bilanz steht nun also 2:1 gegen California Sprangle- es wird also spannend sein, wie er hier das Feld angehen wird und wie er mit den beiden Superstars umgehen wird.

Die Karriere von Romantic Warrior begann im Oktober 2021 auf dem Kurs in Happy Valley mit einem Sieg – uns siegen sollte Romantic Warrior in den nächsten Rennen fast uneingeschränkt.

Er begann seine Karrier über die Sprintdistanzen von 6f und gewann sein erstes Rennen, das Tiger Prawn Handicap (Div II) (Class 4) komfortabel mit einer Länge und da wäre sicher mehr drin gewesen wenn er gewollt hätte. Auch im nahfolgenden Murrayfield Handicap über 6f musste er nur mit Händen und Füßen geritten werden und nicht in den höchsten Gang schalten, um das Rennen zu gewinnen.

Auch das letzte Rennen über 6f, das Lukfook Jewellery F-Style Pt In Style Collection Handicap, war eine klare Angelegenheit und trotz steigendem Handicap Rating noch ein Stück weit lockere als die vorherigen Rennen.

Nach drei Siegen, in denen er machen konnte was er wollte, ging es für ein Rennen auf 7 Furlong im Januar 2022 in Sha Tin und auch hier im Hoi Lai Handicap machte der Zweite keine Anstalten, Romantic Warrior unter Druck setzten zu können.

Nach so einem lockeren und dominanten Lauf über die letzten Rennen traf er dann im Januar 2022 das erste Mal auf starke Konkurrenz in Form von Califronia Sprangel im Hong Kong Classic Mile (Conditions). Der Konkurrent sicherte sich eine gute Position an der Front des Rennens und hatte auch noch das Innengeländer um beim Schlusssprint zu helfen aber Romantic Warrior kam n der Mitte der Bahn trotz vorläufigen Problemen mit dem Verkehr der anderen Starter herangeschossen und konnte sich am Ende mit Einigem in der Rückhand durchsetzen.

Die beiden trafen gerade einmal einen Monat später wieder aufeinander, als sie beide den Hong Kong Classic Cup angingen. California Sprangle ging wieder in die Führung über das Rennen und setzte ein ordentliches Tempo, zog das Feld auseinander und sorgte dafür, dass Romatic Warrior in der Mitte der Bahn Probleme bekam, das notwendige Tempo aufzubauen um mit den Front Runner mit zu gehen und blieb auf einem vierten Platz zurück.

Aber da aller guten Dinge Drei sind, sind die beiden danach im BMW Hong Kong Derby 2022 über 200m mehr noch einmal aufeinander getroffen. California Sprangle war Favorit des Rennens – klar, er hatte das letzte Duell gegen Romantic Warrior locker gewonnen und war auf einem Hoch – und das Rennen über längere Distanz schien ihm auf dem Papeir zu liegen.

Aber in dem Rennen selbst war es dann wieder Romantic Warrior, der sich dieses Mal nicht so weit zurückfallen lies und lieber in der Mitte der Bahn bei m Einbiegen in die Zielgerade blieb, um nicht wieder Probleme mit dem Verkehr und den anderen Pferden zu bekommen. Von da aus zog er 200m vor dem Ziel neben California Sprangle, der die nächsten 100 Meter noch dagegen hielt, bevor Romantic Warrior definitiv die Oberhand gewann und sich von seinem Verfolger um etwas unter einer halben Länge absetzten konnte.

Das nachfolgende Gruppe 1 FWD QEII Cup war trotz Gruppe Status und hohem Preisgeld längst nicht so stark besetzt gewesen wie die letzten Rennen und das Rennen über 1m2f auf schnellem Untergrund im April war mehr oder minder nur Formsache.

Dann folgte ein lange Pause bis zum November 2020 und dem Bochk Jockey Club Cup, wo Romantic Warrior gegen Konkurrenten wie Beauty Joy und Ka Ying Star ran musste, die sich beide schon mit en großen Namen des Rennsports gemessen hatten.

Es war aber wieder Tourbillon Diamond, der Konkurrent aus dem April, der Romantic Warrior auf dem zweiten Platz folgte aber am Sieger gab es keine Zweifel – Romantic Warrior setzte sich auf den letzten 200 m stückweise immer weiter ab und gewann locker- aber nicht ganz so locker wie er im Dezember den Longines Hong Kong Cup (Group 1) gewann – das war sein bisher beeindruckenstes Rennen bis dato:

Wie immer hielt sich Romantic Warrior im Mittelfeld des Feldes auf und überlies es anderen, das Tempo zu setzten, stattdessen ging erst 400m vor dem Ziel beim Einbiegen in die Zielgerade und konnte dort aber schnell die Führung übernehmen und sich mit einem Tempowechsel mehr oder minder ohne Probleme über 4 Längen von seinen Verfolgern absetzen, was eine immense Leistung war und die Standard Zeit um 1.8 Sekunden unterbot!

Ich war beeindruckt und traue ihm den Sieg hier durchaus zu.

California Sprangle:

Der Starsprangledbanner Sohn von A S Cruz hat sich dieses Jahr mit zwei Siegen auf Gruppeneben einen Namen gemacht und verpasste bei seinem letzten Rennen gegen Golden Sixty die Sensation nur knapp.

Dabei hatte schon seine Karriere mit zwei Siegen in Juni und Juli 2021 begonnen unter anderem gewann er das Pearce Memorial Challenge Cup über 1200m komfortabel gewinnen können. Eine weitere Siegesserie startete California Sprangle dann im November 2021 mit einem Front Running Lauf im Bochk Boc Pay Handicap, wo er mit der alt bewährten Taktik sich in der Schlussphase deutlich von einen Verfolgern absetzen konnte.

Es folgten weitere lockere Siege im Lord Kanaloa Handicap und dem Chak On Handicap im Januar, wo er sogar auf den letzten 50 Metern von seinem Jockey Zac Purton zurückgenommen werden konnte, weil er sich mit seinem Tempowechsel deutlich von den Verfolgern abgesetzt hatte.

Mit dem nun steigenden Handicap Rating ging es statt in das nächste Handicap Rennen in das Hong Kong Classic Mile unter gleichen Gewichten, was gegen den Co-Favoriten Romantic Warrior zu einer knappen Niederlage führte, der mit einem gut getimten Schlusssprint knapp vor de Ziel selbst die Führung übernahm und sich knapp absetzten konnte – er hatte auf den letzten Metern den Front Runner California Sprangle fest im Griff, der aber kurz darauf im Hong Kong Classic Cup (Conditions) über die Distanz von 1800m einen weiteren Sieg feiern konnte – unter der Konkurrenz war unter anderem wieder Romatic Warrior, der aber überraschend nicht als Favorit gehandelt wurde, diese Rolle fiel erneut California Sprangle zu, der sich auch tatsächlich wieder mit einer Länge vor dem Feld ins Ziel retten konnte – während Romatic Warrior dieses Mal nicht die Kraft und die Geschwindigkeit hatte, um sich and die Sieger auf den letzten 200m dran zu hängen. Ein vierter Platz war alles, was am Ende übrig blieb, aber über noch einmal 200m mehr einen Monat später revanchierte sich Romaic Warrior bei California Sprangle im BMW Hong Kong Derby 2022, wo er dem Favoriten praktisch auf der Ziellinie Sieg in dem hoch dotierten Rennen stehlen konnte. California Spranle versuchte alles, konnte sich aber nicht noch einmal an Romatic Warrior vorbei schieben und die beiden hatten das dritte spannende Duell in gerade einmal vier Begegnungen.

Auf schnellem Untergrund versuchte California Sprangle sich dann mit Golden Sixty zu messen, dem besten Pferd in Hong Kong – und auch wenn Golden Sixty von C. Y. Ho nach allen Regeln der Kunst auf den letzten 200m angetrieben wurde, konnte er sich am Ende doch auch 2 Längen absetzten und recht souverän gewinnen.

California Sprangle hatte ein gutes Tempo gesetzt und auch wenn er am Ende nicht mehr in der Lage war noch einmal zu beschleunigen, war es doch ein sehr solides Rennen von ihm und er konnte zufrieden in die Sommpeprause gehen.

Nach der Feuertaufe gegen Golden Sixty blieb er auf Gruppnebene nach der Sommerpause und ging in den gut besetzten Celebration Cu, den er aber mi einem schnellen Start und einem starken Lauf von der Front, bei dem er seinen Vorsprung immer weiter ausbauen konnte, recht locker gewinnen konnte – wie es einem Favoriten mit einer Quote von 1/10 auch zusteht. Fast genauso leicht ging ihm der Sieg im Oriental Watch Sha Tin Trophy (Group 2 Handicap) von der Hand, welches er unter einem Gewicht nur knapp unter dem Höchstgwicht bestreiten musste, was aber nichts an dem weiteren lockeren Sieg am Ende ändern sollte.

Im Gruppe 2 Bochk Private Wealth Jockey Club Mile bekam California Sprangle das Duell mit Golden Sixty und hatte die Chance auf Revanche, was mit dem leichteren Gewicht als das letzte Mal nicht ganz ausgeschlossen war — er war frisch nach der Sommerpause mit zwei guten Starts in solider Form und bekam weniger Gewicht in dem Rennen zugeteilt. Und er hatte sich für das Rennen offensichtlich etwas ganz besonders ausgedacht: Er übernahm zwar wieder die Führung und niemand wollte sich mit ihm an der Spitze duellieren, aber California Sprangle reduzierte die Geschwindigkeit dann immer weiter, bis es langsamer als in den meisten Trainings zu ging. Erst als es in die Zielgerade ging versuchte er mit einem Tempowechsel das Feld zu schocken und den wie immer weit hinten laufenden Golen Sixty zu überraschen, der aber auf diesen Move gefasst war und in der Mitte der Bahn heran geschossen kam. Die beide hatten das Schlussduell für sich und mit Spannung war das neue Duell der beiden im Hong Kong Mile erwartet worden.

Die Taktiken blieben die selben – California Spangle ging an die Front und führte das Feld an, wurde aber von Beauty Jo überholt und musste sich eine Zeit mit dem zweiten Platz zufrieden geben, aber fand die Führung dann 300m vor dem Ziel wieder und versuchte sich vom Feld abzusetzen, während zu diesem Zeitpunkt Golden Sixty von hinten das Feld aufrollte und Maß auf den Front Runner nahm – aber m Ende nicht mehr genug Zeit hatte, um Califronia Sprangle wie das letzte Mal einholen zu können.

Mit diesem Sieg im Hong Kong Mile hat California Sprangle sich einen weiteren bekannten Namen als Kerbe in den Stock ritzen können und ich bin gespannt, wie Golden Sixty verhindern will, dass es hier genau so ablaufen wird.

Golden Sixty:

Der Medaglia D’oro Sohn von Trainer K. Lui ist wieder auf der Erfolgsstraße angekommen – nach bitteren Niederlagen gegen Russian Emperor und Waikuku, die sich erine Menge Leute eine Menge Geld gekostet haben, hat er sich Anfang April wieder an die Spitze setzten können. Die Taktik wurde im Chairman’s Trophy geändert, statt sich hinten im Feld ein zu sortieren, bliebt Golden Sixty an der Spitze des Feldes und konnte da mit seinem Tempowechsel an der 200m Marke locker weiter absetzen. Ich denke es wurde aus den vorherigen Niederlagen gelernt, denn Golden Sixty konnte vorher 16 (!) Rennen in Folge gewinnen und dabei Siege in sechs Gruppe 1 Rennen erringen und hat sich in dreiweiteren Rennen, davon eins auf Gruppe 1 Ebene und eins auf Gruppe 2 Ebene gegen den heutigen Konkurrenten California Sprangle, schadlos halten können.

Er war und ist der dominante Miler in Hong Kong, auch wenn er viele seiner Rennen mit weniger als einem halben Länge gewonnen wurden – und die letzten dreiRennen wurden zusammen addiert mit weniger als einer halben Länge gewonnen – aber hat er tatsächlich noch alles geben müssen vor der Ziellinie? Oder wäre da noch mehr gegangen? Meiner Meinung nach hat er California Sprangle sicher im Sack gehabt

Die heutige Konkurrenz hat er schon (teils) mehrfach in seiner Karriere geschlagen und die Gewictsverteilung ist heute besser als beim letzten Rennen.

Seine Karriere begann mit einem Sieg im März 2019 auf dem Kurs in Sha Tin, dem er danach immer treu blieb – keine Experimente!  Nach dem ersten Sieg wurde das Niveau schnell angehoben und es ging in gut dotierte Handicaps wie das Fwd Insurance Act Private (1. 4 Millionen HKD$), das Pok Fu Lam Country Park (ebenfalls 1.4 Mil. HKD) und dann in das Members‘ Care  Handicap, ebenfalls mit 1.4 Millionen dotiert, wo Golden Sixty aber  sehr überraschend mit einem vierten Platz unterlag. Das Rennen sollte die einzige Niederlage für eine lange Zeit für Golden Sixty bleiben, der danach auf eine ungeahnte Siegesserie aufbrach.

So gewann er  nach kurzer Pause im September 2019 zunächst das Sunset Peak Handi cap über 1200m, bevor er das mit über 2 Milllionen dotierte Iwc Excellent Handicap über 1400m gewann. So ging es dann im November auch im Chevalier Property Investment Handicap und im Januar 2020 im The Chinese Challenge Cup weiter – das Rennen markierte dann aber zusammen mit dem Jahreswechsel auch den Schritt in die Gruppenebene und auf deutlich höheres Niveau im nachfolgenden Gruppe 1 The Hong Kong Classic Mile, wo er gegen More Than This und Beauty Legend ran musste.

Auch dieses Rennen gewann Golden Sixty, und das mit Leichtigkeit! 300m vor dem Ziel war er noch im Mittelfeld und sein Jockey C. Y. Ho begann zu arbeiten, aber zunächst sah es nicht danach aus, als ob Golden Sixty besonders gut in Gang kommen würde. Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten kam dann aber der erhoffte Boost und Golden Sixty beschleunigte an den Front Runnern vorbei, sozusagen auf und davon und uneinholbare vier Längen voraus. Sein Jockey nahm sich dann ein wenig zurück und lies More Than This noch ein wenig heran kommen, aber das Rennen war gelaufen.

Weiter ging es in das The Hong Kong Classic Cup Rennen einige Wochen später, und scheinbar hatten die Buchmacher gesehen, dass More Than This noch gefährlich nahe gekommen war und scheinbar wollte Golden Sixty dieses Rennen auch besonders spannend machen, denn 100m vor dem Ziel hatten Southern Legend und Champions Day unter Ryan Moore noch die Nase vorn und Golden Sixty schien nicht in Gang kommen zu wollen, dann kam aber doch der zum Markenzeichen gewordene Antritt von Golden Sixty , der damit es erneut schaffte, sich an der Konkurrenz vorbei zu kämpfen und einen weiteren Sieg auf Gruppe 1 Ebene zu feiern.

Mit dem Sieg schien Golden Sixty auch seinen Sinn für das dramatische weiter zu entwickeln… denn viel knapper und viel beeindruckender hätte der Sieg im The BMW Hong Kong Derby wohl kaum werden können. Das 2000m war noch einmal 200m länger als alle Rennen, die Golden Sixty bisher so probiert hatte – und beim Einbiegen in die Zielgerade war Golden Sixty auch noch weit hinten im Feld, während Playa Del Puente vom hinteren Bereich des Feldes sich an die Spitze des Feldes gesetzt hatte – und dann auch noch mehrere Längen vor das Feld zog! der 290er (Ja, 2 9 0 – DER höchste Außenseiter im Feld, mit einer Platzquote von 22,35!) zog dem Feld davon und es sah nach dem größten Upset der Geschichte des Derbys aus, aber dann flog von irgendwo Golden Sixty heran  – 150m waren es noch 3 Längen, 100m noch knapp über 1, dann war er dran, 50m vor dem Ziel war er vorbei –  und rettete wohl viel Geld für die Fans und Wetter. Ich bin mir sicher, kein Punter hatte diesen 600er Dreier getippt, und warum Playa Del Puente gerade an diesem Tag lief wie ein komplett ausgewechseltes Pferd bleibt offen zu Diskussion.

Seine Klasse konnte Golden Sixty dann sechs Monate später im The Celebration Cup gleich noch einmal unter Beweis stellen, als er gegen Beauty Generation ran musste, den ehemals weltbesten Miler und zigfachen Gruppe 1 Sieger – Großer Vorteil in diesem Rennen für Golden Sixty war natürlich, dass er ganze 8 Kilo leichter war als Beauty Generation, der dann auf der Zielgeraden in einer kritischen Phase auch noch hinter den anderen Pferden im Verkehr stecken blieb. Er kam noch einmal ein bisschen ran an Golden Sixty, aber der hatte das Rennen wieder einmal im Griff.

Im The Sha Tin Trophy im Oktober ging es über die optimale Distanz von Beauty Generation, der dazu etwas besser weg kam vom Gewicht her – aber seine besten Tage auch schon hinter sich hat. Dazu startete er ohnehin zu einer fast zweistelligen Quote und es wurde nicht viel von ihm erwartet. Ich hatte von Golden Sixty wegen der geringen Quote Abstand genommen und auch wenn er gewann, musste er sich gegen Ka Ying Star ziemlich strecken und kam nur eine halbe Länge vor dem Konkurrenten ins Ziel, der einfach nicht aufgeben wollte und an dem haushohen Favoriten dran klebte. Am Ende blieb es beim Sieg des Favoriten, so viele Probleme hätte er aber mit einem 46er Quoten Außenseiter nicht haben sollen. Es war nicht eine der Glanszstunden von Golden Sixty, trotz des Sieges, aber schon im nächsten Rennen, dem The Jockey Club Mile, war er wieder voll oben auf und konnte sich locker flockig gegen den wiederkehrenden Ka Ying Star durchsetzen, der immerhin wieder auf einem zweiten Platz ins Ziel kam, aber Golden Sixty beschleunigte in der Mitte der Bahn allen davon und konnte sich knapp vor dem Ziel entspannen und seinen Vorsprung wieder ein wenig reduzieren.

Ganz so entspannt war sein nächster Sieg über 1600m im The Stewards Cup dann allerdings nicht. Der Start im Januar war für den Geschmack eines so erfolgsverwöhnten Rennpferdes wie Golden Sixty mit Sicherheit viel zu knapp, denn Southern Legend hatte das Feld vor erreichen der Zielgeraden geschickt auseinander gezogen und Ka Ying Star war mit ihm gegangen, während Golden Sixty in der Mitte der Bahn auf seine Chance gewartet hatte, seinen gefürchteten Schlusssprint anzuziehen – und dann fast zu Spät gekommen wäre! Es bleib beim erwarteten nächsten Sieg, aber oha, das war knapper als erwartet ausgegangen.

Knapp wurde es auch im Gruppe 1 The Citi Hong Kong Gold Cup im Februar, dabei kam Golden Sixty stark in die Ziel gerade. Er wählte die Bahn außen im Feld und kam neben 4 oder fünf anderen zum Schlusssprint eingeschwenkt und ex sah so aus, als ob er das Rennen im Sturm erobern würde – aber Furore auf der Innenbahn hielt dagegen und ging den Schlusssprint mit. Furore fand eine Lücke zwischen Time Warp und Exultant und sparte genug Raum, um eine halbe Länge vor Golden Sixty auf die letzten Meter zu gehen – und Golden Sixty musste sich extrem strecken, um 50m vor dem Ziel gleichzuziehen und auf der Ziellinie rechtzeitig den Kopf zu senken und mit einer Nase zu gewinnen.

Das war denkbar knapp – zu knapp für die Quote die Golden Sixty in der Regel bietet, und auch beim nachfolgenden The Fwd Champions Mile bekamen seine Unterstützer mit Sicherheit einen halben Herzinfarkt, den dieses Mal war es More Than This der von hinten angestürmt kam und Golden Sixty fast den Tag verdorben hätte – dabei hatte 300m vor dem Ziel noch alles so gut ausgesehen! Golden Sixty hatte sich außen beim Einbiegen in die Ziel gerade locker an die Front gesetzt und mit einem kleinen Tempowechsel über 2 Längen zwischen sich und das Feld gebracht. Dann aber schien Golden Sixty vor dem Feld langsamer zu werden, während More Than This Momentum aufbaute und noch bis auf einen Nacken herankam – viel länger hätte die Zielgerade nicht sein dürfen!

Nach diesen zwei Nahtoderfahrungen ging es für Golden Sixty erst einmal in die Sommerpause, die er mit einem weiteren Sieg im November 2021 beendete – und das mit einer wirklich überzeugenden Leistung im The Bochk Wealth Mile. Dieses Mal gab es keine Eile sich an der Front des Feldes zu positionieren, stattdessen blieb Golden Sixty im hinteren Bereich des Feldes und begann erst nach dem Einbiegen in die Zielgerade das Feld in der Mitte der Bahn aufzurollen, war dann aber nicht mehr zu stoppen und auch Waikuku konnte trotz seines zweiten Platzes mit nur einer Länge Rückstand nie den Eindruck von echter Gefahr erwecken.

Im Longines Hong Kong Mile im Dezember musste Waikuku wieder gegen Golden Sixty ran, musste aber weit in die letzte Kurve gehen und konnte den Sprint von Golden Sixty nicht mitgehen, der das Feld von hinten aufrollte. nz einfach war das Rennen für Golden Sixty am Ende auch nicht, wurde ihm doch die Tür vor der Nase 400m vor dem Ziel zugeschlagen, aber Golden Sixty baute trotzdem sein Momentum auf und schaffte es am Ende auch noch relativ locker, More Than This hatte an der Front keine Chance sich dem Angriff zu erwehren.

Ganz anders allerdings im Januar im Stewards Cup, wo Golden Sixty mit 1/100 als Favorit startete und damit in 100 Rennen einmal nicht gewinnen sollte – aber am 23.01.2022 war genau das der Fall. Golden Sixty sortierte sich im hinteren Bereich des Feldes ein und überlies einem Außenseiter wie immer die Führung, um dann 400m vor dem Ziel das Feld aufzurollen – nur blöd, dass dieses Mal Waikuku vorne mit lief und sich ebenfalls an der 400m Marke in Gang setzte – und von dort aus einfach die viel bessere Ausgangslage hatte, wichtigen Vorsprung herausholen konnte und de herannahenden Golden Sixty damit tatsächlich auf Abstand halten konnte!

Man hoffte auf einen einmaligen Ausrutscher, aber das selbe passierte dann im Gruppe 1 Citi Hong Kong Gold Cup noch einmal – Russian Emperor übernahm die Führung, Golden Sixty blieb im hinteren Bereich des Feldes – und wurde weit außen in die Zielgerade getragen – und hatte da 7 Längen Rückstand auf Russian Emperor, der diesen Vorsprung nutzte um sich auf den letzten 200m Golden Sixty recht bequem vom Hals zu halten.

Irgendwie ging die Taktik mit dem Aufrollen des Feldes von hinten nicht auf und die Taktik wurde Chairman’s Trophy dementsprechend geändert – hier hielt sich Golden Sixty unter den ersten vier und blieb an der Innenbahn um Raum zu sparen, und dann mit den Front Runnern in den Schlusssprint zu gehen – da ging er dann an der 200m Marke mit einem Tempowechsel locker in Führung und war so dominant wie immer.

Die selbe Taktik etablierte er dann gegen den designierten Front Runner California Sprangle im Champion Mile im April, wo Golden Sixty den och gehnadelten Konkurrenten mit einem gut getimten Schlusssprint rechtzeitig einsammelte und wieder recht unangefochten gewinnen konnte.

Nach der Pause über den Sommer kam er gegen den hoch gehandelten California Sprangle wieder in Bestform zurück. Im Bochk Private Wealth Jockey Club Mile auf Gruppe 2 Ebene übernahm der Konkurrent die Führung, setzte in dem Rennen aber nur ein sehr sediertes Tempo und versuchte das Rennen mit einem Tempowechsel auf der Zielgerade zu gewinnen, konnte aber nicht so viel Tempo aufbauen wie Golden Sixty, der das Feld von hinten aufrollte und in der Mitte der Bahn herangeflogen kam.
Am Ende gewann Golden Sixty mit einem Nacken, aber wie ich fand hatte er seinen Konkurrenten zu diesem Zeitpunkt schon recht fest im Griff und hätte etwas mehr rausholen können – der hatte aus der Niederlage aber gelernt, zog das Feld auf dem Weg zur Zielgeraden etwas weiter auseinander und hatte innen den notwendigen Vorsprung, um den Angriff von Golden Sixty noch knapp abzuweheren.

Golden Sixty hatte 50m vor dem Ziel einen Geschwindigkeitsboost und kam noch einmal heran geflogen, hatte aber einfach nicht mehr genug Meter um den Sieg zu schaffen.

Bin gespannt ob er heute seinen Schlusssprint besser plant und wieder auf der Ziellinie knapp die Nase vorn haben wird!

Waikiku: Waikuku konnte letztes Jahr einen wichtigen Titel zu seinem Reportoire hinzufügen – Bezwinger von Golden Sixty. Es brauchte einige Versuche bis es endlich gelang, aber im Janaur 2022 war es soweit – er gewann den Stewards‘ Cup gegen den übermächtigen Gegner – und das in einer Phase, in der Waikiku nicht die Form sein Lebens hatte – nach dem Sieg ging es aber auch wieder bergab und es scheint fast so, als hätte Waikuku alles gegeben um den einen Sieg zu feiern und seitdem absolut nichts mehr übrig.

Schlägt der Blitz dieses Jahr zum zweiten Mal in diesem Rennen ein?

Der Harbour Watch Sohn von Trainer  J. Size begann seine Karriere im Jahr 2017 eigentlich in Irland und absolvierte dort zwei Rennen, das letzte im Juli 2018 für Trainer John M. Oxx, der den Walalch dann in Richtung Fernost verkaufte. Der Einstand fünf Monate später im Luk Wu Handicap endete noch mit einer denkbar knappen Niederlage für Waikuku, der aber schon danach am 01.01.2019 das Sunset Peak Handicap souverän für sich hatte entscheiden können und mit Siegen im Po Yan, dem Citi Wealth Management Services und dem Lion City Handicap nachlegte – alles hoch dotierte und starke Handicaps, die Waikiku trotz steigendem Gewicht teils sehr souverän für sich entscheiden konnte. Demnach war es auch kein Wunder dass er im Hong Kong Derby 2019 als Favorit auflief, allerdings war unter den gleichen Gewichten überraschend vom Außenseiter Furore geschlagen worden und im The QE II Cup sah er gegen den Überraschungssieger Win Bright und Exultant leider keine Sonne. Trotzdem -die erste Saison in Hong Kong konnte sich sehen lassen und man konnte der zweiten Phase nach der Saisonpause bis Oktober mit Spannung entgegen sehen.

Dort kam er zunächst im Gruppe 3 The Celebration Cup zurück, wo er gegen den haushohen Favoriten Beauty Generation ran musste, der als Front Runner mit exzellentem Tempowechsel dem Feld davoneilte und obwohl Waikiku noch mächtig Boden gut machte, kam er nicht mehr an Beauty Generation heran. Den selben Fehler machte er aber noch im selben Monat im Gruppe 2 he Oriental Sha Tin über die Meile nicht noch einmal und zwang Beauty Generation hinter die Front Runner, was dem haushohen Favoriten tatsächlich den Tag verdarb – und Waikiku vor ihm durchs Ziel laufen lies – das erneute Duelle der beiden war spannend und mit 4KG Gewichtsvorteil weniger als im Gegensatz zum letzten Duell  war es eine große Frage, ob Waikiku sich erneut gegen Beauty Generation durchsetzen können würde – tat er aber, und das locker mit einem souveränen Sprint auf der Innenseite

Die beiden trafen sich dann nur knapp zwei Wochen später im Gruppe 2 The Oriental Sha Tin wieder, und auch wenn keiner der beiden den Sieg davontragen konnte, konnte Waikuku Beauty Generation erneut um einen Platz auf den dritten Rang schlagen. Auch im nachfolgenden The Jockey Club Mile riss die Serie nicht ab und auch dieses Duell gewann Waikuku, dieses Mal trug er aber auch den Gesamtsieg davon. Beauty Generation führte das Feld über die Distanz als Front Runner, verpasste es aber auf der Zielgeraden die Tür an der Innenseite zu schließen und Waikuku schlüpfte durch und setzte sich souverän ab, während Beauty Generation sogar noch einen Platz zurückfiel.

Duell Nr. 5 im Hong Kong Mile ging erneut an Waikuku, auch wenn der Außenseiter Admire Mars mit einer explosionsartigen Beschleunigung den Sieg stahl – beide hatten Beauty Generation aber fest im Griff. Das selbe Spiel wiederholte sich auch 2020 im The Stewards Cup , dabei war Waikuku weit hinter Beauty Generation zurückgefallen, der das Feld erneut als Front Runner anführte, Waikuku hingegen musste sich mit einer ungewöhnlichen Position eher hinter im Feld anfreunden.

Nach einer dreimonatigen Paus floppte Waikuku im The Chairman’s Trophy, welches von Beauty Generation knapp gewonnen wurde und nur drei Wochen später konnte er Beauty Generation wieder nicht gefährlich werden, der dieses Mal aber knapp von Southern Legend geschlagen wurde. Mit den zwei Niederlagen in Folge war der Eindruck aus dem Sieg gegen den besten Miler im Januar auch schon wieder dahin, viel mehr schien Waikuku nach seinem Sieg seinen Schneid verloren zu haben und nicht an seinen vorherigen Erfolg anknüpfen zu können. Klar die Rennen waren nicht alle sauber für ihn gelaufen und er hatte die ein oder andere Ausrede, aber dass er als Favorit iin beiden Rennen nicht gewinnen konnte war schon bitter – und im Dezember nach langer Pause sah es nicht besser aus!

Als erstes Rennen in acht Monaten hatte er sich das Longines Hong Kong Mile ausgesucht, welches mit Golden Sixty als Favorit auf dem Papier einen klaren Favoriten hatte, der seinem Ruf und seiner Position auch nach kam und das Rennen am Ende mit 2 Längen vor Southern Star gewinnen konnte – der kam aber mit Waikiku und Admire Mards im Pulk auf den Plätzens ins Ziel und der erste Lauf seit 8 Monaten war durchaus vielversprechend. Nach so einer langen Pause war es klar, dass er nicht unbedingt in Bestform auflaufen würde, die fehlende aktuelle Rennerfahrung und Fitness machte sich natürlich bemerkbar.

Beim nächsten Lauf im Stewards Cup im Januar gewann Golden Sixty erneut, dieses Mal knapp 1,5 Längen vor dem Rest des Feldes, inklusive den heutigen Konkurrenten Ka Ying Star, Southern Legend und Waikiku, aber dieses Mal war es eine ziemliche Arbeit für den Favoriten, der in der Mitte der Bahn angetrieben werden musste, um den Front Runner Southern Legend einzuholen und den Angriff von Ka Ying Star abzuwehren. Die beiden Konkurrenten liefen in Höchstform auf und machten ein echtes Rennen daraus,  und mit Golden Sixty heute in einem anderen Rennen, wird es sicher spannend werden unter den drei großen Namen

Waikiku hatte im letzten Rennen versucht, das Feld zusammen mit Golden Sixty aufzurollen und kam durchaus gut in Gang, hatte es aber nicht geschafft sich an dem Front Runner und Ka Ying Star vorbeizuschieben, fand gegen den selben Konkurrenten aber einen Monat später – und in Abwesenheit von Golden Sixty – seine Lücke als man im The Queen’s Silver Jubilee Cup wieder aufeinander traf, und der 1,25 Längen Sieg war der gerechte Lohn für eine beständige Form und der Ausgleich für das Pech, welches Waikuku teilwiese in den Rennen hatte.

Beim nächsten Rennen im April im The Chairman’s Trophy kam von Waikuku dann allerdings so gar nichts. In dem kleinen 5 Starter Rennen ging er als klarer Favorit ins Rennen, versuchte kurz nach der letzten Kurve an Momentum zu gewinnen, und gab dann schlicht auf – letzte Platz und fast 19 Längen Rückstand – bitteres Ergebnis zum Saisonabschluss.

Nach der Sommerpause ging er dann im Oktober im Sha Tin Trophy erneut ziemlich unter, fand aber beim zweiten Start in der neuen Saison ausgerechnet gegen Golden Sixty seine Form wieder und holte sich einen überzeugenden zweiten Platz. Klar, er hatte keine Chance gegen Golden Sixty, der sich auf der Zielgerade an Waikuku vorbeischob, als er seinen TRademak Lauf vom hinteren Bereich des Feldes aus startete. Waikuku hatte sich wesentlich weiter vorne einsortiert, aber keine Chance das Tempo von Golden Sixty mitzugehen. Auch beim nächsten Rennen traf Waikuku wieder auf Golden Sixty, dieses Mal im Longines Hong Kong Mile im Dezember – ein Rennen welches eigentlich ein weiteres spannendes Duell der beiden versprach, aber Waikuku fad keine gute Position in dem Rennen und musste weit in die letzte Kurve, was in zusätzlich Raum kostete und dafür sorgte, dass er keine Chance hatte an dem wieder vorstürmenden Golden Sixty dran zu bleiben.

Ganz anders dann im Steward’s Cup im Januar – da war es Golden Sixty, der sich im hinteren Bereich des Feldes einsortieren musste und Waikiku der, der vorne im Feld mitlief und von dort das Tempo rechtzeitig anzog, um einen kleinen Vosprung auf der Zielgeraden zu bekommen – was es Golden Sixty, der weit in die Kurve zur Zielgerade ging, zusätzliche Längen kostet, und Waikiku ermöglichte, seinen Vorsprung tatsächlich bis ins Ziel zu retten – und den 1/100 Favoriten zu schlagen. Um so überraschender, dass Waikiku es im Queen’s Silver Jubilee Cup danach nicht schaffte, seinen Erfolg aus dem letzten Jahr zu wiederholen und mit einem dritten Platz zufrieden geben musste.

In dem Rennen lief er ein wenig zu frei auf und wurde dann 400m vor dem Ziel von anderen Pferden eingeboxt und kam zu spät ins Freie, um seinen Schlusssprint noch anzusetzen.

Im Arpil ging es wieder gegen Golden Sixty im Chairman’s Trophy, aber dieses Mal über längere Distanz schwächelte Waikiku deutlich und hatte das Rennen 300m vor dem Ziel verloren – und wurde von seinem Jockey Zac Purton zurückgenommen, so weit, dass er auf dem letzten Platz zurück fiel.

Auch beim nächsten Duell mit Golden Sixty hatte er keine Chance und musste sich mit eine vorletzten Platz zufrieden geben, als die beiden im Champion Mile im April erneut aufeinander trafen – da war längst ein anderes Duell im Fokus der Sportwelt, das zwischen dem aufstrebenden Front Runner California Sprangle und Golden Sixty, das der Superstar aber souverän für sich entscheiden konnte.

Genau so souverän wie es am Ende California Sprangle nach der Sommerpause in der Sha Tin Trophy gegen Waikuku tun konnte. Der aufstrebende Superstar dominierte das Rennen von der Front und besiegte einige altgediente Namen wie eben Waikuk, More Than This oder Ka Ying Star recht bequem.

Als dann Golden Sixty und California Sprangle im Gruppe2 Bochk Private Wealth Jockey Club Mile wieder aufeinander trafen, machten die beiden das Duell um den Sieg auch unter sich aus, aber Waikuku überraschte mich ein bisschen, indem er auf der Zielgeraden dran blieb und sich einen dritten Platz sichern konnte – dafür lief er im Hong Kong Mile im Dezember wieder wie erwartet und kam nur auf den vorletzten Platz.

So ähnlich sah die Form im letzten Jahr auch aus bevor er völlig überraschend einen Sieg in diesem Rennen holen konnte – schafft er das noch einmal? Die reine Form sagt klar nein, die Erfahrung aus dem letzten Jahr sagt: Man kann es eben nicht ausschließen.


Der Tipp basiert auf der persönlichen Meinung des Autors. Es gibt keine Erfolgsgarantie. Bitte wetten Sie mit Verantwortung. 18+

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