Verry Elleegant: Die Zed Tochter wird von dem Star Trainer Chris Waller trainiert, der schon die Wunderstute Winx zu dem gemacht hat, was sie ist – eine, wenn nicht die beste Stute, die in den letzten Jahrzehnten in den Galopprennen teilgenommen hat. Und wie schon ihr großes Vorbild Winx kommt Verry Elleegant mit dem Alter erst so richtig in Fahrt, musste aber überraschend beim Lexus Melbourne Cup eine recht herbe Niederlage einstecken im November. Wobei so richtig überraschend war das auch wieder nicht, die Distanz war schließlich alles andere als passend an diesem Tag, aber dazu später mehr.
Die Karriere von Verry Elleegant begann für den ebenfalls sehr erfolgreichen Trainer Darren Wei, der sie im Jahr 2018 nach ihren ersten Starts in Neuseeland auf den Kursen in Flemington und Caulfiedl auflaufen lies. Da Verry Elleegant bereits in ihren ersten Rennen einiges an Potential gezeigt hatte, wartete Darren Weir nicht lange und lies sie nach dem Wechsel nach Australien sogleich auf Gruppenebene starten.
Den Anfang machte das Gruppe 2 Tab Edward Manifold Stakes, welches von den Favoritinnen Krone, Amphritite und Verry Ellegant unter sich ausgemacht wurde und wo Verry Elleegant auf Anhieb einen guten dritten Platz blegen konnte. Weiter ging es in Caulfield im New Zealand Bloodstock Ethereal Stakes, was allerdings trotz des großen Feldes deutlich leichter besetzt war und so von der nun als Favoritin auftretenden Verry Elleegant dominiert werden konnte.
Mit dem erste Sieg auf Gruppe 3 Ebene im Gepäck ging es zurück nach Flemington zum Mumm Wakeful Stakes auf Gruppe 2 Ebene, wo Verry Elleegant auch wieder als Favoritin auftreten dürfte, aber entgegen der in sie gesetzten Erwartungen erneut den Anschluss an die Konkurrentinnen nicht halten konnte und sich klar geschlagen geben musste. Sie hatte nicht den besten Renneverlauf und auch einige andere Entschuldigungen, wie die um 400m erweiterte Distanz, was allerdings für das nachfolgende, noch einmal um 400m längere Oaks nicht unbedingt die besten Vorzeichen waren.
Trotzdem lies man Verry Elleegant erneut als eine, bzw. die Favoritin Kennedy Oaks in Flemington auflaufen, und wie schon zuletzt im Wakefull Stakes gelang es der ambitionierten Stute und ihrem Team nicht, in dem 2400m Rennen den Anschluss an die Führenden zu halten und man musste sich ein weiteres Mal mit einem deutlichen Rückstand von über fünf Längen zufrieden geben.
So richtig zufrieden konnte man damit natürlich nicht sein und Verry Ellegant wechselte von Darren Weir zu Chris Waller, der die Stute über den australischen Sommer bis in den Februar 2020 weiter ausbildete und ein weiteres Mal nach Flemington schickte.
Dort startete sie am 16 Februar im Gruppe 3 Vanity Stakes, und nach den letzten Niederlagen, u.a. gegen die Favoritin Amphitrite, war man etwas mistrauisch wie sich Verry Elleegant wohl an diesem Tag schlagen würde – die Antwort war: Gar nicht mal so schlecht!
Zwar fand sie wieder ihre gewünschte Lücke etwas zu spät und Amphitrite hatte zu viel Vorsprung vor ihr gewinnen können, aber die Art, wie sie das Feld dann im Wahnsinns Tempo aufrollte, wusste zu gefallen und lies auf mehr hoffen. Mehr gab es dann im Phar Lab Stakes genau einen Monat später auf Gruppe 2 Ebene, wo Verry Elleganz mit ihrem beeindruckenden Schlusssprint das Feld rund um ihre Verfolgerin und spätere Gruppe 1 Siegerin Seabrook mit über 3,5 Längen deklassieren konnte. Mit einem derart dominanten Sieg auf Gruppe 2 Ebene war es natürlich nicht verwunderlich, dass Verry Elleeganz direkt im selben Monat noch eine Klasse weiter aufsteigen wollte und es Ende März 2019 im Vinery Stud Stakes noch einmal probierte.
Auch dort blieb Verry Ellegant zunächst im hinteren Bereich des Feldes, und als die Konkurrenten wie Seabrook ihren Schlusssprint begonnen hatten, um die Pacesetterin Greysful Glamour wieder einzutüten, war die Favoritin immer noch hinter einer Wand aus Pferden und musste sich erst nach außen in die Mitte der Bahn begeben, um freie Bahn für den gwünschten Schlusssprint zu bekommen, was noch einmal einige Längen kostete. Dann aber sprintete sie an die Front und setzte sich einige Längen ab, musste sich aber spät im Rennen dem Angriff von Frankly Awesome erwehren, und die Beine der Favoritin wurden zunehmend schwerer – aber sie hielten! Verry Ellegant feierte damit verdienter Maßen ihren ersten Gruppe 1 Sieg in der zweiten Saison – und legte gleich zwei Wochen später noch einmal im Gruppe 1 Heineken Plate nach!
Das 2400m Rennen war auf dem Papier ein wenig leichter als das letzte, auch wenn mit Frankely Awesome die Hauptkonkurrentin wieder mit von der Partie war. Wieder musste Verry Elleegant weit in die letzte Kurve gehen und ein wenig Boden auf die anderen verlieren, aber wieder konnte sie in der Mitte der Bahn Fahrt aufnehmen und einen Konkurrenten nach dem anderen einsammeln. Frankely Aweseome hatte ziwschenzeitlich die Führung übernehmen können und war wie schon zuvor dem Feld ein paar Meter entflohen, aber Verry Elleegant und Scarlet Dream kamen in der Mitte der Bahn herangeschossen um die immer schwächer werdende Fankely Awesome auf den dritten Platz zu verdammen.
Mit dem Doppel in australischen Gruppe 1 Rennen konnten sich Chris Waller und Verry Elleegant zufrieden in die Winterpause verabschieden, die im August 2019 mit einem Start im Winx Stakes beendet wurde. Was allerdings komplett anders verlief, als gehofft. Denn aus dem erhofften glorreichen Wiedereinstieg wurde nichts, Verry Ellegaant wirkte nach der viermonatigen Pause unkonzentriert und müde, konnte auf den letzten Metern nichts von ihrem erwarteten Geschwindigkeitsschub zeigen und trottete mehr oder minder hinter dem Feld her, welches von der herausragenden Samadoubt über die Strecke geführt wurde. Lag es an der deutlich kürzeren Distanz? Schließlich hatte sie ihre letzten beiden Siege über 2400 m bzw 2000 m erringen können, und die Kürzung von einem Kilometer Distanz schien Verry Elleegant absolut nicht zu behagen.
Auch im nachfolgenden Gruppe 1 Colgate Optic White Stakes über die Distanz der Meile lies Verry Elleegant jede Spritzigkeit vermissen und kam wieder genau 3,8 Längen hinter dem Sieger ins Ziel, der dieses Mal Avilius hieß.
Es schien klar zu sein, dass der etwas weichere Boden kombiniert mit der kürzeren Distanz nicht im Sinne von Verry Elleegant zu sein schienen, und so hatte Chris Waller ein Einsehen und lies seine Stute das nächste Mal im Gruppe 2 Active Hill Stakes lieber über die Distanz von 2000m auflaufen, was Verry Elleeganz sogleich mit einer Formsteigerung und dem nächsten Gruppensieg quitierte – allerdings längst nicht so dominant, wie sie es zuvor getan hatte!
Stattdessen lief Samadoubt als Front Runner dem Feld wieder davon, konnte an der Innenbahn mächtig an Boden sparen, während Verry Elleegant weit außen in die Zielgerade ging, und dann alles geben musste, um sich cm um cm an den Führenden heran zu kämpfen und ihn auf der Linie mit einer Nase Vorsprung zu überholen. Das nennt man dann wohl Punktlandung – oder Glück gehabt.
Das sahen wohl auch die Experten so, die Verry Elleegant für das Gruppe 1 Cox Plate mit der Favoritin Lys Gracieux als klare Außenseiterin einstuften – und sie sollten Recht behalten, in diesem gut besetzten 2040m Rennen hatte sie keine Chance, um den Sieg mitzuspielen und musste sich mit Platz 12 und 10 Längen Rückstand abfinden – das war noch deutlich eine Klasse zu hoch für sie und scheinbar brauchte sie etwas mehr Training, denn mit dem Cox Plate ging die Saison 2019 auch schon wieder zu Ende für Verry Elleegant, die erst nach dem Hochsommer im Februar ihr Comeback feierte.
Als Ziel ihres ersten Rennens wählte Chris Waller das Gruppe 2 Aquis Apollo Stakes in Randwick, wo sie gegen Hochklassige Konkurrenten wie Dreamforce, Alizee oder Happy Clapper ran musste, was keine einfache Aufgabe war. Dieses Mal versuchte Verry Elleegant über die Innenbahn an die Pacesetter heran zu kommen, welche aber in Form von Alizee zu viel Kraft hatte und die Konkurrentin einfach stehen lies. Verry Elleegant beendete das Rennen dort, wo sie ihren Schlusssprint begonnen hatte, nämlich hinter einer Wand von Pferden und ohne Chance, an diesen noch vorbei zu kommen.
Irgendwie fehlte ihr ihre Spritzigkeit, ihr Tempowechsel, der sie im vergangenen Jahr so gefährlich gemacht hatte. Stattdessen waren ihre Rennen mehr Arbeit und Kraftaufwand, was sich auch im Gruppe 1 Chipping Norton Stakes nicht änderte, aber sie schien aus ihren vorherigen Rennen dazugelerngt zu haben, denn sie lies sich nicht so weit zurückfallen wie sonst und versuchte zudem, an der Innebahn etwas Raum zu sparen, was ihr auch bis zum Einbiegen in die Zielgerade gut gelang.
100m vor dem Ziel schaffte sie es sogar, sich an die Front des Feldes zu setzten, wurde dann aber noch von Te Akau Shark überholt und musste sich trotz starker Leistung mit einem zweiten Platz zufrieden geben. Auch im nachfolgenden Ranvet Stakes auf Gruppe 1 Ebene in Rosehill erging es ihr wieder so, auch wenn sie erneut ihre Taktik ein bisschen an das kleinere Feld angepasst hatte. So startete sie ihren Angriff deutlich früher und kam bereits in der letzten Kurve, vor einbiegen in die Zielgerade, gleichauf mit Addeyb, konnte den Konkurrenten aber nicht dauerhaft hinter sich halten und musste erneut mit einem zweiten Platz vorlieb nehmen, schien aber mit diesem Rennen immer besser in Form zu kommen und belohnte sich letztendlich im Gruppe 1 Kia Tancred Stakes Ende März mit einem weiteren Gruppe 1 Sieg, und fast war es so, als hätte man die Zeit einfach zurückgedreht.
Sie hielt sich wieder etwas mehr im Hintergrund während des Rennens, kam weit in die letzte Kurve und beschleunigte in der Mitte der Bahn famos, um am Ende einen lockeren 4,3 Längen Sieg feiern zu können. Der weiche Boden schien ihrem neuen Stil in die Karten zu spielen und Ausdauer konnte sie über die 2400m zur Genüge präsentieren und fast konnte man glauben, dass sie sich beim nächsten Duell mit Addeyb im Queen Elizabeth Stakes im April rächen könnte – der Front Runner machte allerdings schon mit seinem Move 400m vor dem Ziel klar, dass er nicht daran dachte den späten Sprintern eine Chacne einzuräumen und setzte sich schnell einige Meter ab, gefolgt von Danon Premium, der sehr gefährlich in der Mitte der Bahn neben ihm auflief, aber 100m vor dem Ziel offensichtlich die Kraft verlies. So konnte sich Verry Elleegant einen weiteren zweiten Platz sichern, hatte aber keine Chance Addeyb in irgend eine Art von Gefahr zu bringen
Sie reduzierte danach im Winx Stakes im August ihre Distanz erheblich, was am Ende mit einem weiteren Gruppe 1 Sieg gedankt wurde, wenn auch nur wieder sehr sehr knapp, den Star Of The Seas saß ihr mit einer Nase im Nacken und hatte 100m vor dem Ziel sogar die Führung übernommen. Verry Elleegant hatte das Feld außen überholt in der letzten Kurve und ging an die Front, musste dann aber Star Of The Seas abwehren, der sich kurzeitig selbst sie Führung hatte sichern können – aber Verry Elleegant kämpfte und gewann am Ende über die 1400m verdient. Im nachfolgenden Fujitsu George Main Stakes kam Verry Elleegant mit ihrer Taktik das Feld von hinten aufzurollen dieses Mal nicht durch, als Kolding und Sea Of The Stars das Tempo über 1600m beim einbiegen in die Zielgerade anzogen und Verry Elleegant keinen sauberen Weg durch die anderen Konkurrenten fand und zu spät zu viel Boden gut zu machen hatte.
Im größeren Feld im Turnbull Stakes hielt sich die Stute dann lieber gleich beim links drehenden Kurs außen am Feld und nahm in Kauf, etwas mehr Boden in der Kurve gut machen zu müssen als innen wieder im Pulk der Pferde fest zu stecken, und auch wenn es am Ende ein Kraftakt war, gewann sie ihr nächstes Gruppe 1 Rennen wieder mit einem denkbar knappen Vorsprung. Aber Sieg ist Sieg, und einen Gruppe 1 Siege nimmt man gerne, egal wie knapp er war. Das Rennen über die 2000m war sehr stark besetzt gewesen und dass sie die Stute, noch zudem mit recht hohem Gewicht, hier hatte durchsetzen können, war schon sehr beeindruckend gewesen!
Im Gruppe 1 Caulfield Cup legte die Stute dann über noch weitere Distanz ( 2400 m ) noch einmal nach und schnitt gerade rechtzeitig den Weg von Anthony Van Dyck, um dessen Momentum auf der Außenbahn auszubremsen und dessen Lauf zu resetten, um ihn auf der Ziellinie dann 200m später knapp einen Nacken hinter sich zu haben. Die beiden hatten sich den Weg außen am Feld ausgesucht, und wenn Anthony Van Dyck sich hätte losreißen können, wäre er sicher schwer zu fangen gewesen, so aber konnte sich Verry Elleegant vor ihn setzten und kurz ausbremsen, während sie selbst ihr Momentum aufbaute. Wieder eine starke Leistung, und nachdem sie nun zwei Mal ihre Distanz erheblich erweiterte hatte, war auch der Versuch über die 3200m im Lexus Melbourne Cup nicht ganz verrückt – die Distanz ewies sich aber am Ende dann doch als zu weit für Verry Elleegant, die in ihrer ganzen Karriere noch nie über 3000m gelaufen war. Das kann man verzeihen, gerade in dem extrem straken Feld im Lexus Melbourne Cup, und hier in einem wesentlich schnelleren Rennen ist sie klar vorne mit dabei.
Colette: Die Hallowed Crown Stute von B. Cummings startet für das erfolgreiche Godolphin Syndikat, und sie tut derzeit in Australien alles dafür, dass ihr Trainer mit ihr mehr als zufrieden sein kann. Ihre Karriere begann im Dezember 2019, und seitdem ist Colette ziemlich aktiv gewesen in Austrlien. Bei ihrem ersten Maidenrennen in Hawksbury war sie noch etwas grün hinter den Ohren und musste sich weit hinten im Feld einordnen, aber schon beim zweiten Rennen zeigte sie, dass sie ordentlich dazu gelernt hatte und belegte hinter der Siegerin einen knappen zweiten Platz, der erst wenige Meter vor dem Ziel entschieden worden war. Beim dritten Rennen hob sie die Distanz ein wenig an und versuchte sich das erste Mal über 1600m, was erneut mit einem zweiten Platz belohnt wurde, wenn auch dieses Mal deutlich weiter hinter der Siegerin Fulmina, die sich einen bequemen 2 Längen Vorsprung hatte sichern können.
Trotzdem, es schein als habe Colette die nötige Ausdauer um auch über noch längere Distanz laufen zu können, so dass ihr Trainer sie im Februar in Newcastle in das Cuppa Joes Class 1 Plate schickte – und das mit überragendem Erfolg! Nach zwei mehr oder minder knappen zweiten Plätzen schoss Colette bei dem ersten Versuch über 1885m über sechs Längen vor den Konkurrenten durch das Ziel und sammelte das 35k$ Rennen mit Leichtigkeit ein. Die Konkurrenz war allerdings auch nicht der Rede wert und im Shellharbour Benchmark Plate wurde es dann schon ein wenig knapper – auch wenn hier der Vorsprung von „nur“ zwei Längen über die Leichtigkeit hinweg täuschte, mit der Colette das Rennen gewann – da wäre sicher auch noch ein wenig mehr drin gewesen, schließlich hat sie sich erst 100m vor dem Ziel an die Front begeben können und dem Feld davon rennen können. Wie gesagt, hier wäre deutlich mehr drin gewesen.
Im April hat sie sich dann das erste Mal in einem Gruppenrennen versucht, dem Gruppe 3 Adrian Knox Stakes – und wieder konnte Colette das Rennen locker gewinnen. Dieses Mal gab sie 500m vor dem Ziel Gas und setzte zur Verfolgung der beiden Front Runner an, die sich einige Längen vom Hauptfeld abgesetzt und ihren Schlusssprint begonnen – allerdings hatten sich trotz 3-4 Längen Vorsprung keine Chance, Colette und ihren Angriff noch abzuwehren.
Dann startet sie nach nur einer Woche erneut, auf deutlich höherem Niveau im Gruppe 1 The Star Australian Oaks, machte aber das meiste aus ihrem Erfolgsmomentum und gewann auch dieses Rennen – und dass überdeutlich mit mehr als 2,5 Längen Vorsprung, eine gigantische Leistung mit nur so wenig Zeit zwischen den Rennen und ein Fingerzeig in Richtung der neuen Saison, in die sie knapp fünf Monate später in Randwick starten sollte.
Das erste Rennen gegen ältere Pferde verlief im Drinkwise Tramway Stakes allerdings sehr enttäuschend mit einem zehnten Platz, der fünfte Platz (von 7 ) im Gruppe 1 Fujitsu George Main Stakes nur zwei Wochen später dagegen war mit unter vier Längen Rückstand schon fast wieder besser als erwartet, einen Eindruck, den die Stute im Gruppe 1 Epsom Plate mit einem sechsten Platz, nur zwei Längen hinter dem Sieger, noch einmal bestätigte. Klar, sie war nie in der Lage den Siegern der Rennen gefährlich zu werden, lief aber besser als ihre Außenseiterquote vermuten lies – sogesehen war es kein Wunder, dass sie zurück gegen gleich alte Konkurrenz im Gruppe 1 The Golden Eagle Stakes in Rosehill im Oktober einen knappen Sieg feiern konnte – und das in einem stark besetzten, großen Rennen gegen männliche Konkurrenz!
So gut wie Veery Elleegant ist sie noch nicht, aber man sollte sie im Auge behalten!