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Arc 2022

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Arc De Triomphe – Die Stute Alpinista schlägt Vadeni!

Pferderennen in Frankreich

Das Pferderennen Arc de Triomphe ist eines der berühmtesten und prestigeträchtigsten Pferderennen der Welt. Das Rennen findet seit 1836 in Paris statt und ist eines der ältesten Pferderennen der Welt. Das Rennen ist besonders, weil es eines der längsten Pferderennen der Welt ist. Das Rennen ist 2,4 Kilometer lang und die Pferde müssen sechs Mal um einen Kurs laufen. Das Rennen ist auch besonders, weil es das teuerste Pferderennen der Welt ist. Der Preisgeld-Fonds für das Rennen beträgt 5 Millionen Euro. Das Rennen hat eine lange und interessante Geschichte. Das Rennen wurde ursprünglich als Gedenkrennen für den Sieg der Franzosen bei der Schlacht von Waterloo im Jahr 1815 konzipiert. Napoleon Bonaparte hatte die Schlacht von Waterloo verloren, aber das Pferderennen sollte an seinen Sieg bei der Schlacht von Austerlitz erinnern. Das Rennen wurde zum ersten Mal 1836 ausgetragen und war ein großer Erfolg. Seitdem wurde das Rennen jedes Jahr ausgetragen und hat sich zu einem der berühmtesten Pferderennen der Welt entwickelt.

Das Rennen hat eine lange und interessante Geschichte. Das Rennen wurde ursprünglich als Gedenkrennen für den Sieg der Franzosen bei der Schlacht von Waterloo im Jahr 1815 konzipiert. Napoleon Bonaparte hatte die Schlacht von Waterloo verloren, aber das Pferderennen sollte an seinen Sieg bei der Schlacht von Austerlitz erinnern. Das Rennen wurde zum ersten Mal 1836 ausgetragen und war ein großer Erfolg. Seitdem wurde das Rennen jedes Jahr ausgetragen und hat sich zu einem der berühmtesten Pferderennen der Welt entwickelt. Die Sieger des Rennens sind oft Pferde, die auch bei anderen berühmten Pferderennen wie dem Kentucky Derby und dem Preis der Diana siegreich waren. Zu den bekanntesten Sieger des Rennens gehören der Hengst Alleged, der 1977 und 1978 gewann, und der Hengst Shergar, der 1981 gewann. Im Laufe der Jahre haben viele berühmte Jockeys das Rennen gewonnen, darunter Lester Piggott, Frankie Dettori und Yves Saint-Martin. Das Rennen ist eines der prestigeträchtigsten Pferderennen der Welt und zieht jedes Jahr Tausende von Zuschauern an.

Dieses Jahr konnte man den Sieg der Stute Alpinista bewundern – und so ein Sieg ist selten genug!

Sir Mark Prescott’s Alpinista bahnte sich ihren Weg durch den Schlamm in einem nassen ParisLongchamp und setzte sich gegen die späte Herausforderung von Vadeni durch. Dies war der Höhepunkt einer brillanten Serie von Leistungen der grauen Tochter von Frankel, als sie ihren achten Sieg in Folge errang, darunter den sechsten Group One in Folge. Sie musste ihren üblichen Mut und ihre Entschlossenheit zeigen. Luke Morris saß bewegungslos im Slipstream des erschöpften Spitzenreiters Titleholder, als er in die letzte Viertelmeile einbog, und als ihr Jockey auf der Innenbahn angriff, sprang sie ein paar Längen clear voraus. Vadeni war jedoch in den letzten Stadien eine große Bedrohung unter Christophe Soumillon, aber Alpinista hatte noch genug Kraft, um um eine halbe Länge zu gewinnen.

Der Sieger des Vorjahres, Torquator Tasso, lieferte erneut eine großartige Leistung ab und belegte einen knappen dritten Platz. „Es ist absolut wundervoll„, sagte Prescott. „Es ist eine enorme Erleichterung. „Er [Luke Morris] hat 11 Jahre lang für uns geritten, Miss Rausing hatte Pferde bei mir für 36. Ich habe ihre Großmutter trainiert und es ist schwer zu sagen, ob es einen besseren Tag gibt. „Du fühlst, dass sie immer gewinnen wird, aber es ist eine Erleichterung. Es ist ein wundervoller Wechsel, wirklich gehen zu können, und sie war perfekt.“

Es war der Höhepunkt für Morris, der danach sagte: „Die Dinge liefen wunderbar. Sie galoppierten schnell voran und es war schön und glatt. Ich hatte Angst vor dem Regen, aber sie ist eine bemerkenswerte Stute, egal auf welchem Boden, so vielseitig und so tough. „Von Stall sechs aus machte meine Arbeit viel einfacher, als sie hätte sein können, ich konnte nicht glauben, wie gut sie in die Gerade kam. Ich musste sie zwei Furlongs zurücknehmen, um ihre Energie zu sparen. „Als ich sie brauchte, grub sie sich sehr tief für mich, sie war sehr tough.

„Es ist der Höhepunkt meiner Karriere und es ist ein unglaublich besonderer Tag. Ich musste die Tränen zurückhalten. Sir Mark hat meiner Karriere einen unglaublichen Einfluss verliehen. Er ist ein unglaublicher Trainer und Mensch, und ich bin so glücklich, für ihn zu reiten.

Internationale Optionen:

Rausing ließ die Möglichkeit eines weiteren Laufs in diesem Jahr offen, als sie sagte: „Sie wird nächstes Jahr in unseren Zuchtbetrieb zurückkehren. Was den Breeder’s Cup oder den Japan Cup betrifft, wollen wir nach Hause gehen und darüber reden.

Georges Rimaud, Rennmanager des Besitzers von Vadeni, des Aga Khan, sagte: „Wir waren sehr zufrieden mit seiner Leistung und wir wurden natürlich von einem sehr guten Gegner geschlagen. „Christophe (Soumillon) hatte einen guten Lauf durch das ganze Rennen und dachte, er würde gewinnen, aber die Stute hat mehr gefunden. „Er hat bewiesen, dass er die Strecke in weichem Boden schafft, also werden wir in den nächsten Tagen beratschlagen, was passieren wird.“

Frankie Dettori sagte über Torquator Tasso: „Er beendete das Rennen wirklich stark und lief ein super Rennen. Die Auslosung hat nicht geholfen, aber so ist sein Rennstil, auf der äußeren Spur zu laufen. Ich dachte für einen Moment, ich könnte sie erreichen, aber sie waren mir zu stark.“ Aidan O’Brien bestätigte, dass der unplatzierte Luxemburger einen Muskel verletzt hatte. „Er ist offensichtlich im Boden stecken geblieben und hat sich einen Muskel vom Oberschenkel gerissen“, sagte er Sky Sports Racing. „Er ist jetzt schmerzhaft genug, hoffentlich können wir ihn nach Hause bringen, aber er wird eine Weile schmerzhaft sein. Es wird mit der Zeit heilen und hoffentlich können wir uns auf die nächste Saison freuen. Ich würde sagen, dass wird diese Saison fast sicher sein.“

Das Rennen und das Finish:

Nach dem Start hat sich der japanische Raider Titleholder die Führung gesichert und führte das Feld über den Großteil der Distanz. Titelholder setzte ein ordentliches Tempo und hatte auf dem Schlamm im Gegensatz zu allen folgenden Pferden freie Sicht – die Farben der Verfolger wurden im Laufe des Rennens immer dunkler und schwerer zu erkennen. Der Dreck wirbelte nur so nach oben zwischen den Beinen der Rennpferde und das Feld zog sich ein wenig auseinander, Frankie Dettori auf Torguator Tasso, dem besten deutschen Stayer und Titelverteidiger aus dem letzten Jahr, nahm wohlweislich die etwas weitere Bahn und gab die Führung des Innengeländers auf und nahm eine weitere Strecke in Kauf, um etwas aus der Schlammschlacht weg bleiben zu können. Der Titelverteidiger lief ein auffälliges Rennen, war immer stark unterwegs und in den hellen gelben Farben gut erkennbar, aber es war Aplinista, die sich geschickt beim einlaufen in die Zielgerade hinter den im Schlamm ermüdenden Pacesetter Titelholder gesetzt hatte und von da selbst die Führung übernahm. Vadeni setzte sich schnell dahinter und blieb an den Fersen von Alpinista dran, während Titleholder und Broome, der dicht hinter Titelholder durchweg gelaufen war, aber die beiden hatten keine Kraft mehr. Vadeni hingegen gab Alpinista einen guten Kampf und lies sich nicht so leicht abschütteln, holte sich die Länge Vorsprung von Alpinista, die sich mit einem Tempowechsel etwas absetzten konnte, und versuchte den Vorsprung von Alpinista vollkommen zu negieren, scheiterte aber knapp.

Torquator Tasso hingegen schoss aus dem Mittelfeld geradezu hervor, als Frankie Dettori das „Go“ auf ihm gab. Er ging sogar ein wenig zur Seite weg und sah fast aus wie ein Hot Rod, der den Grip verlor, hatte aber 4 Längen Rückstand im Nichts gut gemacht und schloss immer weiter auf, hatte aber offensichtlich den Schlusssprint falsch getimt und kam ein paar Sekunden zu spät und musste sich mit dem dritten Platz zufrieden geben.

Alpinista: Die Frankel Tochter von Trainer Sir Mark Prescott begann ihre Karriere im Jahr 2019 in Epsom in einem Maidenrennen über 1400m, welches sie gleich mal mit zwei Längen gewinnen konnte! Nach dem lockeren Sieg schickte ihr Trainer sie gleich mal nach Goodwood in das Gruppe 3 Ladbrokes Prestige Stakes, wo sie allerdings nur auf einem sechsten Platz ins Ziel einlief und keine Chance hatte auf de Sieg mit ihren fünf Längen Rückstand. Sie zeigte da aber auch noch viel von ihrer Unerfahrenheit und verpasste den Start und war nur langsam in Gang gekommen, viel zu spät um noch wirklich Eindruck schinden zu können.

Ähnlich auch beim letzten Rennen der 2yo Saison danach in Frankreich im Prix d’Aumale, wo sie nur auf einem vierten Platz ins Ziel einlief, aber insgesamt hier nur einen Rückstand von etwa einer Länge auf die Sieger hatte und den dritten Platz nur um eine Haaresbreite und wenige Meter verpasste. Deutliche Verbesserung zum letzten Start und man konnte gespannt sein, was Alpinista nach der Winterpause 316 Tage später machen würde – aber erst mal nicht viel mit einem vierten Platz beim Saisondebüt im Prix Madame Jean Couturie Listed Race – wo sie den Sieg wieder knapp verpasste und einfach nicht den Speed des Siegers hatte, aber wie das letzte Mal steigerte sie sich deutlich zum zweiten Rennen hin.

In Salisbury danach im August gewann sie dann das British Stallion Studs EBF Upavon Fillies‘ Stakes (Listed Race) mit drei Längen Vorsprung. Sie war prominent platziert und konnte sich von 400m vor dem Ziel an recht souverän vom Rest absetzten, und das obwohl sie als Außenseiterin gestartet war.

Danach ging es in der Klasse deutlich nach oben im Darley Yorkshire Oaks (Group 1), was noch im selben Monat stattfand. Das Rennen gegen Love war eine schwere Aufgaben, der Alpinista auch nicht gewachsen war – sie holte sich zwar den zweiten Platz hinter der Favoritin Love, hatte aber 5 Längen Rückstand auf die Siegerin, war aber klar die zweitbeste Stute in den Feld.

Es war daher ein wenig überraschend, dass sie danach im Princess Royal Muhaarar Stakes in Newmarket auf Gruppe 3 Ebene nicht triumphieren konnte, denn Antonia De Vega setzte sich 400m vor dem Ziel an die Spitze des Feldes und hielt Alpinista danach immer auf Abstand. Das Duo war frei vor dem Rest des Feldes – womit auch diese Saison 2020 schon wieder zu Ende ging. Die Saison war nicht schlecht gelaufen, gerade der zweite Platz im Oak hat sich nicht nur finanziell gelohnt.

Nach der 217 tägigen Pause bis zum nächsten Start am 30.04.2021 gewann Alpinista das British Stallion Studs EBF Daisy Warwick Fillies‘ Stakes in Goodwood über 1m4f. Der schnelle Untergrund machte Alpinsta keine Probleme, wohl aber Makawee, die sich die Führung in dem Rennen geholt hatte und das Tempo vorgegeben hatte. Ca. 500m vor dem Ziel schloss Alpinista auf sie auf und die beiden lieferten sich ein langgezogenes, spannendes Duell bis zum letzten Zentimeter, welches Alpinista knapp für sich entscheiden konnte.

64 Tage später ging sie in das nächste Rennen gegen das eigene Geschlecht, als sie im Gruppe 2 bet365 Lancashire Oaks startete. In diesem Rennen ging sie wieder als Favoritin an den Start (wenn auch mit einer Quote von 11/4) und konnte dieses Mal auch etwas souveräner gewinnen, mit knapp über einer Länge Vorsprung. Alpnista positionierte sich in diesem 1m4f Rennen auf weichem Boden prominent in dem Feld, lies den Führenden aber die Aufgabe das Tempo zu setzten und ging erst 200m vor dem Ziel selbst in Führung und konnte von da aus das Rennen diktieren, kam allerdings unter Druck, den sie aber gut kompensierte und den Angriff von Lady Hayes abwehren konnte.

Alpinista ging danach nach Deutschland nach Berlin zum Longines 131st Grosser Preis von Berlin, einem Rennen, welches immer gern von englischen Pferden besucht wird und wo sie auf den späteren Arc De Triomphe Sieger Torquator Tasso traf, den sie am Ende mit beeindruckenden 2,75 Längen schlagen konnte. In Berlin war der Sieg von Alpinista niemals in Gefahr, sie übernahm auf den letzten 200m die Führung mit einem Tempowechsel und setzte sich von da an nur weiter ab.

Es lief in Deutschland und Alpinsta blieb gleich da um auch noch in Köln den 59th Preis von Europa abzuräumen, mit der gleichen Taktik wie zuvor… und da aller guten Dinge Drei sind, machte Alpinista die Drei in München im Allianz – Grosser Preis Von Bayern voll. Das Rennen im November war nach zwei überzeugenden Siegen in Deutschland zuvor nur Formsache, auch wenn die Konkurrenten wie in den letzten Rennen nicht chancenlos waren – Alpinista hatte aber auf den letzten letzten 200m wieder alles unter Kontrolle und keine Probleme das Rennen nach Hause zu bringen.

Es war sehr interessant, dass Alpinsta ihre Saison zum größten Teil in Deutschland verbrachte und keines der großen Rennen in England im Sommer angehen wollte – es hat sich finanziell sicher gelohnt, die Gruppe 1 Rennen in Deutschland sind alles andere als schlecht dotiert und auch nach der Winterpause hielt sich Alpinista weiter auf dem Festland auf und ging in Frankreich in den 1m4f Grand Prix de Saint-Cloud, und auch hier konnte sie mit der selben Taktik wie in Deutschland gewinnen, wenn auch von einer Position weiter hinten im Feld aus – Sie konnte sich einen sauberen Weg durch das Feld suchen und kam wieder rechtzeitig 200m vor dem Ziel an die Spitze des Feldes, musste aber von Luke Morris im Sattel maximal angetrieben werden, um die 1.25 Längen Vorsprung auf Baratti zu halten.

Nun war es endlich Zeit wieder in nach England zurück zu kehren und es im Yorkshire Oaks zu versuchen – da traf sie auf stärkere Konkurrenz, wie etwa die zweite Favoritin Tuesday oder Petit Coco, die alle hoch dekorierte Stuten aus den letzten Jahren in England sind. Tuesday erwies sich auch als harte Nuss, aber Alpinista hatte sich dieses Mal hinter den Führenden positioniert und war nicht so weit zurück gefallen wie zuvor, musste nicht so viel Boden gut machen auf die Pacesetter wie sonst und konnte neben Tuesday in den Schlusssprint gehen, den sie klar mit einer Länge für sich entscheiden konnte.

Starke Leistung, aber gegen die männliche Konkurrenz beim Arc wartete eine ganz andere Aufgabe auf sie – aber eine, die sie am Ende fast erwartungsgemäß mit Bravour meistern konnte.

Sie war als Favoritin des Rennens zusammen mit Vadeni und knapp vor Torquator Tasso geführt worden – und sie wurde allen Erwartungen mehr als gerecht. Geschickt geritten hielt sie sich im Arc De Triomphe hinter dem japanischen Besucher Titelholder, der sich die Führung vor Broome gesichert hatte. Der Pacesetter machte einen guten Job und lief ein starkes Rennen, aber war die schwierigen Bodenverhältnisse nicht gewohnt und ermüdete in dem Schlamm am Ende, aber Alpinista nutzte einen Tempowechsel auf der Zielgeraden und beschleunigte an die Führung und holte sich sogar einigen Vorsprung, der aber sofort vom Verfolger Vadeni aufgeholt wurde. Die beiden blieben dicht nebeneinander, aber Alpinista hatte immer die Nase vorn und konnte Vadeni auf Abstand halten. Torquator Tasso kam noch heran geschossen, hatte seinen Schlusssprint aber nicht ideal getimet.

Vadeni

Der französische Classic-Sieger Vadeni hat seinen Einstieg in England mi einem Sieg erfolgreich bestehen können und war für den Arc in seiner Heimat zurück, um seine Niederlage im Irish Champion Stakes gegen Luxembourg zu rächen – und fast hätte er nicht nur den Favoriten Luxembourg geschlagen, sondern auch noch den Titel in dem best bezahlten Rennen Europas geholt -wenn da Alpinista nicht gewesen wäre!

Die Karriere von Vadeni, der von J-C Rouget trainiert wird und Aga Khan gehört begann in Frankreich am 26.07.2021 auf dem Kurs in La Teste De Buch mit einem Sieg, bevor er in Deauville sein erstes Gruppenrennen in Form des Gruppe 3 Criterium du Fonds Europeen de l’Elevage gewinnen konnte. Überraschend scheiterte er im September 2021 bei dem zweiten Versuch in einem Gruppenrennen und auch nach der Winterpause im April in Longchamp beim Prix de Fontainebleau scheiterte er überraschend mit einem fünften Platz, fand dann aber seine Form wieder und gewann das Gruppe 3 Prix de Guiche mit Leichtigkeit und setzte im Gruppe 1 Qatar Prix du Jockey Club im Juni dann noch einmal einen drauf, als er mit fünf Längen gegen die Konkurrenz gewann.

Vadeni war in dem Rennen prominent platziert und begann 400m vor dem Ziel langsam das Feld aufzurollen, war 300m vor dem Ziel vorne und ging 2 Längen klar vor das Feld, von wo aus er seinen Vorsprung noch weiter ausbaute und locker gegen den Rest der Pferde gewann, die keine Chance gegen den Sieger hatten.

Dann folgte der Wechsel nach England nach Sandown, wo er im Coral Eclipse startete, ein Rennen, welches Teil der British Champions Series ist und natürlich mit Gegnern wie Native Trail und Mishriff stark besetzt war. Trotzdem konnte Vadeni auch dieses Rennen gewinnen, obwohl er sich hier ganz hinten im Feld einsortierte und erst 600m vor dem Ziel begann nach vorne zu gehen. Er musste nach außen wechseln um freie Bahn für den Schlusssprint zu haben und tat gerade so genug, um am Ende zu gewinnen – Mishriff hatte Pech, nicht mehr an ihn heran zu kommen, allerdings bestätige Vadeni die Form gegen den Konkurrenten dann in Irland im Irish Champion Stakes mit einem dritten Platz vor Mishriff auf dem vierten Platz, der wieder nicht an die Pferde vor sich heran kam.

Vadeni hatte sich im hinteren Bereich des Feldes aufgehalten und erst langsam 400m vor dem Ziel damit begonnen, das Feld von hinten aufzurollen, hatte dann beim ausfächern in der Zielgeraden Pech, dass sich seine Lücke schloss und musste nach Innen wechseln, holte sich da den dritten Platz, hatte aber keine Chance gegen Onesto und den Sieger Luxembourg, die sich über eine Länge vom Feld abgesetzt hatten und auf und davon waren.

Ich war mir vor dem Arc nicht sicher, ob ein großes Feld und längere Distanz das sind, was Vademi sucht – aber wie er sich aus dem Feld befreite und Aplinista einholte, die von der Front aus hinter den Pacesettern ein leichteres Spiel gehabt hat, war extrem beeindruckend gewesen. Der Japaner Titeleholder hatte sich die Führung gesichert, Alpnista wurde aber geschickt geritten hielt sie sich im Arc De Triomphe hinter dem Pacesetter, der sich die Führung vor Broome gesichert hatte. Titleholder machte einen guten Job und lief ein starkes Rennen, aber war die schwierigen Bodenverhältnisse nicht gewohnt und ermüdete in dem Schlamm am Ende, aber Alpinista nutzte einen Tempowechsel auf der Zielgeraden und beschleunigte an die Führung und holte sich sogar einigen Vorsprung, der aber sofort vom Verfolger Vadeni aufgeholt wurde. Die beiden blieben dicht nebeneinander, aber Alpinista hatte immer die Nase vorn und konnte Vadeni auf Abstand halten. Torquator Tasso kam noch heran geschossen, hatte seinen Schlusssprint aber nicht ideal getimet.


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