Logo von Pferdewetten-Online.info

Pferdewetten Tipps


Chase

Auf dieser Seite finden Sie Artikel zu Chase.

Goshen floppt hart beim ersten Versuch in einem Chase Rennen!

Pferdewetten News


Goshen bekommt möglicherweise noch eine Chance über Zäune, aber Trainer Gary Moore gab zu, dass seine Zukunft wahrscheinlich eher über Hürden liegen wird, nachdem er 65 Längen hinter Gowel Road auf seinem Jagd-Debüt bei Ascot beendet hatte.

Der 11-8-Favorit machte unter Jamie Moore das Rennen, verlor aber seinen Vorteil, als die vier Teilnehmer sich vom Hauptstand entfernten und einen entfernten dritten Platz hinter dem zweiten Cobblers Dream belegten. Der von Paul Nicholls trainierte Samarrive lag in Führung, bevor er am zweitletzten Hindernis stürzte. Es war nicht immer einfach für Goshen, der seine Position als Triumph Hurdle-Anwärter mit einem Sieg hier 2020 bestätigte, bevor er Moore im März am letzten Hindernis des Festivals absetzte. Er kehrte mit zwei Siegen hintereinander in der Kingwell Hurdle in Wincanton sowie einem 15-Längen-Sieg auf Sandown zur Form zurück und viele hatten hohe Erwartungen an das, was er als Novize über Zäune erreichen konnte, nachdem er zwei ansprechende Läufe auf der Fläche in Goodwood absolviert hatte. „Der Boden war schneller als er mag, aber ob er ein Jäger ist oder nicht, weiß ich nicht – mit der Hand auf dem Herzen glaube ich nicht, dass er es ist“, sagte sein Trainer. „Er kam nie an seinen Zäunen vorbei und sie überholten ihn. „Er kam rum und wir geben ihm vielleicht noch eine Chance in sehr weichem Boden über Zäune, aber sonst wird er über Hürden zurückkehren. Wir hatten ihn früh raus, um herauszufinden. Es ist schöner Boden da draußen, aber er braucht einen Sumpf. „Er ist wahrscheinlich nicht der Typ und die Form eines Jägers, obwohl er zu Hause gut geritten wurde. Sie kontrollierten das Rennen und er nicht. Sie waren immer besser unterwegs.“ Gowel Road war der einzige Teilnehmer im Feld mit Jagd-Erfahrung, nachdem er im vergangenen Monat bei Perth einen weit entfernten zweiten Platz belegt hatte. Während sein Sprung nicht perfekt war, hofft Jockey Sam Twiston-Davies, dass er weiterhin Verbesserungen vornehmen kann. Er sagte zu ITV Racing: „Er würde wahrscheinlich etwas weicheres Gelände bevorzugen. Der Unterschied zu Hause ist, dass man einen Gang langsamer fährt und er perfekt ist. Er ist nicht der schärfste Hengst, aber hoffentlich lernt er und kommt voran.“ Ähnlich beeindruckt war Trainer Nigel Twiston-Davies und sagte: „Das war sehr gut – frohe Tage. Das Glück ist den Mutigen hold und man muss sich diesen Pferden stellen. Er ist der einzige, der vorher einen Zaun übersprungen hat, und er hat es gezeigt. Ich war mit seiner Arbeit zufrieden. Ich habe im Moment nichts im Sinn für ihn, aber man könnte hoffen, dass ein Pferd mit seiner Klasse vielleicht am Ende bei Cheltenham landet.“

Goshen im Portrait:

Goshen: Der Authorized Sohn von Garry Moore wurde in Frankreich von Christophe Toulorge gezüchtet, bestritt dort aber nie ein Rennen und wurde noch vor seinem ersten Start im Jahr 2018 kastriert. So richtig zu helfen schien das aber am Anfang seiner Karriere auch noch nicht, denn es dauerte drei Starts und eine weitere 213 Tage Pause, bevor Goshen seinen ersten Sieg feiern konnte.

Damals im Juni 2019 gewann er in Brighton ein Class 5 Rennen für die Dreijährigen mit 12Längen und letzte danach in Sandown auf dem selben Niveau noch einmal nach, bevor im Herbst in Nottingham in einem altersoffenen Handicap auflief und erneut überzeugend gewinnen konnte. Auf dem Flat schien er schweren Untergrund noch zu meiden, reifte aber über die Saison weiter heran und wechselte noch in der Saison von den NHF Rennen zu den Hürdenrennen.

In der neuen Disziplin fühlte sich Goshen augenscheinlich wie zu Hause und gewann weitere Rennen in Fontwell, Sandown und Ascot mit Leichtigkeit, das in Ascot dann schlussendlich auch auf schwerem Boden, der Goschen sichtlich keine Probleme zu bereiten schien. Es ging zwar immer wieder gegen die selben Konkurrenten, aber Goshen machte mit allen kurzen Prozess und empfahl sich für das Cheltenham Festival 2020, wo er die Teilnahme im JBC Triumph Hurdle für sich wählte. In dem Rennen gegen Konkurrenten wie Allmankind oder Aspire Tower lief er sogar als Favorit auf und hätte das Rennen sogar gewonnen – wenn er seinen Reiter nicht an der letzten Hürde abgeworfen hätte, als er bereits 10 Längen vor dem Feld war. Das war dermaßen bitter und unnötig, und man kann Jamie Moore im Sattel kaum einen Fehler vorwerfen. Vielleicht war Goshen einfach ohne Druck von einem anderen Konkurrenten nachlässig und unkonzentriert geworden, Jamie Moore hatte jedenfalls keine Chance bei dem Fehler im Sattel zu bleiben.

Als hätte das Rennen das Selbstvertrauen von Goshen in seine Fähigkeiten ruiniert, gelang auch der Einstieg in die neue Saison im Herbst 2020 nicht wie geplant. Klar, es war schon interessant, dass Goshen sich in in zwei Klasse 2 Handicaps auf dem Flat versuchte, anstatt über Hürden zu starten und dabei noch als Favorit gehandelt wurde, aber dass er in beiden Rennen klar geschlagen wurde war schon etwas enttäsuchend und rechtfertigte in keiner Weise die Einschätzung, ihn als Favoriten für diese Rennen zu handlen.

Besser wurde es auch mit dem Wechsel zurück über die Hindernisse zunächst nicht, denn auch beim Gruppe 2 Unibet International Hurdle im Dezember kam Goshen als Letzter ins Ziel und schien sich nie richtig wohl zu fühlen. Er sprang konsequent nach rechts über die Hürden und verschenkte viel Raum, ud als es in die lange Zielgerade ging, auf der mehrere der eigentlich dort aufgestellten Hindernisse auf Grund des Untergrundes umgangen wurden, schien Goshen vollends die Orientierung zu verlieren und fiel von einem Platz in Schlagreichweite zu den Siegern auf den letzten Platz zurück.

Das war zu schlecht um wahr zu sein und wie um dies zu beweisen lief Goshen nach genau 70 Tagen im Februar 2021 im Betway Kingwell Hurdle auf Gruppe 2 Ebene wie in ausgewechseltes Pferd auf – er lies sich Zeit ins Rennen zu finden und hielt sich im Mittelfeld des kleinen Feldes auf, kam langsam an den Führenden heran und setzte sich auf dem langen lauf zwischen den letzten beiden Hürden langsam in Szene, um an der vorletzten Hürde das Feld endgültig in die Tasche zu stecken und alles danach war nur noch Formsache. Das war ein Spaziergang für Goshen – aber reicht ein phänomenaler Lauf von vier Starts um ihn gegen Honeysuckle und Epatante gute Chancen auszumalen? Uff, schwer zu sagen. Einige starke Querverweise in der Form sind schon zu finden – Song For Someone schlug Silver Streak, er wiederrum Epatante im Christmas Hurdle schlug. Navajo Pass hatte zuvor Buveaur D’air überraschend in die Schranken gewiesen.

Letztes Jahr war er für einen Sieg beim Festival gebucht und floppte – und 2021 folgte der nächste Flop. Das war ein Schocker im Champion Hurdle, als Goshen dich für Jamie Moore als kaum lenkbar erwies und auch mal auf der komplett anderen Seite der Bahn lief als alle anderen. Jamie Moore bekam ihn dann kurzeitig unter Kontrolle und in den Kampf um die Führung, fiel dann aber hoffnungslos zurück als das Rennen heiß wurde

Auch beim Saisonabschluss in Punchestown im Paddy Power Champion Hurdle auf Gruppe 1 Eene über 2m gegen Honeysuckle sah Goshen keine Sonne, er geriet bereits ab der fünftletzten Hürde lansgam unter Druck und obwohl er an der drittletzten Hürde den Pacesetter unter Druck setzte, war bereits an der vorletzten Hürde klar, dass er den Anschluss an die Sieger nicht würde halten können – 16 Längen verlor er dann auf den letzten 500m noch, eine weitere bittere Niederlage für den hoch gehandelten Hurdler.

Nach 204 Tagen kehrte Goschen nach der Sommerpause dann zurück und bestritt im November 2021 in Asot dann sein erstes Rennen. Das Coral Hurdle (Registered As The Ascot Hurdle) war mit 2m3f eine etwas ungewöhnliche Distanz für ihn und wie fast zu erwarten wurde Goshen vor der letzten Hürde zunehmend schwächer, 600m mehr als sonst waren da vielleicht doch ein wenig ungewohnt.

Aber auch zurück auf 1m7f im Gruppe 3 Betfair Exchange Trophy auf dem selben Kurs brachten keinen Erfolg, dieses Mal könnte es an dem extrem hohen Gewicht liegen, welches er tragen musste, schließlich ist die Betfair Exchange Trophy ein Handicap Rennen und Goshen ziemlich hoch bewertet.

Im Weatherbys Cheltenham Festival Betting Guide Hurdle in Lingfield ging es dann erneut ber 2m3f, dieses mal auch noch auf schwerem Boden, aber dafür nur gegen zwei andere Konkurrenten, und das Rennen wurde doch extrem spannend, trennten die Drei am Ende doch weniger als 1,5 Längen und jeder hatte die Chance auf den Sieg – Goshen verpatzte es dadurch, dass er das gesamte Rennen über nach rechts hing und sich dadurch schwer zu kontrollieren erwies – aber das war ein Schritt zurück zu Form, den er dann über 2m auf schnellerem Boden im Virgin Bet Contenders Hurdle in Sandown mit einem 15 Längen Sieg noch einmal unterstrich –  hier führte Goshen das Feld über die Distanz und setzte sich 2 Hürden vor dem Ziel von den Verfolgern zunehmend ab – er hing zwar wieder nach rechts, aber dieses Mal war er einfach zu stark für die Konkurrenz, danach beim beim Wincanton Matchbook Betting Exchange Kingwell Hurdle in Wincaton sah es da aber schon etwas anders aus.

Das Gruppe 2 Rennen war mit Adaigo als Konkurrent nicht schlecht besetzt – das sollte man aber erst später herausfinden, denn Goschen und er trafen in der Zukunft noch mehrmals aufeinander.

Im Wincanton Matchbook Betting Exchange Kingwell Hurdle jedenfalls sorgte Adaigo dafür, dass es ein hartes Rennen wurde. Goshen führte das Feld an und versuchte das Feld auch weiter auseinander zu ziehen mit einem Tempowechsel, konnte aber Adaigo nicht los werden, der sich an ihn geheftet hatte und nach einem schlechten Sprung an der vorletzten Hürde sogar selbst die Führung übernommen hatte. Goshen aber kämpfte sich zurück und übernahm nach dem letzten Sprung wieder die Führung und kämpfte hart um den ersten Platz auch zu halten. Das hätte einfacher sein sollen!

Goshen probierte dann im Sommer was Neues und ging in das Sussex Roof Garden Bar Handicap in Goodwood im Mai – ein Flachrennen der Klasse 4, welches Goshen statt seiner vorherigen Sprungrennen versuchte, und das gar nicht mal schlecht! Er lief bis kurz vor dem Ziel an der Front und machte eine sehr gute Figur, hatte aber nicht genug Ausdauer um die Führung auch bis zum Ende zu verteidigen. Trotzdem, er konnte für ein Sprungpferd eine ordentliche Geschwindigkeit zeigen und machte Ende des Sommers im Inkerman London Handicap in Goodwood noch einmal einen Versuch auf Klasse 2 Ebene mit der alt gewohnten Taktik und scheiterte dort am Ende nur mit einem Nacken.

Sehr starke Leistung meiner Meinung nach, aber beim ersten Versuch in einem Chase Rennen im Ascot Underwriting Novices‘ Limited Handicap Chase in Ascot im Oktober ging er sang und klanglos unter – Trainer Gary Moore lies danach verlauten, dass er vielleicht noch einen weiteren Start in Chase Rennen versuchen wird, bevor er wieder zurück in die Hürdenrennen gehen wird – nachvollziehbar, wenn ich mir das Rennen so ansehe.

Angeblich war der Untergrund zu schnell für Goshen, aber ehrlich gesagt, sprang er so gut wie kein Hindernis sauber, und und verlor schnell den Anschluss in dem kleinen Feld.


Bravemansgame ist mit einem Sieg zurück im Renngeschehen und in der Saison!

Pferdewetten News

Bravemansgame siegte im bet365 Charlie Hall Chase in beeindruckender Manier und sicherte sich so den Sieg unter Harry Cobden beim ersten Rennen in der neuen Saison!

Der mit 2/1 favorisierte Bravemansgame hatte es in diesem Rennen mit starkem Konkurrenten Ahoy Senor zu tun, doch letztendlich bewies er deutlich mehr Klasse und siegte letzten Endes souverän. Ahoy Senor konnte seinerseits nicht an seine guten Leistungen anknüpfen und wurde am Ende des Rennens letzter.

Der fünffache Gewinner des Grade Two Wetherby Features, Trainer Paul Nicholls, konnte mit Bravemansgame den Sieg nach Hause holen. Bravemansgame rannte das Rennen in der typischen Manier eines Champions und sprang sauber über alle Hindernisse. Unter einem selbstsicheren Ritt von Harry Cobden kam er zum drittletzten Sprung an die Seite von Sam Brown und ab da war das Rennen entschieden.

Bravemansgame nahm die letzten beiden Hindernisse spielend leicht und kam schließlich dreieinhalb Längen vor Eldorado Allen ins Ziel, der zwar kurz vor dem Ziel ein wenig zurückfiel, aber dennoch kämpferisch bis zum Ende durchhielt und so den zweiten Platz vor Sam Brown belegte. Paint the Dream kam als nächstes ins Ziel, gefolgt von Ahoy Senor, der weit abgeschlagen das Rennen beendete. Paddy Power reduzierte die Siegchance von Bravemansgame auf 9/4, nachdem zuvor 4/1 favorisiert wurde. Sky Bet ging sogar noch weiter und setzte die Quote auf 5/2. Nicholls bestätigte, dass das Christmas Showpiece das Ziel ist und zweifelte auch nicht daran, wie stark Bravemansgame wirklich ist.

Er sagte: “ Bravemansgame ist genauso gut wie alle anderen (seine bisherigen Charlie Hall-Gewinner). Cheltenham über dreieinhalb Meilen scheint nicht sein Ding zu sein, aber für mich ist der King George absolut perfekt für ihn. Ich habe für Kempton noch viel Arbeit vor mir, aber er ist ein sehr intelligenter Hengst, wenn er in Form ist. „Er ist einer der besten, die wir je hatten – seine Bilanz beweist das. Er ist wirklich einer der Besten, die wir je hatten. „Man könnte (den Gold Cup) mit Pferden wie ihm in Betracht ziehen, aber unser Ziel war der King George, um ihn dafür in Topform zu bringen und dann zu sehen, wohin die Reise geht.

„Er ist die Art von Pferd, die möglicherweise für Leopardstown oder Punchestown geeignet ist, es gibt einige wirklich gute Rennen, an denen wir teilnehmen können. Ich bin mir nicht sicher, ob Cheltenham sein Ding ist. (Aber) wir denken nicht an Gold Cups, wir denken an den King George.“ Er fügte hinzu: „Harry sagte, dass Bravemansgame ihm heute das beste Gefühl gegeben hat, das er je hatte. Er hat das Gefühl, dass er im dritten Gang war, seit er das Rennen begonnen hat. Er hat gut gesprungen und ist die ganze Strecke gerannt.

Ahoy Senor hat offensichtlich nicht so gut wie erwartet abgeschnitten aber das Rennen war da um es für uns zu gewinnen und unsere Pferd hat es gut gemacht.“ Cobden war ebenfalls beeindruckt und sagte: „Er hat großartig gesprungen, alles richtig gemacht und hat sich den Sieg verdient. „Er war die ganze Zeit über in Front und hat wahrscheinlich etwas geschlafen, als er dort angekommen ist. Er ist nicht das Pferd, das 20 Längen gewinnt. „Das war das beste Gefühl, das er mir seit langem gegeben hat. Wir waren alle ein bisschen enttäuscht nach Aintree, aber er war überarbeitet und nicht in Form – ich wusste das nach drei Sprüngen. „Ich denke nicht, dass Ahoy Senor so gut wie erwartet und könnte gefahren ist, aber das Rennen war da zu gewinnen und unsere Pferd hat es gut gemacht.“

Die Pferde im Portrait:

Bravemansgame: Der Paul Nicholls Sohn trainierte Brave Mansonnien Sohn begann seine Karriere in Frankreich, wurde schon vor dem ersten Rennen kastriert und bekam nach seinen ersten drei eher mittelmäßigen Rennen auch noch eine Operation an der Windröhre spendiert – was offensichtlich den nötigen Schub gab, denn nach der Pause über den Sommer 2020 von insgesamt 294 Tagen kam Bravemansgame mit gleich drei Siegen in Folge zurück auf die Rennstrecke – wollte allerdings nicht auf dem recht schnellen Untergrund in Cheltenham starten und das macht mir für heute doch Sorgen… auch wenn der Rest der Saison stark aussah!

 Der erste Sieg in Exeter war mit 11 Langen immens dominant, aber auch der nächste in Newbury über 4131m war ein lockerer Sieg für ihn so dass er im Gruppe 1 Challow Novices‘ Hurdle danach im Dezemebr 2020 als Favorit auflaufen konnte – allerdings zusammen mit Star Gate, der sich diese Position mit einem Sieg in einem Gruppe 2 Rennen zuvor gesichert hatte. Allerdings konnte er Bravemansgame in diesem 4131m Rennen nicht das Wasser reichen und verlor auf den letzten Metern noch 10 Längen auf den Sieger.  Bravemansgame führte das Feld über die Distanz und konnte das Tempo in den wichtigen Sektionen weiter anziehen, um dann klar vor das Feld zu ziehen und sich mit diesem Sieg für das große Rennen beim Cheltenham Festival, dem Ballymore Novices Hurdle zu empfehlen.

Zwar waren dort Bob Olinger und Gallard Du Mesnil als stärker eingeschätzt worden, nachdem sie die besseren Rennen im Vorfeld gewinnen konnten, aber Bravemansgame hatte seine Fans und Follower – konnte aber den beiden Konkurrenten im Rennen selbst dann leider nicht ganz das Wasser reichen und konnte seine Führung an der vorletzten Hürde nicht mehr verteidigen, als Bob Ollinger sich rechts neben ihm nach vorne zu schieben begann und unter Rachael Blackmore noch viel lockerer lief als der Pacemaker Bravemansgame. Bob Olinger zog davon und Gaillard Du Mesnil sprang sich an der letzten Hürde noch an Bravemansgame vorbei und holte sich den zweiten Platz, während Bravemansgame an dem Hügel zum Ziel hoch die Luft zunehmend ausging und er nur knapp den dritten Platz noch halten konnte.

Im April trat er dann gegen den heutigen Konkurrenten Ahoy Senor Sefton Novices‘ Hurdle  über 4964m an. Der Untergrund war gut bis weich, einige wichtige Konkurrenten waren im Vorfeld zurückgezogen worden und Bravemansgame hatte die idealen Voraussetzungen für den nächsten Gruppe 1 Sieg und ein bisschen Rehabilitation für seinen letzten Lauf – aber wieder wurde Beavemansgame in die Schranken gewiesen, der dieses Mal die Führung an Ayoy Senor abgetreten hatte, der an der Front des Feldes kraftvoll auflief und sich offensichtlich wohl fühlte – so wohl, dass er seinen Vorsprung auch an der letzten Hürde verteidigen und gegen den sich sichtlich mühenden Bravemansgame auf 7 Längen ausbauen konnte. Damit gewann der 67er Außenseiter, der zuvor gerade einmal sein Maidenrennen gewonnen hatte. Autsch!

Bravemansgame kam dann nach der Sommerpause in einem Klasse 2 Handicap in Newton Abbot mit einem Sieg zurück. Zwar waren in diesem Rennen nur zwei andere Konkurrenten angetreten, aber Fusil Raffles war als Konkurrent nicht zu vernachlässigen, denn er hatte 2019 ein Gruppe 1 Rennen gewonnen und 2021 nur wenige Wochen später ein Gruppe 2 Chase nachgelegt – das selbe Spiel war danach im Graduation Chase noch einmal auf dem Tisch – wenige Konkurrenten, aber mit Itchy Feet durchaus respektable Konkurrenz – was die beiden Siege auch ohne Gruppen –  Klasse zu einem respektablen Einstieg in die Saison machen und so ging er voller Zuversicht in das nächste Duell mit Ahoy Senor, der kurz nach Weihnachten in Kempton im Gruppe 1 Ladbrokes Kauto Star Novices‘ Chase keine Chance hatte.

Bravemansgame nahm zwar nicht jedes Hindernis perfekt, aber ging trotzdem ziemlich locker hinter den Pacesettern her und holte sich an der vorletzte Hürde die Führung, die danach nicht mehr weiter gefährdet wurde.

Der Lauf im Betfair Cheltenham Roarcast Novices‘ Limited Handicap Chase war mehr oder minder nur ein Trainingslauf für ihn und er ging mit einer beeindruckenden Bilanz hier in das Betway Mildmay Novices‘ Chase, nachdem er beim Cheltenham Fetsival wegen unpassendem Untergrund nicht gestartet war.

Allerdings lief es dann in AIntree im Betway Mildmay Novices‘ Chase so gar nicht für ihn – Bravemansgame war von Anfang an nicht sauber und schnell über die Hindernisse unterwegs, wurde immer wieder von seinem Jockey Harry Cobden angetrieben um mit dem Rest des Feldes Schritt zu halten und wurde aber der vorletzten Hürde zunehmend schwächer, bis er den Anschluss komplett verlor und letzter in dem kleinen Rennen wurde. Weder Trainer noch Arzt wussten die Leistung zu erklären, aber zur Sicherheit gab es danach eine OP an der Windröhre und natürlich die lange Pause bis zum nächsten Start nach dem Sommer.

Als Rennen der Wahl war das Charlie Hill Stakes in Wetherby von Nicholls gewählt worden, ein Rennen, in dem er schon mehrfach mit seinen Schützlingen erfolgreich gewesen war.

Bravemansgame rannte das Rennen in der typischen Manier eines Champions und sprang sauber über alle Hindernisse. Unter einem selbstsicheren Ritt von Harry Cobden kam er zum drittletzten Sprung an die Seite von Sam Brown und ab da war das Rennen entschieden.

Bravemansgame nahm die letzten beiden Hindernisse spielend leicht und kam schließlich dreieinhalb Längen vor Eldorado Allen ins Ziel, der zwar kurz vor dem Ziel ein wenig zurückfiel, aber dennoch kämpferisch bis zum Ende durchhielt und so den zweiten Platz vor Sam Brown belegte.

Ahoy Senor: Der Dylan Thomas Sohn von Trainerin Lycinda Russel wurde 2019 vor dem ersten Rennen kastriert, warf seinen Jockey. A. Edwards aber trotzdem beim ersten Rennen ab und wechselte danach von Philip Rowley zu Melanie Rowley, die ihn in einem weiteren PTP Rennen nach einer 239 tägigen Pause zum Sieg führte – und dann direkt an Lucinda Russell abgaben.

Die Trainerin lies ihn in einem Klasse 3 NHF etwa zwei Monate später in Ayr auflaufen und belegte auf schwerem Untergrund einen guten zweiten Platz, um dann noch einmal sechs Wochen später seinen ersten Sieg in einem Klasse 4 Maiden Rennen zu gewinnen. Das Rennen auf weichem Untergrund ging Ayoy Senor von der Front her an, aber trotzdem war es eine kleine Überraschung, dass er beim ersten Start über Hürden derart gut durchhielt und mit einem guten Sprung an der letzten Hürde alles klar machte.

Noch überraschender allerdings war der Lauf danach im Gruppe 1 Doom Bar Sefton Novices‘ Hurdle im April, wo Ahoy Senor natürlich als klarer Außenseiter auflief – die Distanz war deutlich weiter mit über 3 Meilen, die Konkurrenz ein ganz anderes Level und viel Erfahrung konnte Ahoy Senor ebenfalls nicht vorweisen  – klar, dass er als Außenseiter mit einer 68er Quote auflief. Er bekam die Führung in diesem Rennen wieder geschenkt und wurde über lange Strecken kaum unter Druck gesetzt, ermüdetet allerdings nicht wie eigentlich gedacht, sondern konnte die kommenden Angriffe souverän abwehren und seinen Vorsprung nach der letzten Hürde sogar noch ausbauen – das dürfte eine der größten Überraschungen der Saison gewesen sein.

Der Einstand in die neue Saison nach der Sommerpause im Colin Parker Chase gelang Ahoy Senor allerdings nicht und er warf seinen Reiter an der vorletzten Hürde ab – als er schon ziemlich unter Druck war und nicht wie der wahrscheinlichste Sieger des Rennens aussah. Dann zerlegte er allerdings die Konkurrenz im John Francome Novices‘ Chase auf Gruppe 2 Ebene über 4706m und ging mit Zuversicht in das nächste Duell mit Bravemansgame im Ladbrokes Kauto Star Novices‘ Chase in Kempton im Dezember.

Ahoy Senor bekam sogar wie erhofft die Führung in dem Rennen wieder recht unangefochten zugesprochen und nahm viele der Hindernisse stark und mit viel Kraft – bis zur fünzehnten Hürde, wo er einen schweren Fehler machte und Derek Fox fast aus dem Sattel warf. Danach wurde das Rennen schwer für ihn und Bravemansgame nahm ihm zwei Hürden vor dem Ziel die Führung ab und setzte sich locker von seinen Verfolgern ab. Für Ahoy Senor blieb nur ein abgeschlagener zweiter Platz, allerdings erholte sich Ahoy Senor schnell von der Niederlage und fegte die Konkurrenz im nachfolgenden Gruppe 2 William Hill Towton Novices‘ Chase locker beiseite

Beim Cheltenham Festival sollte er wieder auf L’Homme Presse – und wenn er nicht kurz vorher zurückgezogen worden wäre – auch Bravemansgame treffen sollen. Ahoy Senor lief auf dem schnelleren Boden wieder ein solides Rennen, ohne es mit L’Homme Presse wirklich aufnehmen zu können, was für das Rematch der beiden in Aintree im April nichts gutes verheißen lies.

Aber Ahoy Senor erholte sich von seinem Lapsus wie schon etliche Male zuvor und obwohl er das ein oder andere Hindernis nicht sauber nahm und nach rechts weg sprang, konnte er das Tempo beständig weiter erhöhen und vier Hürden vor dem Ziel langsam das kleine Feld weiter auseinander ziehen. Schnell war er drei Längen vor dem Rest des Feldes und konnte sich mit einem guten Sprung an der letzten Hürde locker den Sieg mit fünf Längen Vorsprung sichern.

Ganz im Gegenteil zum ersten Rennen nach der Sommerpause, wo er in Wetherby im Gruppe 2 bet365 Charlie Hall Chase auflief. Zwar versuchte Ahoy Senor wieder die Führung zu übernehmen und das kleine Feld über die Distanz zu führen, war aber bei seinem Sprüngen zu unkonzentriert und lies sich von Derek Fox im Sattel kaum kontrollieren. So lief Ahoy Senor viel zu frei in dem frühen Stadium des Rennens und ermüdete an der viertletzten Hürde zunehmend und wurde am Ende Letzter (Fünfter)


29.11.2020 – Fairyhouse – Drinmore Novice Chase – Envoi Allen für 10% Gewinnmarge

Pferderennen in Irland

14:35 Drinmore Novice Chase – Gruppe 1

Für 4jährige und ältere Pferde  |  Distanz: 4.023 m  |  Preisgeld: 70.000 EURJagdrennen  |  Geläuf: Gras  |  Boden: weich
Eigentlich ist das Drinmore Novice Chase dieses Jahr eines Gruppe 1 Rennens unwürdig, Das traditionsreiche Rennen zieht eigentlich Jahr um Jahr die hochinteressanten neuen Chaser an, die sich einen Namen für das Cheltenham Festival machen wollen, aber dieses Jahr gibt es zumindest auf dem Papier vorab nur ein einziges Rennpferd, welches Ansprüche auf einen Gruppe 1 Sieg beim Festival im März anmelden kann: Envoi Allen. Der Neu-Chaser von Gordon Elliot hatte zu beginn des Monats einen erfolgreichen Start in die neue Saison feiern können – und damit auch seinen erst Sieg in einem Chase Rennen. Der gelang in dem Beginner Chase erwartungsgemäß recht einfach und es gibt keinen Grund, warum er heute hier nicht gewinnen sollte. 12-20% Return on Onvestment bei der Wette heute ist mit der deutschen Wettsteuer (danke, Merkel!) zwar eine Frecheit, aber es gibt keine Chance, einen der anderen Konkurrenten vorzuziehen.
Assemble schaffte letztes Jahr als beste Platzierung einen dritten Platz im Gruppe 3 Markaye Contracts Ltd Michael Purcell Memorial Novice Hurdle und gewann seinen Einstand in der Chase Disziplin dieses Jahr auf diesem Track hier – allerdings denkbar knapp gegen Opposites Attract, der nicht unbedingt zu besten gehört, was England in der Chase Klasse zu bieten hat. Da sehe ich doch eher Home By The Lee auf dem zweiten Platz, der zumindest nach erfolgreichem Einstand in die Chase Disziplin das Gruppe 3 Paddy Power From The Horses Mouth Podcast EBF Novice Chase gewinnen konnte und damit eine bessere Leistung zeigte, als im Vorfeld des Rennens erwartet worden war. Zeigt er heute die selbe Form (ich meine, Distanz und Boden sind identisch), sehe ich ihn klar auf dem zweiten Platz. Kleine 1-2 Wette?
Der Favorit:

Envoi Allen: Der Muhtathir Sohn von Gordon Elliot hat sich in seiner Karriere bisher komplett schadlos gehalten und jedes seiner Rennen gewonnen, dementsprechend sind die Hoffnungen für das Festival hier hier hoch – und alles andere als sicher, in welchem Rennen Envoi Allen wohl starten wird. Das Supreme Novices Hurdle ist allerdings ein guter Tipp für den endgültigen Startplatz von Envoi Allen.

Die Karriere von Envoi Allen begann im Februar 2018 auf dem Kurs in Ballinaboola in einem PTP Rennen, welches er gleich einmal mit zehn Längen Vorsprung gewinnen konnte. Er führt das kleine Feld früh an und sprintete 4 Furlong vor dem Ziel den Verfolgern davon. Der Einstand in die Rennszenen war damit mehr als geglückt, Envoi Allen hatte zeigen können, dass er mehr als talentiert ist 301 Tage sollte es dauern, bis wir Envoi Allen wieder sehen sollten, erst dann startete er in Fairyhouse in einem NHF Rennen für die Vierjährigen, und wieder konnte Envoi Allen zeigen, was er kann. Envoi Allen ging das Rennen dieses Mal anders an und blieb zunächst im hinteren Bereich des Feldes und lies sich bis 2f vor dem Ziel Zeit, um seinen Angriff anzusetzen und am Ende wieder locker zu gewinnen.

Mit dem erfolgreichen Saisoneinstieg ging es danach in das Future Champions Flat Race auf Listed Ebene, welches Envoi Allen trotz besserer Konkurrenz als klarer Favorit bestritt und wie erwartet am Ende auch locker gewinnen konnte. Midnight Run war der engste Verfolger auf dem letzten Furlong, allerdings ohne die Chance sich an die Fersen von Envoi Allen zu heften, der mit vier Längen Vorsprung gewann und danach das Gruppe 2 Matheson (C & G) I.N.H. Flat Race in Leopardstown ins Auge fasste.

Das Gruppenrennen war für Envoi Allen ein echter Test, auch wenn auf dem Papier zunächst kein klarer Konkurrent für ihn auszumachen war, allerdings gab es gleich eine ganze Reihe wie Meticulous, Emittered oder Beacon Edge, die nur sehr wiederwillig nachgaben und Envoi Allen musste von Mr J J Codd hart angetrieben werden, um seinen Vorsprung bis zum Ziel halten zu können. Für einen haushohen Favoriten war das ein ziemlich mühseliger Lauf und seine Chancen für das Weatherbys Champion Bumper waren im Vorfeld als nicht mehr ganz so überragend eingeschätzt worden – Envoi Allen startete beim Cheltenham Festival immer noch als Favorit, allerdings saßen ihm andere Starter wie Blue Sari quotentechnisch Eng im Nacken, nachdem dieser zuvor die Konkurrenz in einem wertvollen NHF Rennen deklassiert hatte.

Vor dem Rennen sah Envoi Allen fantastisch auf, stark, groß, kräftig und mehr als bereit im nächsten Jahr die Hindernisse anzugehen, aber vorher war da noch das kleine Problem des Champion Bumpers der vor Envoi Allen bevorstand. In dem Rennen lief Envoi Allen außen im Feld an de Seite der Tribüne, das große Feld war aber ohnehin weit über die Strecke verteilt und dicht gepackt, so hatte Envoi Allen wenigstens freie Bahn und wurde beim Schlussssprint nicht behindert. Den konnte er ansetzten, als Abracardabra an der Front die Kraft ausging und bevor sein härtester Verfolger Blue Sari zur Verfolgung ansetzte, was ihm die notwendige Länge Vorsprung einbrachte, die Envoi Allen bis zum Ziel unter hartem Ritt von J J Codd aufrechterhalten konnte.

Mit dem Erfolg im größten und wichtigsten Bumper ging es in die Winterpause, die Envoi Allen in der Saison 2019/20 mit einem Start im Tayto Group Maiden Hurdle in Down Roayal im November beendete. Dort konnte er wenig überraschend einen weiteren lockeren Sieg feiern und sich danach voll auf das Gruppe 1 Royal Bond Novice Hurdle im Dezember 2019 konzentrieren, in dem er erneut als Favorit gegen seinen alten bekannten Abracadabras rand musste.  Der Konkurrent flog an der letzten Hürde heran, erwischte aber nicht den besten Sprung und Envoi Allen konnte nach dem letzten Sprung noch einmal mehr aus sich heraus holen und sich knapp anderthalb Längen absetzten.

Vor dem Festival nahm Envoi Allen dann noch am Gruppe 1 Lawlor’s Of Naas Novice Hurdle teil, welches im Januar 2020 stattfand. Es gab einige alte Bekannte in dem Rennen, aber die meisten hatte Envoi Allen zuvor schon deklassieren können und der Lauf war trotz Gruppe 1 Niveaus mehr Trainingslauf als echte Herausforderung. Besonders hoch sprang Envoi Allen über die Hindernisse meist nicht, dafür waren die Sprünge schnell und nach Aufforderung seines Jockeys Davy Russel schloss er schnell auf den Front Runner Elixir D’ainay auf und setzte sich am Ende souverän ab. Kleiner Wermutstropfen war, dass Envoi Allen eine Weile angetrieben werden musste bevor er sich fast 4 Längen absetzten konnte, dafür war der Sieg aber sehr souverän und er setzte mit seiner Form aus der Saison 19/20 klar das Niveau für das Saisonfinale im Ballymore Novices Hurdle.

Für die Beobachter war das Rennen beim zuschauen spannender, als es am Ende war – was das heißen soll? Nun, das Feld war dicht gepackt und The Big Getaway sah 2 Hindernisse vor dem Ziel noch verdammt stark and er Front aus, wie er dort die Hindernisse anging und kraftvoll voranschritt. Easywork zog neben ihm gleich, während Envoi Allen dahinter nicht ganz so überzeugend aussah und scheinbar einen schweren Tag erwischt hatte. Da sah das Rennen och komplett offen aus. Davy Russel musste zur Peitsche greifen, als Envoi Allen beim Einbiegen in die Zielgerade 4 Längen auf den Front Runner verlor und scheinbar den Anschluss zu verlieren schien. Der Klapps mit der Peitsche schien Envoi Allen aber zu motivieren und er zog noch vor dem letzten Sprung mit den anderen gleich und setzte sich dann beim Run In sogar noch 4 Längen vom Rest ab. Scheinbar hatte Envoi Allen zuvor einfach keine wirklich Lust gehabt zu haben?

Dann kam die Sommerpause und der Wechsel in die Chase Disziplin. Vielleicht hätten wir ihn noch ein paar Mal bewundern dürfen in den Hürdenrennen in der letzten Saison, wenn Corona nicht zugeschlagen hätte und die Saison praktisch von selbst beendet hat.

Der Neu-Chaser von Gordon Elliot hatte zu beginn des Monats einen erfolgreichen Start in die neue Saison feiern können – und damit auch seinen erst Sieg in einem Chase Rennen. Der gelang in dem Beginner Chase erwartungsgemäß recht einfach und hier folgt mit Sicherheit der erste Gruppe 1 Chase Sieg, der den Namen aber auf dem Papier kaum verdient.


17.11.2019 – Cheltenham – Shloer Chase – Pick: Politologue

Pferderennen in England

Es gab einen kritischen Fehler auf deiner Website.

Erfahre mehr über die Problembehandlung in WordPress.