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Galopprennen

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Ein weiterer Frankel Nachkomme macht von sich Reden

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In einem beeindruckenden Rennen auf der Meydan-Rennstrecke triumphierte der von Frankel (GB) abstammende Measured Time (GB) aus Minidress (GB) von Street Cry (Ire) und sicherte den „Boys in Blue“ ihren achten Sieger beim mit AED850.000 dotierten G2 Al Rashidiya über 1800 Meter auf Gras.

Das Rennen, eines von zwei Gruppenrennen an diesem Abend, sah den leicht gewichtsprivilegierten, wenig gelaufenen 3-jährigen Hengst gegenüber zehn Konkurrenten antreten. Der dunkle Fuchs war Teil des Kampfes um das frühe Tempo, zeigte sich jedoch kraftvoll und zog an, als er Wirko auf der Rückseite verfolgte.

Schließlich konnte Jockey William Buick ihn entspannen, als er neben Goemon (GB) (Dark Angel {Ire}) lief. Das Duo näherte sich Wirko in der fernen Kurve, und mit 550 Metern bis zum Ziel setzte sich Measured Time an die Spitze und gewann schließlich mit 3 1/4 Längen Vorsprung. Erzindjan (Ire) (Lope De Vega {Ire}) wurde Zweiter, gefolgt von Ottoman Fleet (GB) (Sea The Stars {Ire}), einem weiteren Pferd von Godolphin.

Buick sagte: „Er ist ein vielversprechendes Pferd, und es ist großartig, hier am ersten Abend einen Sieger zu haben. Heute war ein neuer Test für ihn; das erste Mal außerhalb Englands; das erste Mal in Meydan. Ich denke immer noch, dass er ein Pferd mit viel Potenzial ist.“

Measured Time, ein Juddmonte-Nachkomme von Frankel, ist der 135. Stakes-Sieger und 92. Gruppen-Sieger seines Vaters. Seine Mutter Minidress (GB) belegte den zweiten Platz im Listed Floodlit S. auf der Allwetterbahn von Kempton am 6. November und ist die Mutter von Rebel’s Romance (Ire) aus (Dubawi {Ire}), einem Gewinner des Breeders‘ Cup Turf und anderer erstklassiger Rennen.

Er ist auch mit Group-1-Siegern wie Asakusa Den’En (GB) (Singspiel {Ire}) und Victoire Pisa (Jpn) (Neo Universe {Jpn}) verwandt.

Das Rennen markierte einen bedeutsamen Sieg für Godolphin und Trainer Charlie Appleby auf dem Weg den nächsten Stakes zu Star zu züchten und trainieren, während Measured Time nun als vielversprechender Kandidat für zukünftige Rennen betrachtet wird, darunter das Cheltenham Festival.


Deutschland und die Pferderennen

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Pferderennen sind ein beliebter und aufregender Sport, der seit Jahrhunderten von Menschen auf der ganzen Welt genossen wird. Allerdings ist es in Deutschland nicht so beliebt wie in einigen anderen Ländern. Hier sind einige Ideen, wie Sie die Akzeptanz erhöhen und mehr Menschen für den Pferderennsport in Deutschland begeistern können:

Den Sport zugänglicher machen: Eine der größten Eintrittsbarrieren für Pferderennen sind die Kosten. Viele Menschen werden von den hohen Kosten für die Teilnahme an Rennen oder Wetten auf sie abgeschreckt. Eine Möglichkeit, den Sport zugänglicher zu machen, besteht darin, Rabatte und Werbeaktionen anzubieten, z. B. ermäßigte Tickets für Erstbesucher oder Sonderaktionen für Familien.

Aufklärung und Bewusstsein stärken: Viele Menschen in Deutschland sind mit Pferderennen und ihren Regeln und Traditionen möglicherweise nicht vertraut. Eine Möglichkeit, die Akzeptanz des Sports zu erhöhen, besteht darin, die Öffentlichkeit über seine Geschichte und seine Spielweise aufzuklären. Dies könnte durch Informationskampagnen, Veranstaltungen und soziale Medien geschehen.

Konzentrieren Sie sich auf die Aufregung und den Nervenkitzel des Sports: Pferderennen können ein aufregendes Erlebnis sein, mit rasanter Action und der Chance, Zeuge unglaublicher sportlicher Leistungen zu werden. Indem sie die Aufregung und den Nervenkitzel des Sports hervorheben, können Organisatoren mehr Menschen zu Pferderennen locken.

Sprechen Sie Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes an: Manche Menschen haben möglicherweise Bedenken hinsichtlich des Wohlergehens von Pferden bei Pferderennen. Es ist wichtig, dass die Organisatoren diese Bedenken ansprechen und der Öffentlichkeit versichern, dass die Pferde gut gepflegt und human behandelt werden.

In Bezug auf die Größe der Pferderennbranche in Deutschland ist das ohne weitere Recherchen schwer zu sagen. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass es nicht so groß ist wie in einigen anderen Ländern, wie den Vereinigten Staaten oder dem Vereinigten Königreich.

Insgesamt gibt es eine Reihe von Maßnahmen, um die Akzeptanz zu erhöhen und mehr Menschen für den Pferderennsport in Deutschland zu gewinnen. Indem sie den Sport zugänglicher machen, Bildung und Bewusstsein fördern, sich auf die Begeisterung des Sports konzentrieren und Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes ansprechen, können die Organisatoren dazu beitragen, die Pferderennbranche in Deutschland wachsen zu lassen.

In Deutschland finden einige der prestigeträchtigsten und aufregendsten Pferderennen der Welt statt. Einige der berühmtesten Pferderennen in Deutschland sind der Große Preis von Baden, das Deutsche Derby und der Große Preis von Bayern.

Der Große Preis von Baden, auch Baden-Baden-Cup genannt, ist ein Flachpferderennen der Gruppe 1, das jährlich auf der Galopprennbahn Iffezheim in Baden-Baden ausgetragen wird. Das Rennen ist offen für Vollblüter ab drei Jahren und wird über eine Distanz von 2.400 Metern ausgetragen. Die erste Ausgabe des Rennens fand 1858 statt und hat sich seitdem zu einer der wichtigsten Veranstaltungen im deutschen Pferderennkalender entwickelt.

Das Deutsche Derby ist ein weiteres prestigeträchtiges Pferderennen in Deutschland. Es ist ein Flachrennen der Gruppe 1 für dreijährige Vollblüter und wird über eine Distanz von 2.400 Metern auf der Galopprennbahn Hamburg-Horn ausgetragen. Die erste Ausgabe des Rennens fand 1869 statt und hat sich seitdem zu einer der prestigeträchtigsten Veranstaltungen im deutschen Pferderennkalender entwickelt.

Der Große Preis von Bayern, auch Bayerischer Klassiker genannt, ist ein Flachpferderennen der Gruppe 1, das jährlich auf der Münchner Galopprennbahn in München ausgetragen wird. Das Rennen steht dreijährigen Vollblütern offen und wird über eine Distanz von 2.400 Metern ausgetragen. Die erste Ausgabe des Rennens fand 1924 statt und hat sich seitdem zu einer der wichtigsten Veranstaltungen im deutschen Pferderennkalender entwickelt.

Dies sind nur einige der vielen berühmten Pferderennen, die in Deutschland ausgetragen werden. Vom historischen Baden-Baden Cup bis zum prestigeträchtigen Deutschen Derby hat Deutschland eine reiche Pferderenntradition und ist weiterhin Gastgeber einiger der aufregendsten und prestigeträchtigsten Veranstaltungen des Sports.

Deutschland ist ein Land mit einer reichen Geschichte im Pferderennsport und hat eine engagierte Fangemeinde für den Sport. In den letzten Jahren hat der Sport an Popularität und Beteiligung abgenommen, aber es gibt Anzeichen dafür, dass sich dieser Trend umkehren könnte. Es ist wahrscheinlich, dass Pferderennen in Deutschland in den kommenden Jahren dank einer Reihe von Faktoren wieder an Popularität und Teilnahme gewinnen werden.

Einer der größten Faktoren für das Wiederaufleben von Pferderennen in Deutschland ist die wachsende Popularität von Online-Wetten. Da sich immer mehr Menschen für ihre Wettbedürfnisse dem Internet zuwenden, sind Pferderennen für Fans zugänglicher und bequemer geworden. Dies hat dazu geführt, dass die Anzahl der Menschen, die auf Pferderennen wetten, in Deutschland gestiegen ist, und hat auch dazu beigetragen, mehr Einnahmen für den Sport zu generieren.

Ein weiterer Faktor, der zum Wiederaufleben des Pferderennsports in Deutschland beiträgt, ist der verstärkte Fokus auf den Tierschutz. In den letzten Jahren ist das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines humanen und respektvollen Umgangs mit Pferden gewachsen. Infolgedessen haben viele der führenden Pferderennorganisationen in Deutschland strengere Vorschriften und Standards für die Pflege und Behandlung von Pferden eingeführt. Dies hat dazu beigetragen, den Ruf des Sports zu verbessern, und hat mehr Menschen dazu gebracht, an Pferderennen in Deutschland teilzunehmen.

Neben diesen Faktoren hat auch die wachsende Popularität des Pferdesports im Allgemeinen dazu beigetragen, die Popularität des Pferderennsports in Deutschland zu steigern. Da sich immer mehr Menschen für den Pferdesport interessieren, entdecken sie auch den Nervenkitzel und die Aufregung von Pferderennen. Dies hat dazu geführt, dass die Zahl der Besucher von Pferderennveranstaltungen in Deutschland gestiegen ist, und hat dazu beigetragen, den Bekanntheitsgrad des Sports zu erhöhen.

Insgesamt ist festzustellen, dass der Pferderennsport in Deutschland auf dem Vormarsch ist. Mit einer wachsenden Zahl von Menschen, die an diesem Sport teilnehmen, und einem erneuten Fokus auf Tierschutz und Online-Wetten ist es wahrscheinlich, dass Pferderennen in Deutschland in den kommenden Jahren weiter florieren werden. Während der Sport weiter wächst und sich entwickelt, wird er den Fans Unterhaltung und Aufregung bieten und auch dazu beitragen, erhebliche wirtschaftliche Vorteile für das Land zu erzielen.


Bravemansgame ist mit einem Sieg zurück im Renngeschehen und in der Saison!

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Bravemansgame siegte im bet365 Charlie Hall Chase in beeindruckender Manier und sicherte sich so den Sieg unter Harry Cobden beim ersten Rennen in der neuen Saison!

Der mit 2/1 favorisierte Bravemansgame hatte es in diesem Rennen mit starkem Konkurrenten Ahoy Senor zu tun, doch letztendlich bewies er deutlich mehr Klasse und siegte letzten Endes souverän. Ahoy Senor konnte seinerseits nicht an seine guten Leistungen anknüpfen und wurde am Ende des Rennens letzter.

Der fünffache Gewinner des Grade Two Wetherby Features, Trainer Paul Nicholls, konnte mit Bravemansgame den Sieg nach Hause holen. Bravemansgame rannte das Rennen in der typischen Manier eines Champions und sprang sauber über alle Hindernisse. Unter einem selbstsicheren Ritt von Harry Cobden kam er zum drittletzten Sprung an die Seite von Sam Brown und ab da war das Rennen entschieden.

Bravemansgame nahm die letzten beiden Hindernisse spielend leicht und kam schließlich dreieinhalb Längen vor Eldorado Allen ins Ziel, der zwar kurz vor dem Ziel ein wenig zurückfiel, aber dennoch kämpferisch bis zum Ende durchhielt und so den zweiten Platz vor Sam Brown belegte. Paint the Dream kam als nächstes ins Ziel, gefolgt von Ahoy Senor, der weit abgeschlagen das Rennen beendete. Paddy Power reduzierte die Siegchance von Bravemansgame auf 9/4, nachdem zuvor 4/1 favorisiert wurde. Sky Bet ging sogar noch weiter und setzte die Quote auf 5/2. Nicholls bestätigte, dass das Christmas Showpiece das Ziel ist und zweifelte auch nicht daran, wie stark Bravemansgame wirklich ist.

Er sagte: “ Bravemansgame ist genauso gut wie alle anderen (seine bisherigen Charlie Hall-Gewinner). Cheltenham über dreieinhalb Meilen scheint nicht sein Ding zu sein, aber für mich ist der King George absolut perfekt für ihn. Ich habe für Kempton noch viel Arbeit vor mir, aber er ist ein sehr intelligenter Hengst, wenn er in Form ist. „Er ist einer der besten, die wir je hatten – seine Bilanz beweist das. Er ist wirklich einer der Besten, die wir je hatten. „Man könnte (den Gold Cup) mit Pferden wie ihm in Betracht ziehen, aber unser Ziel war der King George, um ihn dafür in Topform zu bringen und dann zu sehen, wohin die Reise geht.

„Er ist die Art von Pferd, die möglicherweise für Leopardstown oder Punchestown geeignet ist, es gibt einige wirklich gute Rennen, an denen wir teilnehmen können. Ich bin mir nicht sicher, ob Cheltenham sein Ding ist. (Aber) wir denken nicht an Gold Cups, wir denken an den King George.“ Er fügte hinzu: „Harry sagte, dass Bravemansgame ihm heute das beste Gefühl gegeben hat, das er je hatte. Er hat das Gefühl, dass er im dritten Gang war, seit er das Rennen begonnen hat. Er hat gut gesprungen und ist die ganze Strecke gerannt.

Ahoy Senor hat offensichtlich nicht so gut wie erwartet abgeschnitten aber das Rennen war da um es für uns zu gewinnen und unsere Pferd hat es gut gemacht.“ Cobden war ebenfalls beeindruckt und sagte: „Er hat großartig gesprungen, alles richtig gemacht und hat sich den Sieg verdient. „Er war die ganze Zeit über in Front und hat wahrscheinlich etwas geschlafen, als er dort angekommen ist. Er ist nicht das Pferd, das 20 Längen gewinnt. „Das war das beste Gefühl, das er mir seit langem gegeben hat. Wir waren alle ein bisschen enttäuscht nach Aintree, aber er war überarbeitet und nicht in Form – ich wusste das nach drei Sprüngen. „Ich denke nicht, dass Ahoy Senor so gut wie erwartet und könnte gefahren ist, aber das Rennen war da zu gewinnen und unsere Pferd hat es gut gemacht.“

Die Pferde im Portrait:

Bravemansgame: Der Paul Nicholls Sohn trainierte Brave Mansonnien Sohn begann seine Karriere in Frankreich, wurde schon vor dem ersten Rennen kastriert und bekam nach seinen ersten drei eher mittelmäßigen Rennen auch noch eine Operation an der Windröhre spendiert – was offensichtlich den nötigen Schub gab, denn nach der Pause über den Sommer 2020 von insgesamt 294 Tagen kam Bravemansgame mit gleich drei Siegen in Folge zurück auf die Rennstrecke – wollte allerdings nicht auf dem recht schnellen Untergrund in Cheltenham starten und das macht mir für heute doch Sorgen… auch wenn der Rest der Saison stark aussah!

 Der erste Sieg in Exeter war mit 11 Langen immens dominant, aber auch der nächste in Newbury über 4131m war ein lockerer Sieg für ihn so dass er im Gruppe 1 Challow Novices‘ Hurdle danach im Dezemebr 2020 als Favorit auflaufen konnte – allerdings zusammen mit Star Gate, der sich diese Position mit einem Sieg in einem Gruppe 2 Rennen zuvor gesichert hatte. Allerdings konnte er Bravemansgame in diesem 4131m Rennen nicht das Wasser reichen und verlor auf den letzten Metern noch 10 Längen auf den Sieger.  Bravemansgame führte das Feld über die Distanz und konnte das Tempo in den wichtigen Sektionen weiter anziehen, um dann klar vor das Feld zu ziehen und sich mit diesem Sieg für das große Rennen beim Cheltenham Festival, dem Ballymore Novices Hurdle zu empfehlen.

Zwar waren dort Bob Olinger und Gallard Du Mesnil als stärker eingeschätzt worden, nachdem sie die besseren Rennen im Vorfeld gewinnen konnten, aber Bravemansgame hatte seine Fans und Follower – konnte aber den beiden Konkurrenten im Rennen selbst dann leider nicht ganz das Wasser reichen und konnte seine Führung an der vorletzten Hürde nicht mehr verteidigen, als Bob Ollinger sich rechts neben ihm nach vorne zu schieben begann und unter Rachael Blackmore noch viel lockerer lief als der Pacemaker Bravemansgame. Bob Olinger zog davon und Gaillard Du Mesnil sprang sich an der letzten Hürde noch an Bravemansgame vorbei und holte sich den zweiten Platz, während Bravemansgame an dem Hügel zum Ziel hoch die Luft zunehmend ausging und er nur knapp den dritten Platz noch halten konnte.

Im April trat er dann gegen den heutigen Konkurrenten Ahoy Senor Sefton Novices‘ Hurdle  über 4964m an. Der Untergrund war gut bis weich, einige wichtige Konkurrenten waren im Vorfeld zurückgezogen worden und Bravemansgame hatte die idealen Voraussetzungen für den nächsten Gruppe 1 Sieg und ein bisschen Rehabilitation für seinen letzten Lauf – aber wieder wurde Beavemansgame in die Schranken gewiesen, der dieses Mal die Führung an Ayoy Senor abgetreten hatte, der an der Front des Feldes kraftvoll auflief und sich offensichtlich wohl fühlte – so wohl, dass er seinen Vorsprung auch an der letzten Hürde verteidigen und gegen den sich sichtlich mühenden Bravemansgame auf 7 Längen ausbauen konnte. Damit gewann der 67er Außenseiter, der zuvor gerade einmal sein Maidenrennen gewonnen hatte. Autsch!

Bravemansgame kam dann nach der Sommerpause in einem Klasse 2 Handicap in Newton Abbot mit einem Sieg zurück. Zwar waren in diesem Rennen nur zwei andere Konkurrenten angetreten, aber Fusil Raffles war als Konkurrent nicht zu vernachlässigen, denn er hatte 2019 ein Gruppe 1 Rennen gewonnen und 2021 nur wenige Wochen später ein Gruppe 2 Chase nachgelegt – das selbe Spiel war danach im Graduation Chase noch einmal auf dem Tisch – wenige Konkurrenten, aber mit Itchy Feet durchaus respektable Konkurrenz – was die beiden Siege auch ohne Gruppen –  Klasse zu einem respektablen Einstieg in die Saison machen und so ging er voller Zuversicht in das nächste Duell mit Ahoy Senor, der kurz nach Weihnachten in Kempton im Gruppe 1 Ladbrokes Kauto Star Novices‘ Chase keine Chance hatte.

Bravemansgame nahm zwar nicht jedes Hindernis perfekt, aber ging trotzdem ziemlich locker hinter den Pacesettern her und holte sich an der vorletzte Hürde die Führung, die danach nicht mehr weiter gefährdet wurde.

Der Lauf im Betfair Cheltenham Roarcast Novices‘ Limited Handicap Chase war mehr oder minder nur ein Trainingslauf für ihn und er ging mit einer beeindruckenden Bilanz hier in das Betway Mildmay Novices‘ Chase, nachdem er beim Cheltenham Fetsival wegen unpassendem Untergrund nicht gestartet war.

Allerdings lief es dann in AIntree im Betway Mildmay Novices‘ Chase so gar nicht für ihn – Bravemansgame war von Anfang an nicht sauber und schnell über die Hindernisse unterwegs, wurde immer wieder von seinem Jockey Harry Cobden angetrieben um mit dem Rest des Feldes Schritt zu halten und wurde aber der vorletzten Hürde zunehmend schwächer, bis er den Anschluss komplett verlor und letzter in dem kleinen Rennen wurde. Weder Trainer noch Arzt wussten die Leistung zu erklären, aber zur Sicherheit gab es danach eine OP an der Windröhre und natürlich die lange Pause bis zum nächsten Start nach dem Sommer.

Als Rennen der Wahl war das Charlie Hill Stakes in Wetherby von Nicholls gewählt worden, ein Rennen, in dem er schon mehrfach mit seinen Schützlingen erfolgreich gewesen war.

Bravemansgame rannte das Rennen in der typischen Manier eines Champions und sprang sauber über alle Hindernisse. Unter einem selbstsicheren Ritt von Harry Cobden kam er zum drittletzten Sprung an die Seite von Sam Brown und ab da war das Rennen entschieden.

Bravemansgame nahm die letzten beiden Hindernisse spielend leicht und kam schließlich dreieinhalb Längen vor Eldorado Allen ins Ziel, der zwar kurz vor dem Ziel ein wenig zurückfiel, aber dennoch kämpferisch bis zum Ende durchhielt und so den zweiten Platz vor Sam Brown belegte.

Ahoy Senor: Der Dylan Thomas Sohn von Trainerin Lycinda Russel wurde 2019 vor dem ersten Rennen kastriert, warf seinen Jockey. A. Edwards aber trotzdem beim ersten Rennen ab und wechselte danach von Philip Rowley zu Melanie Rowley, die ihn in einem weiteren PTP Rennen nach einer 239 tägigen Pause zum Sieg führte – und dann direkt an Lucinda Russell abgaben.

Die Trainerin lies ihn in einem Klasse 3 NHF etwa zwei Monate später in Ayr auflaufen und belegte auf schwerem Untergrund einen guten zweiten Platz, um dann noch einmal sechs Wochen später seinen ersten Sieg in einem Klasse 4 Maiden Rennen zu gewinnen. Das Rennen auf weichem Untergrund ging Ayoy Senor von der Front her an, aber trotzdem war es eine kleine Überraschung, dass er beim ersten Start über Hürden derart gut durchhielt und mit einem guten Sprung an der letzten Hürde alles klar machte.

Noch überraschender allerdings war der Lauf danach im Gruppe 1 Doom Bar Sefton Novices‘ Hurdle im April, wo Ahoy Senor natürlich als klarer Außenseiter auflief – die Distanz war deutlich weiter mit über 3 Meilen, die Konkurrenz ein ganz anderes Level und viel Erfahrung konnte Ahoy Senor ebenfalls nicht vorweisen  – klar, dass er als Außenseiter mit einer 68er Quote auflief. Er bekam die Führung in diesem Rennen wieder geschenkt und wurde über lange Strecken kaum unter Druck gesetzt, ermüdetet allerdings nicht wie eigentlich gedacht, sondern konnte die kommenden Angriffe souverän abwehren und seinen Vorsprung nach der letzten Hürde sogar noch ausbauen – das dürfte eine der größten Überraschungen der Saison gewesen sein.

Der Einstand in die neue Saison nach der Sommerpause im Colin Parker Chase gelang Ahoy Senor allerdings nicht und er warf seinen Reiter an der vorletzten Hürde ab – als er schon ziemlich unter Druck war und nicht wie der wahrscheinlichste Sieger des Rennens aussah. Dann zerlegte er allerdings die Konkurrenz im John Francome Novices‘ Chase auf Gruppe 2 Ebene über 4706m und ging mit Zuversicht in das nächste Duell mit Bravemansgame im Ladbrokes Kauto Star Novices‘ Chase in Kempton im Dezember.

Ahoy Senor bekam sogar wie erhofft die Führung in dem Rennen wieder recht unangefochten zugesprochen und nahm viele der Hindernisse stark und mit viel Kraft – bis zur fünzehnten Hürde, wo er einen schweren Fehler machte und Derek Fox fast aus dem Sattel warf. Danach wurde das Rennen schwer für ihn und Bravemansgame nahm ihm zwei Hürden vor dem Ziel die Führung ab und setzte sich locker von seinen Verfolgern ab. Für Ahoy Senor blieb nur ein abgeschlagener zweiter Platz, allerdings erholte sich Ahoy Senor schnell von der Niederlage und fegte die Konkurrenz im nachfolgenden Gruppe 2 William Hill Towton Novices‘ Chase locker beiseite

Beim Cheltenham Festival sollte er wieder auf L’Homme Presse – und wenn er nicht kurz vorher zurückgezogen worden wäre – auch Bravemansgame treffen sollen. Ahoy Senor lief auf dem schnelleren Boden wieder ein solides Rennen, ohne es mit L’Homme Presse wirklich aufnehmen zu können, was für das Rematch der beiden in Aintree im April nichts gutes verheißen lies.

Aber Ahoy Senor erholte sich von seinem Lapsus wie schon etliche Male zuvor und obwohl er das ein oder andere Hindernis nicht sauber nahm und nach rechts weg sprang, konnte er das Tempo beständig weiter erhöhen und vier Hürden vor dem Ziel langsam das kleine Feld weiter auseinander ziehen. Schnell war er drei Längen vor dem Rest des Feldes und konnte sich mit einem guten Sprung an der letzten Hürde locker den Sieg mit fünf Längen Vorsprung sichern.

Ganz im Gegenteil zum ersten Rennen nach der Sommerpause, wo er in Wetherby im Gruppe 2 bet365 Charlie Hall Chase auflief. Zwar versuchte Ahoy Senor wieder die Führung zu übernehmen und das kleine Feld über die Distanz zu führen, war aber bei seinem Sprüngen zu unkonzentriert und lies sich von Derek Fox im Sattel kaum kontrollieren. So lief Ahoy Senor viel zu frei in dem frühen Stadium des Rennens und ermüdete an der viertletzten Hürde zunehmend und wurde am Ende Letzter (Fünfter)


Fils De Roi beeindruckte bei seinem UK-Debüt in Huntingdon.

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Der dreijährige Wallach Fils De Roi gewann den Follow Racing TV On Twitter Juvenile Hurdle klar und deutlich vor Admiralty House.

Fils De Roi wurde von Jack Hogan perfekt geritten und siegte letztlich mit vier und einer Viertel Länge Vorsprung. Sally Randell, Partnerin des Trainers, freute sich über den Sieg: „Wir haben uns den Sieger des Rennens angesehen und uns dann entschieden, ihn zu kaufen. Wir wollten einen netten Jährling für die Crew, die schon lange Zeit bei mir ist. Fils De Roi hat einen kleinen, aber schnellen Schritt und scheint kein Problem mit weichem Boden zu haben. Jack sagte, dass er auf weichem Boden zwar nicht schneller ist, aber auch nicht langsamer. Wir werden auf festem Boden weitermachen und ihm eine kleine Pause gönnen, bevor wir wieder starten.“

Der Sieg war auch ein Meilenstein für die 16-jährige Pflegerin Tia Frogley, die ihn zum ersten Mal führte. Frogley sagte: „Ich bin erst seit einem Monat bei Fergal und dies ist mein erster Sieger. Es fühlt sich wirklich gut an und ich kann nicht glauben, dass das passiert ist.

Sedge Wren hat noch viel zu lernen, aber sie hat gezeigt, dass sie einen großen Motor hat, als sie beim Bet On racingtv.com Mares’ Novices’ Hurdle zurückkehrte. Die dreijährige Stute, die zuletzt dreimal hintereinander auf dem Cambridgeshire-Kurs gelaufen ist, hat bei ihrem Wechsel zu den Hürden einen sofortigen (guten) Eindruck hinterlassen, obwohl sie keine saubere Runde gelaufen war.

Die 1/1 -Favoritin gewann das ausgedehnte Rennen über zwei Meilen und drei Furlongs letztlich mit fünf Längen Vorsprung vor der kürzlichen Kurs- und Distanzsiegerin Martalindy. Trainer Stuart Edmunds sagte: „Charlie (Hammond) sagte, sie sei am ersten Sprung hängen geblieben und habe sich selbst ein bisschen erschreckt. Aber sie ist ein guter Galopper und hat einen guten Motor. Wir haben viel mit ihr gearbeitet, aber wir müssen es besser machen. Wir haben die dritte (Maridadi) im Cheltenham-Bumper letzte Saison um einiges geschlagen, also waren wir heute ziemlich zuversichtlich. Sie ist nicht langsam, ich hatte sie auch über zwei Meilen eingeschrieben. Sie hat gut trainiert, also sollten wir uns wegen der Sprünge keine Sorgen machen. Ich denke, sie ist ziemlich gut.“

Tony Forbes, der das Claiming-Hürdenrennen gewonnen hat, gibt zu, dass er immer noch denselben Nervenkitzel spürt wie vor mehr als 40 Jahren, als er angefangen hat. Der neunjährige Wallach beendete seine eigene Siegesserie, die bis zu seinem Sieg in der 2020-Renovierung des zweiminütigen Rennens zurückreichte, als er mit neun und einer halben Länge Vorsprung gewann. Forbes sagte über den 3/1-Sieger: „Er hat Probleme mit den Knien und deshalb ist er in der Claiming-Klasse. Aber er ist ein lustiger Hengst. Ich habe nur drei in Training. Ich habe seit meinem dreißigsten Lebensjahr angefangen und mache es immer noch aus Spaß und Freude. Wir wollen einfach nur Spaß haben und nehmen dabei die odd bits and pieces (Odd-Jobs) mit.“

Pentland genießt einen Walkover

Der Sieger der Triumph-Hürde 2019, Pentland Hills, bekam einen Sparziergang von einem Rennen in dem ersten Rennen des Racing TV Novices ‚Chase. Der siebenjährige Hengst gewinnt den Preis in Höhe von 8.713,60 Pfund für den ersten Platz, nachdem sein einziger Rivale Aucunrique, Sieger des Sky Bet Dovecote Novices‘ Hurdle letzte Saison auf Kempton, weniger als fünf Minuten vor dem Start des Rennens von Trainer Chris Gordon zurückgezogen wurde.

Obwohl er dankbar ist, das Preisgeld für den ersten Platz zu erhalten, gab Henderson zu, dass er jetzt vor einer Dilemma mit Pentland Hills steht, der wegen des Walkovers eine Strafe (im Handicap-Rating) bekommen hat. Jonbon, der einen Grade One-Preis gewonnen hat, und Balco Coastal befinden sich in derselben Division.

Henderson sagte: „Chris hatte gestern gesagt, dass er vielleicht nicht laufen würde, wenn das Rennen schnell sein würde, da er beim letzten Mal nicht in Cheltenham gelaufen ist. Wir wollten immer laufen. Es ist sehr schwierig und wir alle bekommen kalte Füße von Zeit zu Zeit, weil das Pferd an erster Stelle steht. „Er würde schnelles Geläuf handhaben und er hat alles richtig gemacht. Er hat ein Flat-Rennen bestritten, weil er Zeit hatte und er hat das gewonnen. „

Das Problem ist, dass er eine Strafe bekommt und wo gehst du als Nächstes hin, wenn er 150 geschätzt wird? Ich kann kein Rennen für Jonbon finden, bevor das Henry-VIII.-Rennen stattfindet. Es gibt mehrere von ihnen, die alle mit einer Quote von 150 gelistet sind. Sie können nicht in einem zweimileigen Novizen-Handicap laufen und es gibt keine zweimileigen Novizen-Chases.

„Ich bin traurig zu sagen, dass das System uns vor eine Herausforderung stellt. Er muss in einem Novizen-Chase mit einer Strafe antreten. Er bekommt viel Preisgeld, hat aber keine Erfahrung und muss in einem anderen Novizen-Chase mit 150 gelisteten Pferden antreten, die ihm sechs oder sieben Pfund geben. „Die Katze hat nicht viel Sahne, weil du denkst, dass sie uns ein Dilemma bereitet hat. Es gab ein Rennen am Dienstag in Warwick und ich habe ihn eingetragen, falls dies passiert. „Um fair zu sein, hatte die Owners Group Stage Star dabei. Du kannst nicht erwarten, dass sie die zwei gegeneinander laufen lassen, aber das wird bald passieren. „Seine einzige Waffe ist sein Sprung, weil er ein besserer Hindernisläufer war als ein Flachpferd und ich denke, er könnte ein besserer Steeplechaser als ein Hindernisläufer sein. Sein Springtraining über Sprünge war fantastisch.

„In den guten alten Zeiten gab es Walkovers, weil man nicht wusste, was passieren würde, aber jetzt haben wir diese Transparenz bei den Einträgen, dass es wirklich nicht passieren kann, aber wir haben immer gewusst, dass es nur ein zweites Rennen mit zwei Pferden geben wird. „Es gibt ein Rennen auf der Kempton Park über zwei Meilen zwei im November, aber wieder einmal brauchen wir das Geläuf. Es gibt nur so wenige Rennen. „Ich habe mit der BHA gesprochen. Es ist nicht die Schuld von irgendjemandem, dass es nur zwei Läufer gibt, es war nur wegen des Geläufs und aus keinem anderen Grund.


John Quinn über Highfield Princess und den Breeder’s Cup

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Die Sporting Life Zeitung setzte sich mit John Quinn zusammen, um alles über Highfield Princess zu besprechen, bevor sie am 5. November um die Breeders‘ Cup Turf Sprint-Ehre bei Keeneland kämpfen wird.

Das Interview ist super interessant, daher habe ich es für euch mal übersetzt. Also los gehts!

John, es war ein unglaubliches Jahr für Highfield Princess, drei Gruppe 1-Siege, und als Sie zurückdenken an das Pferd, das Sie am Anfang des Jahres trainierten, dachten Sie, Sie würden hier sitzen und über einen Triple-G1-Gewinner sprechen?

JQ: Nicht wirklich, wir dachten, dass sie nach dem letzten Jahr in der Lage sein würde, einen Gruppe 3- und möglicherweise einen Gruppe 2-Sieg zu erringen, basierend auf ihrer Form im letzten Jahr. Aber zu ihrer Ehre hat sie sich wieder verbessert.

Es ist eine riesige Underdog-Geschichte, wenn man bedenkt, dass sie eine Stute mit einem Handicap-Markenwert von 50s war und dass sie sich entwickelt und entwickelt hat, aber sie war natürlich letztes Jahr eine Listed-Gewinnerin und dieses Jahr eine Gruppe 1-Gewinnerin, was denken Sie, was den jüngsten Fortschritt am meisten ausmacht?

JQ: Einige Pferde können mit zunehmendem Alter stark verbessern, ich denke, dass es ihr sehr geholfen hat, dass sie mit zwei Jahren nicht gelaufen ist, sie war nicht dazu in der Lage, sie war rückständig. Das war ein guter Zug von ihrem Besitzer und dem Team. Sie hat eine sehr gute Abstammung. Ich nehme an, wenn Sie irgendetwas gewinnen, bekommen Sie Selbstvertrauen und seit sie die Duke Of York gewonnen hat, ist sie erblüht. Sie hat nicht bei den Royal Ascot gewonnen, aber sie hat sehr gut gelaufen und dann, nachdem sie in Frankreich gewonnen hatte, das war wirklich phänomenal. Sie war nahe daran, die Führung zu übernehmen, sie war nicht besonders gut auf der Grundlage der Informationen, die wir aus dem ersten Rennen hatten, auf der linken Seite des Stands, also bewegte sie sich in Richtung Mitte. Sie beherrschte das Rennen und gewann gut. Sie war in der Nunthorpe und sie kam gut aus Frankreich zurück und wir entschieden, da York nur 20 Minuten entfernt ist, wenn wir wirklich glücklich mit ihr sind, würden wir sie laufen lassen und wir waren sehr glücklich mit ihr. Ihre Leistung in York war phänomenal. Danach war sie in der Curragh und das war das eine Rennen, ein steifer Fünfer auf der Curragh, der sie wirklich geeignet hätte und natürlich, nachdem sie in York gewonnen hatte, war ihr Selbstvertrauen hoch und sie gewann wirklich gut in der Curragh.

Sie ist in erlauchter Gesellschaft als Sprinter, der drei aufeinander folgende Gruppe 1-Rennen gewonnen hat, und es gibt nicht viele, die das geschafft haben, und es sind drei sehr unterschiedliche Rennen, das Maurice de Gheest über sechseinhalb Furlongs, das scharfe Fünf in York und dann ein steifer Fünfer in der Curragh, sie muss wirklich viele verschiedene Fähigkeiten für diese drei Rennen haben, welches war Ihr Lieblingsspiel aus den drei?

JQ: Ich hätte sie alle im Frühjahr genommen. Es war wundervoll, in Frankreich zu gewinnen, es war brilliant, in York zu gewinnen, unsere lokale Strecke, und ich war begeistert, dass wir in die Curragh gingen, um in unserem eigenen Land einen Gruppe 1-Gewinner zu trainieren, das ist etwas Besonderes. Wir haben viele Gewinner in Irland von den Teilnehmern, die wir geschickt haben, aber um einen Gruppe 1-Gewinner zu haben, Irlands größten Sprint, ihren Gruppe 1, es ist schwer zu gewinnen. Also waren das alles sehr besondere Tage auf unterschiedliche Weise.

Und wenn Sie sich Johns G1-Form ansehen, hat sie sich sehr gut entwickelt, mit Minzaal, der den Sprint Cup gewonnen hat, während The Platinum Queen, der sie im Nunthorpe viel Gewicht gegeben hat, herauskam und den Prix de l’Abbaye gewann. Gibt Ihnen das zusätzliches Selbstvertrauen, um in ein Breeders ‚Cup zu gehen?

JQ: Natürlich möchten Sie immer sehen, dass die Form bestätigt wird, in welchem ​​Rennen auch immer.

Sie scheint in dieser Saison schneller geworden zu sein, was denken Sie, worauf führen Sie das zurück?

JQ: Ich weiß es wirklich nicht, aber sehr interessanterweise trainieren wir für einige sehr nette Australier und einer von ihnen hat ein Gestüt. Wir haben darüber gesprochen und sie fühlen, dass Pferde, wenn sie älter werden, stärker und schneller werden. Sie könnten das abonnieren, sie sieht in diesem Jahr besser aus als jemals zuvor. Sie ist kraftvoll, sie hat sich verbessert, sie ist selbstbewusst. Selbstvertrauen ist enorm wichtig bei einem Menschen oder einem Athleten. Wenn Sie selbstbewusst sind, können die Dinge besser für Sie funktionieren.

Lassen Sie uns über die Herausforderung der Breeders‘ Cup sprechen, die Turf Sprint über fünfeinhalb Furlongs bei Keeneland. Wann ist die Aufgabe, die vor Ihnen liegt, zum ersten Mal in Ihren Kopf gekommen, dass es eine gute Idee sein könnte, sie dorthin mitzunehmen?

JQ: Letztes Jahr, nachdem sie bei den Royal Ascot gewonnen hatte, lief sie dann wirklich gut bei Goodwood, sie übernahm die Führung und es gab einen starken Gegenwind. Sie lief gut bei Doncaster und lief gut bei Champions Day gegen einige der besten Sprinter der Welt, also dachte ich, dieses Füllen hat sich verbessert. Wir haben sie weggelegt, aber ich sagte Sean im Januar: „Wenn dieses Füllen sieben, acht, zehn Pfund verbessert, möchte ich sie gerne bei Keeneland über fünfeinhalb sehen. ”

Was sind Ihre Erfahrungen mit dem Breeders ‚Cup, weil Sie vor ein paar Jahren Safe Voyage dorthin genommen haben?

JQ: Wir haben Safe Voyage dorthin genommen und wie alle anderen habe ich sie so lange beobachtet, wie ich wach bleiben konnte! Wir wollten Läufer dorthin bringen, wir hatten vor ein paar Jahren einen guten Hengst, einen Gruppe 2-Pferd, aber er hat es einfach nicht geschafft. Und dann vor zwei Jahren hatte Safe Voyage ein unglaubliches Jahr. Er gewann in Leopardstown, er gewann in York, er wurde nur ein Kopf und ein Hals im Foret geschlagen, also war er in der Form seines Lebens. Du kannst im Herbst in Keenland Regen bekommen, also hofften wir, dass der Regen kommen könnte. Es hat nie wirklich funktioniert, er bekam einen Stoß, den wir pflegten, der Boden an diesem Tag war offiziell „firm“, also waren wir wirklich auf dem Rückzug. Wir haben den Platz mit seinem Besitzer gelaufen, der sagte: „Na klar, lauf ihn“. Er kam gut wieder, aber festen Boden war nicht für ihn. Du lernst, du siehst den Ort und denkst, wenn ich hierher zurückkehre, könnte ich dies tun und das tun.

Also hoffentlich hilft das bei Highfield Princess, und eine ihrer großen Stärken ist ihre Vielseitigkeit, also egal, was das Wetter macht, wirst du ziemlich zuversichtlich sein, dass sie die Platzbedingungen dort handhaben kann?

JQ: Ja, aber es würde mich nicht stören, wenn es regnet. Beim Keeneland-Rennen vor zwei Wochen habe ich den Sprinter Golden Pal beobachtet. Sie geht auf alle Böden, aber ich würde mir nicht wünschen, dass es regnet, nur um schönen Boden zu haben.

Von Golden Pal sprechend, wenn er mit seinem A-Spiel kommt und Ihre Stute mit ihrem A-Spiel kommt, könnte das ein verdammt gutes Rennen sein?

JQ: Es wird ein großartiges Rennen. Ich hoffe, sie kommt, ich hoffe, er kommt. Sie sagen, er ist der beste Sprinter in Amerika und einer der besten, die sie in den letzten Jahren hatten. Er sah vor zwei Wochen beim Sieg sehr gut aus. Was hat er geschlagen? Ich weiß es nicht, aber du brichst keine Bahnrekorde, wenn du nicht gut voran kommst. Er sah visuell beeindruckend aus. Aber unsere Stute hat die besten in Europa den ganzen Sommer über herausgefordert und sie geschlagen.

Sie ist ein Pferd, das so schnell aus dem Startgate kommen kann, Highfield Princess, sie hat sich als eine ähnliche Art von Typ erwiesen, sicherlich in der zweiten Hälfte der Saison?

JQ: Früher dachtest du vielleicht, sie muss das Rennen machen, aber sie muss nicht unbedingt das Rennen machen. Sie hat in Frankreich das Rennen gemacht, sie ist der zweijährigen Stute im Nunthorpe gefolgt, was ihr geschmeichelt hat. Und sie war die ganze Zeit im Van am Curragh. Er ist sehr schnell – ich konnte nichts sehen, das ihn früh anführt, jedenfalls.

Sie muss eine gewisse Konstitution haben, um das zu tun, was sie dieses Jahr schon getan hat, wie zuversichtlich wären Sie, dass sie ihre Form bis November halten kann?

JQ: Sie sieht gut aus, aber es gibt eine unsichtbare Grenze zwischen einem Pferd, das sehr gut ist, und einem, das über dem Top ist. Und du weißt nie, bis du da bist. Sie sieht zu Hause gut aus, aber du siehst Pferde wie Baaeed, ein wundervolles Rennpferd. Das Wort unbesiegbar, wenn es um ein Rennpferd geht, würde ich lieber beiseite lassen, aber um auf Ihre Frage zu antworten, sie sieht sehr gut aus, aber sie hat eine ganz schöne Kampagne hinter sich. Wir haben sie absichtlich nach Royal Ascot eine Pause gemacht und sind nicht im Juli nach Newmarket gegangen.

Also hatte sie eine Pause in der Mitte ihrer Ausbildung und ich hoffe, dass das ihr helfen wird. Und das hat sich offensichtlich sehr gut ausgewirkt?

JQ: Ja, und ich habe sie oft schnell und oft nach 50 Tagen gelaufen. Sie sieht gut aus.

Sie war eine tolle Repräsentantin für dich, den Stall, Besitzer John Fairley, was würde es für das Team bedeuten, wenn sie dorthin gehen und am Breeders ‚Cup gewinnen könnte?

JQ: Das ist die Olympiade, oder? Was du auch im Leben tust, du strebst immer danach. Im Pferderennsport hoffst du immer, dass du das Glück hast, ein Pferd am Breeders ‚Cup laufen zu lassen. Ich bin schon lange Trainer und ich hatte zwei Läufer, also bin ich froh, dass diese Stute gekommen ist. Ich hoffe, sie kommt dorthin und sobald sie da ist, ist meine Arbeit getan. Nicht meine Arbeit, oder Job, da wir ein großartiges Team von Menschen haben, die hier mit mir arbeiten. Sobald sie in die Startboxen kommt und gewinnen sollte, wäre das ein Traum, aber wir nehmen es, wie es kommt. Wir werden sie so gut wie möglich vorbereiten und dann ist es in den Händen der Götter

.Und die großartige Nachricht ist, dass sie auch nächstes Jahr noch am Training teilnimmt?

JQ: Es ist wirklich großartig. John, der sie besitzt, hatte 40, 50 Jahre lang Rennpferde. Natürlich, ein Rennpferd wie dieses zu besitzen, ist etwas anderes. Er hat viele große Angebote abgelehnt, sie nicht zu verkaufen, und er sagte mir nach ihrem Sieg am Curragh, ich fragte ihn: „Was hast du vor mit der Stute?“ Und er sagt: „Wenn sie fit und gesund ist und den Appetit auf das Rennen hat, werde ich sie nächstes Jahr laufen lassen.“ Also hat das wirklich in meinem Kopf verfestigt, dass ich nicht auf die Abbaye gehen werde, in meinem Kopf dachte ich dann, wir würden Frankreich überspringen und uns für den Breeders ‚Cup entscheiden. Aufgrund der Ratings ist sie die beste sprintende Stute in Europa, wenn nicht der Welt. Das Sprintprogramm ist nächstes Jahr da und es ist wundervoll, ein Pferd zu haben, das in der Lage ist, sich mit den Besten der Besten zu messen. Es ist großartig, dass sie auch nächstes Jahr noch am Training teilnimmt.

Highfield Princess:


Mishriff ist auf dem Weg zum Breeder’s Cup

Pferdewetten News

Der Weltenbummler-Superstar von John und Thady Gosden hat in seiner illustren Karriere Top-Preise in England, Frankreich, Dubai und Saudi-Arabien gewonnen und versucht nun auch Amerika in seinen Lebenslauf aufzunehmen, wenn er am 5. November in Keeneland beim Breeder’s Cup antritt.

Der 12-Furlong-Wettbewerb war in der jüngeren Geschichte ein glückliches Jagdrevier für britische und irische Trainer, wo die Raider von der Insel den Preis seit der Jahrhundertwende 15 Mal mit nach Hause nahmen – nur sechs mal konnte die Heimmanschaft gewinnen, und nachdem er beim Arc De Triomphe nicht hatte punkten können, geht es nun für Mishriff in die USA zum Breeder’s Cup

Nachdem Mishriff vor 12 Monaten der Versuchung widerstanden hat, in Del Mar zu laufen, wird er nun am Samstag mit seinem Stallgefährten Nashwa nach Lexington, Kentucky, fliegen.

„Jeder, der mit dem Pferd zu tun hat – einschließlich Nurlan Bizakov und seinem Betrieb in Sumbe, der die Hengstrechte gekauft hat – überlässt die Entscheidung letztendlich John Gosden, und er scheint ziemlich zuversichtlich zu sein“, sagte Ted Voute, Rennleiter von Mishriffs Besitzer Prince Faisal.

Wir sind letztes Jahr beinahe diesen Weg gegangen und waren ziemlich nah dran, nach San Diego zu fahren, aber ich denke, der Zusammenstoß in Del Mar hat John wahrscheinlich ein wenig abgeschreckt.

„Er hat immer den Breeders‘ Cup erwähnt und Mishriff ist im Laufe der Jahre bei vielen dieser Rennen so gut gelaufen. Es wäre schön, wenn er gut laufen oder sogar sein letztes Rennen gewinnen würde, und ich denke, jeder ist sich bewusst, dass er eine gute Chance gegen die amerikanischen Rasenpferde und was auch immer die Reise aus Europa macht, haben könnte.

Über die wahrscheinliche Opposition fuhr er fort: „Ich habe mit Josh (Christian) beim Breeders‘ Cup gesprochen und er hat uns ermutigt, dass wir ihn darauf vorbereiten sollten, da er der Meinung ist, dass die Teilnehmer möglicherweise nicht so stark sind wie in einigen Jahren in der Vergangenheit das könnte ein großer Faktor bei unseren Entscheidungen sein.

„Es ist immer eine Herausforderung, diese Pferde über lange Strecken reisen zu lassen, aber die Sache mit Mishriff ist, dass er es mehr als ein paar Mal gemacht hat und er scheint dabei aufzublühen. Hoffen wir also, dass er sich von seiner besten Seite zeigen und mit etwas Gold im Gepäck zurückkehren kann.“

Mishriff:

Der Make Believe Sohn von Trainer John Godsen begann seine Karriere im Jahr 2019 in Yarmouth über 7f auf schwerem Untergrund, nicht der leichteste Start für einen gerade einmal zwei Jahre alten hengst, und Mishriff verpasste den Start etwas und konnte dann auch spät im Rennen keinen Boden mehr gut machen, hat aber wenigstens schon einmal wichtige Erfahrung im Schlamm sammeln können, denn auch in den nächsten beiden Rennen blieb es im Jahr 2019 bei dem schweren Boden, aber beim dritten Versuch in einem Maidenrennen klappte es dann endlich mit dem ersehnten Sieg.

Mishriff startete dann noch einmal in einem Rennen im Februar in Rjhad, wo er einen soliden zweiten Platz erreichen konnte, dann aber wieder die Heimreise antrat und das nächste Mal im Juni in Newmarket im Betfair Exchange Free Bet Streak Newmarket Stakes auf listed Ebene startete. Das Rennen war der erste wirklich Test, nicht zuletzt wegen der langen Pause seit dem letzten Start, sondern auch wegen dem deutlichen Ansiteig im Niveau – aber Mishriff meisterte das Rennen mit Bravour und gewann am Ende mit gut vier Längen gegen Volkan Star, der keine Chance hatte, an Mishriff dran zu bleiben.

Der schien auch mit dem schnellen Boden keine Probleme zu haben, nach aber die Reise nach Frankreich im nächsten Monat auf sich und startete im Gruppe 1 Prix du Jockey Club auf weichem Boden, was ihm augenscheinlich erneut keine Probleme bereitete. Das Gruppe 1 Rennen für die Dreijährigen war nur eine Formsache für Mishriff, obwohl er im Vorfeld der Rennen nicht als einer der klaren Favoriten gehandelt wurde, deklassierte er den eigentlichen Favoriten Victor Ludorum um gut zwei Längen auf den letzetn 75 Yards, wo weder der Favorit noch The Summit mit dem Sieger mitgehen konnten. Starke Leistung von Mishriff, die er im August im Gruppe 2 Prix Guillaume daEUR ™Ornano – Haras du Logis Saint-Germain noch einmal unterstrich, als er die gesammelte Konkurrenz nach Belieben auf die Bretter schickte. Vier Längen betrug der Vorsrpung am Ende, und da wäre noch mehr drin gewesen, so kraftvoll lief Mishriff der Konkurrenz auf den letzten Metern davon – und das auf schwerem Boden! So ein Schlusssprint auf langsamen, matschigem Boden, da standen die Chancen im Oktober in Ascot nicht schlecht für das Champion Stakes – aber es war wie so oft für Mishriff, zurück in der Heimat machte die Form einen Knick und 400m vor dem Ziel war es vorbei mit den Chancen, die Kraft lies nach und Mishriff fiel immer weiter bis auf den achten Platz zurück.

Mishriff scheint England einfach nicht zu mögen, denn als er im Januar dann in Riyadh im Saudi Cup auflief, gewann er das 1m1f Rennen auf schnellem Untergrund spielend leicht gegen den Amerikaner Charlatan und legte im März im Dubai Sheema Classic noch einmal nach, wenn auch deutlich knapper. Beide Rennen waren hoch dotiert und Trainer John Godsen wird damit mehr als zufrieden sein, auch wenn die Rückkehr nach England im Coral Eclipse im Mai auf dem Kurs in Sandown wieder misslang.
Dort hatte er keine Chance gegen St Mark‘s Basilica, was auch an dem etwas langsameren Boden gelegen haben mag, denn auf schnellerem Boden im King George VI & QE Stakes in Ascot hatte er einen guten Antritt und holte sich einen souveränen zweiten Platz hinter Adayr, der an diesem Tag einfach unschlagbar war. Er schlug Love mit über 1,5 Längen und das, obwohl er das kleine Feld von hinten überholen musste.

Beim Einbiegen in die Zielgerade war Mishriff dann neben Love und machte der Favoritin geschickt das Leben schwer und die Tür zu – Love kam innen nicht vorbei, oder wollte nicht denn die Stute scheute vor David Egan und dessen (angelegter) Rute, die aber immer wieder vor der Nase von Love auf und ab wippte. Alles regelkonform und keine Intention, aber Ryan Moore musste auf Love nach außen wechseln und verlor weiteren Boden, den Love dann auf den letzten 100m nicht mehr gut machen konnte.

Es folgte eine kleine Pause bis zum 16.10.2021 wo Mishriff als Favoritin mit einer Quote von 2.62 in das Qipco Champion Stakes auf Gruppe 1 Niveau – und tat sich in dem sehr gut besetzten auf gut bis weichem Boden ausgetragenen Rennen schwer. Die Distanz von 2004.40 m passte eigentlich, aber in dem Rennen selbst verpasste Mishriff den Start und musste sich zunächst hinten im Feld einreihen, lief aber frei auf und wurde 3f vor dem Ziel nach vorne getrieben, kam auch an die Führenden heran und ging 2f vor dem Ziel zum Angriff über – konnte aber den Angriff nicht durchhalten und musste 1f vor dem Ziel langsam zurückstecken und verlor zu allem Überfluss auch noch den dritten Platz 110yards vor dem Ziel

Im Feburar kam Misriff dann in Riyadh im Saudi Cup zurück – also in einem Klima, in dem Mishriff in der Vergangenheit stark auflaufen konnte, aber 2022 mit einem letzten Platz herb enttäuschte. Mishriff sortierte sich hinten im Feld ein, lief nach 2 Furlong aber vorne mit, wurde 3f vor dem Ziel dann angetrieben, verlor aber den Anschluss wie schon zuvor und wurde vor dem Ziel stark zurück genommen.

Nach einer neueren längeren Pause über den Winter bis zum Juli 2022 startet Mishriff am 02.07.2022 im Coral-Eclipse auf Gruppe 1 Ebene. Das Coral Eclipse ist Teil der British Champions Series und damit immer gut besetzt, aber Mishriff galt mit einer Quote von 8 immerhin als Teil der Favoriten. Das Coral-Eclipse wird über eine Distanz von 2001.60 ausgetragen und hatte gut bis harten Boden zu bieten, was ein schnelles Rennen garantierte.

Wieder verpasste Mishriff den Start und bliebt zurück, ging dann 3f vor dem Ziel dann in den Angriff über, musste aber abwarten als sich 2f vor dem Ziel zunächst keine Lücke auftat. Mishriff machte dann Boden gut, hatte aber wieder keinen freien Lauf und wurde 1f vor dem Ziel leicht behindert, wechselte nach links in der Bahn und lief die letzten 110yards stark auf und verpasste den Sieg nur knapp.

Sehr starke Leistung von Mishriff, die er allerdings danach im King George VI And Queen Elizabeth Qipco Stakes nicht wiederholt werden konnte. Da musste Mishriff nach einem langsamen Start sich schnell hinten im Feld einsortieren und verlor viele Länge auf das Feld – einen Rückstand, den er nicht mehr wettmachen konnte, obwohl er sich am Ende einen – wenn auch weit zurückliegenden – dritten Platz sichern konnte.

Ohne solch ein Problem schon zu Anfang des Rennens wäre Mishriff sicher näher dran gewesen am Sieger Pyldriver, beim nachfolgenden Juddmonte International Stakes hatte er allerdings mit Baaeed einen echten Brocken vor der Brust, und obwohl Mishriff am Ende den zweiten Platz belegte, war er chancenlos gegen Baaeed, der das Rennen nach Belieben dominierte.

Mishriff hielt aber den zweiten Platz sicher mit einigem Vorsprung gegen den Dritten, konnte aber im Irish Champion Stakes nicht an die Sieger herankommen und unterlag da zwei der Konkurrenten, die er im Arc De Triomphe wieder treffen sollte – wie dem Favoriten Luxembourg. Der hatte aber dann beim bedeutendsten europäischen Rennen Anfang Oktober wie Mishriff seine Probleme mit der Distanz in Kombination mit dem schweren Untergrund hatte.

Mishriff hatte sich im hinteren Bereich des Feldes einsortiert, aber konnte von da kaum Fortschritte machen und blieb immer im hinteren Bereich der Platzierungen, ohne zu irgendeiner Zeit des Rennens herausragen zu können.


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