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Major Jumbo

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27.06.2020 – Newcastle – Welfare Chipchase Stakes – Pick: Mubakker

Pferderennen in England

14:50 Welfare Chipchase Stakes – Gruppe 3 (Class 1)

Für 3jährige und ältere Pferde  |  Distanz: 1.207 m  |  Preisgeld: 37.000 GBP Flachrennen  |  Geläuf: Polytrack  |  Platz-Regeln: 3 Plätze @ 1/5 Quote
Die Starter im Überblick:

Brando Der Pivotal Sohn von Trainer Kevin Ryan hat sich längst einen Namen gemacht, auch wenn er seiner besten For ein wenig hinterherläuft. So waren es bei ihm vor allem die frühren Jahre, die die Erfolge brachten, vor allem 2016, 2017 und 2018, obwol das Jahr 2018 schon nicht mehr  ganz so erfolgreich war wie das Jahr zuvor: So konnte er seine Leistung aus dem Prix Maurice De Gheest 2017 bei der Neuauflage 2018 nicht wiederholen und obwohl einige gute Platzierungen wie etwa im Gruppe 1 Sprint Cup Stakes am Ende im Buche standen, fehlte ein Ausnahmeerfolg wie im Prix Maurice De Gheest 2017

Im Jahr 2018 war es aber The Tin Man der sich mit einer halben Länge durchsetzen konnte, und Brando wartet seit dem April 2018 auf seinen nächsten Sieg. So ähnlich war es allerdings auch in den letzten Jahren immer mal wieder verlaufen, aber Brando blieb immer gefährlich und konnte immer wieder ordentlich Preisgeld einsammeln.

Brando begann seine Karriere bereits 2014, allerdings mit nur durchschnittlichem Ergebnissen. Es dauerte ohnehin die gesamte Saison 2015 und einen Großteil der Saison 2016, bis er in Form kam und sich langsam steigerte und er im Juli 2016 das Gruppe 3 The Sprint Stakes in Sandown gewinnen konnte. Danach folgte im selben Monat eine Platzierung im Gruppe 2 Stud Sapphire Stakes hinter Mecca’s Angel und im August dann die Teilnahme im Gruppe 1 Nunthorpe Stakes, wo er allerdings keine Überraschung erreichen konnte. Er fing sich allerdings im nachfolgenden Ayr Gold Cup und gewann das Rennen überraschend vor Growl und nahm danach am Gruppe 1 Champions Sprint Stakes teil, wo er einen dritten Platz hinter Growl und The Tin Man belegte. Der zuvor geschlagene Konkurrent Growl konnte sich knapp einen Kopf von Brando absetzen, der als Außenseiter erneut besser lief als von ihm erwartet worden war. Danach ging es in die Winterpause und 2017 debütierte er im Gruppe 3 Abernant Stakes auf Gruppenniveau, wo er als Favorit wie erwartet überzeugen konnte. Danach ging es in York auf Gruppe 2 Niveau im Duke Of York Stakes gegen Tasleet und andere hochklassige Konkurrenten, allerdings schaffte es Brando dieses Mal nicht, die erwartete Leistung zu erbringen und wurde von Tom Eaves zurückgenommen, als die Chancen auf den Sieg dahin waren. Der letzte Platz sollte nicht überbewertet werden, wurde er doch geschont und lief im Gruppe  1 July Cup Stakes wieder zu deutlich besserer Form auf und lies erneut als klarer Außenseiter einige Favoriten alt aussehen. Harry Angel und Limato konnten ihn auf Abstand halten und sich vor ihm über die Zielgerade schieben. Die Leistung über schnellen Untergrund und 1207m war hervorragend von Brando und er konnte auf den letzten Metern auf die beiden Sieger noch ordentlich aufholen. Im nachfolgenden Gruppe 1 Prix Maurice de Gheest in Deauville konnte sich Brando als Außenseiter erneut durchsetzen und hielt die beiden höheren Außenseiter Tupi und Aclaim auf Abstand halten. Der Favorit Caravaggio kam nicht richtig in Gang und konnte nicht die erwartete Leistung abliefern, aber auch Signs Of Blessing floppte beim Besuch in Frankreich und kam nicht über einen vierten Platz hinaus. Das Video oben zeigt dabei – Brando gewann das Rennen verdient und mit einiger Dominanz.

Brando wechselte zurück nach England und startete im Gruppe 1 Sprint Cup Stakes, konnte dort aber von seiner zurückgehaltenen Position aus den Siegern niemals gefährlich werden, und auch beim nachfolgenden Wechsel zurück nach Frankreich blieb für Brando das Glück aus. Im Gruppe 1 Qatar Prix de la Foret kam Brando nicht in Gang und es war Aclaim, der sich dieses Mal den Sieg sichern konnte. Brando war dieses Mal nicht gescheit aus den Ställen gekommen, sortierte sich im hinteren Bereich des Feldes ein und konnte von dort aus niemals zum Angriff ansetzen, das war nun schon das zweite Mal, dass die Position zum Angriff nicht richtig passte und Brando nicht mehr an den Sieger herankam, weil einfach zu viel Raum zwischen den beiden lag. Er ist zu besserem fähig, verlor zu dieser Zeit aber ohnehin gerade seine Form und konnte auch beim letzten Start in der alten Saison im Champions Sprint Stakes keinen weiteren Stich landen.

Die Winterpause tat ihm aber sichtlich gut und er konnte sich bei seinem Debüt einen Sieg im Abernant Stakes auf Gruppe 3 Ebene sichern. Das Rennen war natürlich nur ein Warmmacher auf niedrigerem Niveau aber Brando hielt seine Form gut und konnte Harry Angel danach im Duke Of York Stakes ein gutes Rennen liefern. Nach diesem guten Lauf und starken Kampf gegen Harry Angel waren die Hoffnungen groß, dass Brando seine Form wieder finden würde, allerdings war der nächste Start in Curragh im Greenlands Stakes deutlich unter den Erwartungen geblieben.

Für Brando war es ein Vorteil, dass es danach zurück nach England auf den Kurs nach Newmarket ging, einen Kurs den er liebt und ein Rennen das ihm extrem liegt. So lief er im July Cup auf und Trainer Kevin Ryan zeigte sich im Vorfeld extrem zuversichtlich, was mit dem zweiten Platz hinter US Navy Flag auch bestätigt werden konnte. Das Rennen war stark besetzt und Brando war mit seinem zweiten Platz als klarer Außenseiter am Ende mehr als zufrieden.  Juli Cup war für Brando ein echter Test und mit dem zweiten Platz des Sechsjährigen mit dem nicht jeder gerechnet hätte ging es dann nach Frankreich zum Prix De Maurice De Gheest,   Wo Brando im letzten Jahr eine hervorragende Leistung zeigen konnte und eines meiner Highlights der laufenden Saison erlebte. Das Rennen im Jahr 2018 war allerdings alles andere als leicht besetzt und die Wiederholung des Ausnahmeerfolges im letzten Jahr konnte wenn du leider nicht erreichen. Vielmehr wurde er auf den abgeschlagenen achten Platz ins Ziel geschickt, hatte allerdings auch keinen hervorragenden Rennverlauf.  Nach dem Ausflug nach Frankreich ging es dann nach England auf den Kurs nach Haydock  zum Sprint Cup Stakes  wo Brando erneut als klarer Außenseiter auf lief allerdings war das Rennen auf weichem Untergrund über 1207 m ganz nach seiner Vorliebe,  in diesem Rennen lief er nämlich wieder einmal zu Hochform auf und konnte sich gegen den heutigen Konkurrenten The Tin Man lange behaupten, bevor dieser Konkurrent am Ende mit einer halben Länge Vorsprung ins Ziel einlief.

Die Favoriten hatten in diesem Rennen leider keine Rolle gespielt und auch im durch den Regen aufgeweichten Boden in Ascot im British Sprint Stakes im Oktober verlief es für die meisten der Favoriten alles andere als nach Plan Nur Harry Angel kam als einer der Favoriten unter die ersten Drei, den Rest belegten Außenseiter wie Sands Of Mali oder Donjuan Triumphant, aber auch Brando konnte sich im vorderen Bereich halten und schloss das etwas enttäuschende Jahr 2018 mit einem soliden Erfolg ab.

Sein Saisondebüt im Gruppe 3 Abernant Stakes, einem 1207m Sprint Rennen, hätte er eigentlich gewinnen sollen, aber der Außenseiter Keystoke flog vom letzten Platz in der Mitte der Bahn heran und Brando hatte zwischen ihm und Yafta nicht die Kraft um noch die halbe Länge gut zu machen nach seiner langen Pause. Das Rennen war extrem spannend und Brando versuchte sich beim zweiten Rennen seiner Saison im Gruppe 2 Duke Of York Stakes, wo er allerdings gegen die bessere Konkurrenz seine Stärken nicht ausspielen konnte und am Ende mit einem siebten Platz zufrieden sein musste.

Um ihm auch im Jahr 2019 ein bisschen Selbstvertrauen zu geben und mal wieder einen relativ sicheren Sieg zu feiern startete Brando dann Anfang Juni in einem Handicap der klasse 4 in Hamilton, welches er auch locker gewinnen kann. Dann kam der Versuch im Darley July Cup, einem Rennen welches er natürlich nicht gewinnen konnte, wesentlich besser lief es da aber schon wieder in Frankreich in Deauville im Larc Prix Maurice de Gheest – dem Rennen, in dem er nur knapp an Advertise scheiterte. Brando hat auf dem 1300m Kurs auf gutem Untergrund sein bestes Rennen seit langer Zeit gezeigt und konnte auch im Sprint Cup Stakes mit einem knappen vierten Platz eine solide Leistung zeigen – genug um ihn auch im nachfolgenden Qipco Champions Sprint auf Gruppe 1 Ebene durchaus mit vorne mit dabei zu haben – nicht auf Sieg, aber ein vierter Platz war wieder drin und Brando schloss sein Jahr damit sehr solide ab, für beide Platzierungen gab es nicht wenig an Preisgeld.

Nach der langen Corona Pause floppte er im Abernant Stakes auf Gruppe 3 Ebene, könnte sich heute aber wieder etwas steigern.

Mubakker: Der Speightstwon Sohn von Trainer Sir Michael Stoute ist im Besitz von Sheikh Hamdan Al Maktoum und begann seine Karriere im Jahr 2018. Sein Stammbaum kommt eigentlich aus den USA, wo sein Vater auf Gruppe 1 Ebene 2004 im Breeder’s Cup Sprint erfolgreich war. Seine Mutter, Ready To Act, gewann immerhin ein Gruppe 2 Rennen im Jahr 2014, das Beaumont Stakes.

Keine schlechten Voraussetzungen also für Mubakker, der seinen Einstand 2018 fierte und im zweiten Versuch sein Maidenrennen auch gewinnen konnte.

Dann folgte eine lange Pause von fast einem Jahr bis in den Herbst 2019l wo er zunächst in Kempton auf dem Allwetteruntergrund einen unangefochtenen 8 Längen Sieg feiern konnte und dann in Ascot in das Original Harrogate Water Handicap ging, wo er als einer der Favoriten gehandelt wurde, obwohl er natürlich sein Handicaprating angepasst bekommen hatte. Das Rennen gefiel Mubakker aber offensichtlich von Anfang an nicht, denn schon sein Start war alles andere als energiegeladen und brachte ihm einen der hinteren Plätze in dem Rennen ein, von dem er sich auch unter Druck seines Jockeys nicht weiter vorarbeiten konnte.

Wieder ging es in eine lange Pause, die dann Anfang Juni im Heed Your Hunch At Betway Handicap auf Klasse 2 Ebene beendet wurde. Auf dem AW Untergrund konnte Mubakker erneut auftrumpfen und gewann das Rennen nach Belieben, Dane O’Neil musste nicht einmal richtig anfangen zu Arbeiten auf ihm, um am Ende einen ungefährdeten  zwei Längen Sieg feiern zu können.

Stolze Leistung und es wird sehr interessant werden, wie er sich hier schlagen wird, dass er auf dem AW Untergrund bleibt ist jedenfalls ein großes Plus, Distanz und der leicht aufgeweichte AW Boden bleiben jedenfalls gleich.

Brando hat ihm vom Rating einiges voraus, ist aber derzeit in einem kleinen Formtief.

 

Major Jumbo: Der Zebedee Sohn von Trainer Kevin Ryan ist schon eine Weile dabei, machte er doch sein Debüt im Jahr 2016, blieb aber zunächst für zwei volle Jahre auf eher niedrigem Handicap Niveau mit Schwerpunkt auf den AW Rennen. Seine Form hielt er dafür erstaunlich bestänidg und neben drei Siegen konnte er noch einen Haufen Platzierungen einsammeln, im immer höher steigendem Niveau. So gewann er im September 2017  und im April 18 je ein Handicap auf Klasse 3 Niveau und belegte im Laufe des Jahres einige Plätze in Gruppe 2 Rennen wie dem Betfred „Supports Jack Berry House“ Handicap oder dem Edinburgh Gin’s Scottish Sprint Cup Handicap, jeweils über die Sprintdistanz von knapp 5f und schnellen Untergrund. Selbst auf Listed Ebene gelang es ihm in diesem Jahr auf einen zweiten Platz vorzustoßen und nur extrem knapp mit einem Nacken Rückstand am Ende den Sieg zu verpassen. Dabei hing er im Caldwell Construction Queensferry Stakes auf Listed Ebene kontant nach rechts und verschenkte dabei das bisschen, was ihm am Ende auf den Sieger fehlte.

Dafür belohnte sich Major Jumbo am Ende der Saison mit einem Sieg im Coral Sprint Trophy Handicap in York, wo er trotz hohen Gewichts einen recht souveränen Sieg über die 6f und weichen Boden feiern konnte, und damit wohl den zunächst größten Sieg seiner Karriere feiern dürfte.

2019 wagte Major Jumbo dann den nächsten Schritt und startete konsequent auf Gruppenniveau, so angefangen im März auf Listed Ebene im Unibet Cammidge Trophy Stakes (zweite Platz), weiter im Gruppe 3 Zoustar Palace House Stakes (dritte Platz) über das Gruppe 2 Duke Of York Clipper Logistics Stakes (zweite Platz) nach Frankreich in das 5f Prix du Gros-Chene (dritte Platz, allerdings auch nur 5 Starter)… Trotzdem, auch wenn der erste Sieg in einem Black Type Rennen Major Jumbo noch konstant durch die Finge zu schlüpfen schien, hielt er seine Form extrem gut und konnte sich immer in Schlagreichweite zu den Siegern positionieren.

Zurück in England versuchte sich Major Jumbo dann an einem echten Brocken, dem Darley July Cup Stakes, einem Gruppe 1 Rennen welches gleichzeitig auch noch Teil der British Champions Series ist. Dieser Versuch nach den Sternen zu greifen endete am Ende auch erwartungsgemäß in einer klaren Niederlage für Major Jumbo, der danach das Niveau erheblich senkte und im MBNA Queensferry Stakes in Chester lieber ein Listed Rennen bestritt – und auch gewann! Der erste Black Type Sieg war damit auch geschafft, und das mit einem beeindruckenden Lauf von der Front aus, welcher ihn am Ende einen Vorsprung von gut drei Längen einbrachte.

Die British Champions Serie hatte es ihm allerdings offensichtlich angetan, denn seinen nächsten Start absolvierte Major Jumbo im Betfair Sprint Cup Stakes im September, allerdings nur, um dort die nächste herbe Niederlage einzustecken.

2020 kehrte er nach der langen Corona Pause im Betfair Supports Racing Welfare Palace House Stakes zurück, wo er gegen den Favoriten Far Above eine sehr gute Figur abgab und zeigen konnte, dass er von seiner Form aus dem Vorjahr nichts verloren hatte.
Ein dritter Platz hinter dem heutigen Konkurrenten Judical macht Hoffnung darauf, dass Major Jumbo auch heute wieder einen der ausbezahlten Plätze erreichen kann.

 

Judical: Der Iffraaj Sohn von Trainerin Julie Camacho ist auch schon eine ganze Weile mit von der Partie, begann der Wallach seine Karriere doch schon im Jahr 2014 für Roger Chalrton, wechselte allerdings nach einer Saison 2015 dann zu Julie Camacho, bei der er bis heute blieb. Für Charlton konnte er drei Siege in drei Rennen feiern, für Camacho dauerte es eine ganze Weile bis er eine solche Erfolgsserie wieder vorweisen konnte. 2016 konnte er im Mai in Thirsk das Klasse 2 Constant Security Services Handicap für sich entscheiden, wo er schnell die Fürhung übernahm, sie allerdings in der Mitte des Rennens wieder abgeben musste und dann erst 2F vor dem Ziel wieder nach vorne kam – aber diese erneute Führung bis zum Ziel aber auch nicht noch einmal abgab.

Später in der Saison gewann er dann noch das sportingbet.com Handicap in Chester mit einer ähnlichen Strategie, in dem großen Feld musste Judical die Führung allerdings von Anfang an anderen überlassen, dafür gab es zu viele Interessenten für diese Position. Auf den letzten Metern fand dann aber Judcial wieder die Führung und gewann das Rennen knapp mit einer Länge Vorsprung.

Nach dieser guten Phase folgte das Tal der Tränen für Judical, mit klaren Niederlagen in den nächsten fünf Renen bis er im April 2017 dann wieder ein Formhoch auf gutem Untergrund traf. Er gewann drei aufeinanderfolgende Handicaps  in Pontefract, Chester und Beverly über die Minimaldistanz und wagte danach auch den Schritt in die Black Type Rennen, schnitt dort aber zunächst eher mittelprächtig ab, bis er in der nächsten Saison 2018 das Gruppe 3 Coral Charge für sich entscheiden konnte, und dabei Konkurrenten wie Muthmir schlagen konnte, der spät heranstürmte, aber den Konkurrenten nicht mehr einholen konnte.

Judical zog es dann in das Gruppe 1 Coolmore Nunthorpe Stakes (Gruppe 1), Teil der British Champions Series, wo er allerdings mehr oder minder nur als Statist auflief, wie auch später in der Saison im Gruppe 1 King’s Stand Stakes. Dafür gewann er 2019 nach einer OP an der Lufträhre aber auch das Klasse 3 Unibet Conditions Stakes in einem Matchrace gegen Encore D’Or und dann das William Hill Beverley Bullet Sprint Stakes auf Listed Ebene in Beverly, und das obwohl er dort ziemlich energisch zur Sache ging und seinem Reiter Joe Fanning ordentlich Kontra gab. Er legte zwei Rennen soöter in Lingfield auf dem Allwetter noch einmal nach und gewann das Betway Golden Rose Stakes, einem der Fasttrack Qualifier, gegen den Favoriten Tinto mit einer klasse Leistung.

Er kam dann im Juni nach langer Pause in Newmarket auf Gruppe 3 Ebene im Betfair Supports Racing Welfare Palace House Stakes zurück und belegte auf Anhieb einen zweiten Platz, was eine gute Leistung im heutigen Kontext war.


Nicola Currie auf dem Weg zum Champion-Apprentice Lehrling

Pferdewetten News

Nicola Currie hat es sich nach einer bisher sehr erfolgreichen Saison zur Aufgabe gemacht, in diesem Jahr den Titel des Champion-Apprentice zu gewinnen. Nachdem sie am Donnerstag ihren 50. Saisonsieger in Chelmsford feiern konnte und ihren Claim auf 3 Pfund reduziert hat, stehen ihre Chancen durchaus nicht schlecht.

Sie erreichte diesen Meilenstein auf Rock On Baileys, trainiert von Chris Dwyer, den sie zusammen mit Phil McEntee dafür lobte, dass die beiden sie während des Winters unterstützt und supported hatten.

Currie, die bei Richard Hughes, dem dreifachen Champion-Jockey der ein Trainer wurde, in die Lehre geht, sagte am Samstag: „In einer idealen Welt würde ich meinen Claim nach und nach zu Ende bringen und mich als Stammjockey bei Richard etablieren wollen. Ich bin seit fast drei Jahren dort und es ist ein großer Hof mit großen Besitzern. Es gibt eine Menge Konkurrenz, aber mein erstes Ziel ist es, in diesem Jahr Meisterlehrling zu werden und dann werde ich versuchen, Champion Jockey zu werden

Ich bin zu entschlossen, mich nicht auf etwas zu konzentrieren und dafür zu arbeiten.

Currie, 25, kam relativ spät zum Rennenzirkus, hat aber jetzt nur noch 45 Sieger zu reiten, bevor sie ihren Claim verliert. Sie konzentriert sich auf große Ziele und hat sich die Aufgabe gestellt, Josephine Gordon nachzueifern, die erst die zweite Frau war, die in einem Jahr 100 Sieger reiten konnte. Sie sagte: „Ich habe immer zu Josephine aufgeschaut, also würde ich gerne 100 Gewinner reiten, und weil sie es getan hat, würde ich einen mehr reiten wollen als sie! “

Sie hat den Mädchen einen großen Schub gegeben und ich hoffe, einen ähnlichen Unterschied zu machen, indem ich als guter Jockey anerkannt werde, nicht nur als guter Mädchen Jockey.“

Von ihren 50 Gewinnern kürte Currie Major Jumbo zu ihrem Favoriten. Sie ritt ihn in Newmarket für Kevin Ryan und der Sieg bei einem großen Treffen half ihr bekannt zu werden. Ihre produktivste Partnerschaft war mit Spare Parts, einem Publikumsliebling, mit dem sie im Winter fünf Rennen für McEntee gewann.


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