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21.01.2024 – Lingfield – Fleur De Lys Chase – Pick_ Protektorat

Pferderennen in England

16:00 Fleur De Lys Chase – Altersgewichtsrennen. (Class 2)

Fleur De Lys Chase – Für 5jährige und ältere Pferde  |  Distanz: 4.435 m  |  Preisgeld: 165.000 GBP Hunter Jagdrennen  |  Geläuf: Polytrack  |  Platz-Regeln: 2 Plätze @ 1/4 Quote

Einleitung Fleur De Lys Chase:

Der Fleur de Lys Chase verspricht nicht nur ein Rennen, sondern ein episches Duell zweier erstklassiger Pferde und ihrer einfallsreichen Trainer: Protektorat und L’Homme Presse. Mit einem Preisfonds von 165.000 Pfund hat dieses Rennen nicht nur finanziell, sondern auch sportlich einiges zu bieten.

Protektorat: Der erfahrene Kämpfer

Protektorat, trainiert von Dan Skelton, kommt mit beeindruckenden Referenzen ins Rennen. Nach seinem überzeugenden Sieg im Betfair Chase 2022 und respektablen Platzierungen in den letzten zwei Gold Cups, ist er zweifellos ein Pferd von Topklasse. Seine Herabstufung in ein Handicap-Rennen endete mit einem achtbaren dritten Platz, und trotz der maximalen Strafe für den Betfair Chase-Sieg ist er ein heißer Kandidat für den Fleur de Lys.

Proketorat: Der Saint Des Sainsts Sohn hat eine Vorliebe für Cheltenham und Aintree, hat den Gold Cup 2022 auf einem guten dritten Platz abgeschlossen und legte 2023 mit einem fünften Platz nachgelegt

Er fegte er die Konkurrenz im Unibet Many Clouds Chase im Dezember 2022 locker beiseite und zeigte damit obowhl eines der besten Rennen seiner Karriere, aber auch diese Zeit war eine der schlechteren in der Unibet Many Clouds Chase der letzten Jahre – oder eines der taktischsten Rennen.

Egal, seine Leistung beim Cheltenham Gold Cup 2022 danach war okay, auch wenn natürlich A Plus Tard keine Probleme hatte das Rennen souverän für sich zu entscheiden.. sogesehen war Protektorat war mit Preisgeld gesegnet, aber ohne eine Chance auf den Sieg,

Danach im Aintree Bowl Chase sahen die Chancen von Protektorat eigentlich gut aus und man erwartete ein großes Rennen von ihm – dass am Ende nur ein vierter Platz stand, kann definitiv als Enttäuschung gesehen werden – schließlich startete Protektorat als Favorit!

Am Ende war er vielleicht ein bisschen zu energisch zu Gang gewesen, oder vielleicht waren es die Fehler, die er beim Springen eingebaut hatte? Man weiß es nicht genau, jedenfalls blieb am Ende nur der vierte Platz und schon vor der letzten Hürde wurde Protektorat müde und lies sich weit hinter den Sieger Clan Des Obeaux zurückfallen, am Ende war der Rückstand auf 26 Längen angewiesen.

In der Sommerpause bekam er eine OP an der Windröhe spendiert und BOY! Diese Op schien Wunder zu wirken, denn als er sein erstes Rennen der Saison in Form des Betfair Chase (Grade 1) (Registered As The Lancashire Chase) (GBB Race) bestritt, sprang er sauber und schnell die Hindernisse und war an der vorletzten Hürde schon 2 Längen voraus, bis zum Ziel baute er diesen Vorsprung noch bis auf 11 Lägen auf Eldorado Allen aus. Frodon und Bristol De Mai waren nur Statisten, und dass A Plus Tard einen schlechten Tag erwischte und das Rennen vorzeitig beenden musste, half natürlich auch – aber im Duell mit Ahoy Senor Ende Januar in Chelteham im Paddy Power Cotswold Chase lief er unter Durschnitt und fand nicht so recht ins Rennen, lies sich schwer lenken und ermüdete recht schnell .

2022 konnt Protektorat im Cheltenham Gold Cup einen guten dritten Platz holen, war aber auch in besserer Form und als es dann im März zum Boodles Cheltenham Gold Cup Chase in Cheltenham ging, gab es Zweifel, ob er in diesem stärkeren Rennen 2023 eine ebenso gute Leistung wie im letzten Jahr zweigen würde – die Quote war höher und am Ende stand dann auch nur der fünfte Platz. Dabei hatte Protektorat sich im Rennen unter den Pacemakern eingefunden, holte sich vor der vorletzten Hürde sogar kurz die Führung – hatt dann aber keine Chance an den Siegern dran zu bleiben und fiel zurück

Er beendete danach die Saison und bekam eine weitere OP an der Windröhre spendiert – was aber bei seiner Rückkehr im November im Betfair Chase (Grade 1) sich nicht bezahlt machte. Naja, es hat nicht wirklich etwas mit der OP zu tun gehabt, eher mit der langen Pause, schließlich ging Protektorat zu energisch an die Sache dran, sprang nicht sauber und ermüdete stark ab der letzten Hürde. Das kann man wie gesagt der langen Pause zuschreiben

Und im zweiten Rennen der Saison, dem Favourite From The Sun Now Daily Handicap Chase in Cheltenham im Dezember brachte er schon eine deutlich bessere Leistung und konnte einen dritten Platz, nur drei Längen hinter dem Sieger Broadway Boy, erreichen. Dieses Mal lief er nach dem letzten Sprung über die Hürde noch stark auf und ermüdete nicht so wie im letzten Rennen.

Das sind eigentlich gute Vorzeichen für heutem vor allem weit L’Homme Presse eine ewige Abwesenheit überkommen muss.

3. L’Homme Presse: Die Rückkehr des Champions

L’Homme Presse:

Champion des Novice Chase in Cheltenham 2022 und Sieger des Virgin Bet Scilly Isles Novices‘ Chase 2022 – und seit Dezember 2022 nicht mehr gesehen, was seine Wiederkehr 2024 heute umso spannender macht. Wird er in Form sein, wird er das Rennen hier gegen einen formaufstrebenden Protektorat schlagen können?

Der Diamond Boy Sohn von Venetia Williams kommt wie der Name schon vermuten lässt aus Frankreich und absolvierte seine ersten Starts dort für M. Seror.

Der Erfolg setzte allerdings erst nach einer lagen Pause von 2019 bis 2021 und dem Wechsel zu Venetia Willams ein, die L’Homme Presse zunächst in Chepston in einem Klasse 4 Novice Rennen auflaufen lies und ihn dann in Sandown auf Klasse 2 Eene starten lies. Die Hürdenrenne auf diesem Nivea waren Anfang 2021 noch etwas viel für L’Homme Presse, der aber nach einer erneuten längeren Pause über den Sommer 2021 und dem Wechsel in die Chase Rennen eine erhebliche Formsteigerung zeigte.
So gewann er seinen Einstand in Exeter über 2m3f gleich mit sechs Längen und legte in Ascot in einem Klasse 2 Rennen mit einem 13 Längen Sieg nach. in beiden Rennen machte er auf den letzten Metern kleinere Fehler, konnte aber immer das Tempo halten und sich a Ende locker absetzten.

Es war also kein Wunder, dass er in Cheltenham im Januar 2022 im Gruppe 2 Paddy Power Novices‘ Chase (Registered As The Dipper Novices‘ Chase) als Favorit an den Start ging.

Die Distanz von 2m5f war gewohnt, allerdings war der Untergrund weicher als bisher und die Ausdauer stand gerade mi dem Finish den Hügel hinauf in Cheltenham in Frage. Allerdings völlig umsonst, denn L’Homme Presse übernahm die Führung ohne setzte das Tempo über die Distanz nach Belieben. Er zeigte starke Sprünge durchweg und hatte keinerlei Probleme den Hügel hinauf.

Kein Wunder also, dass er beim nachfolgenden Gruppe 1 Virgin Bet Scilly Isles Novices‘ Chase erneut als Favorit starten dürfte. Das Rennen in Sandown gewann L’Homme Presse dann wie erwartet erneut mit seinem Tempowechsel an der vorletzten Hürde und ich mochte seine Chancen für das Brown Advisory Novices‘ Chase / das The Broadway Novices‘ Chase beim Cheltenham Festival, schon bevor Mitfavorit Bravemansgame praktisch vor dem Walkout aus dem Rennen genommen wurde – wegen unpassendem Untergrund.

L’Homem Presse sagte artig „Danke“ und gewann das Rennen am Ende mit über drei Längen und noch einigem im Tank. L’Homme Presse sprang alle Hindernisse stark und sauber, übernahm an der siebten Hürde die Führung und setzte sich dann zunehmend von seinen Verfolgern ab, bis er 3 Längen vor dem Feld an der vorletzten Hürde war. Nach der letzten Hürde wurde er dann von Chalie Deutsch leicht angetrieben, lief aber locker und mit einigen Reserven weiter stark auf und gewann das prestigeträchtige Rennen mit Leichtigkeit – ganz anders allerdings als er über etwas schnellem Untergrund in Aintree auf teilweise die selbe Konkurrenz traf.

Im Betway Mildmay Novices‘ Chase galt es für den Mitfavoriten nur drei andere Konkurrenten zu schlagen, unter anderem den Favoriten und Konkurrenten vom letzten Mal, Bravemansgame – aber beide Favoriten patzten und es war Ahoy Senor, der das Rennen für sich entscheiden konnte – er war der einzige, der nicht überraschend einen Form-Einbruch hatte und so lief, wie es von ihm erwartet worden war.

Nach der Sommerpause lief es für L’Homme Presse wieder wie erwartet und er gewann unter extrem hohem Gewicht das Betfair Exchange Rehearsal Handicap Chase über knapp 3 Meilen auf gut bis weichem Untergrund.

Zurück in einem Gruppenrennen im Dezember im Ladbrokes King George VI Chase ging er als einer wenn nicht der Favorit an den Start – beendete das Rennen aber nicht, da er seinen Reiter Charlie Deutsch an der letzten Hürde abwarf – das Rennen hätte er aber vermutlich nicht gewonnen, war er an der letzten Hürde doch schon 3 Längen hinter dem Sieger zurückgefallen.

Er sprang immer wieder nach links weg und schien nicht in Bestform gewesen zu sein – und Verletzungspech und Formschwäche beendeten dann auch die Saison 2022/23 und erst nun, 2023/24 kommt der hochgehandelte Chaser wieder zurück auf die Rennstrecke – wir sind gespanntm in welcher Form

4. Protektorat gegen L’Homme Presse: Die Analyse

Die Diskussionen über das bevorstehende Duell drehen sich darum, ob Protektorat oder L’Homme Presse die Nase vorne haben wird. Protektorat bringt Erfahrung und beeindruckende Platzierungen mit, während L’Homme Presse mit seinem Status als einer der besten britischen Stayers in den letzten Jahren überzeugt, aber eine gewaltige Pause hatte.

Die Gewichtsverteilung und Strafen könnten den Ausschlag geben – L’Homme Presse ist höher geratet, aber muss weniger Gewicht tragen.

5. Trainerstimmen und Taktiken:

Dan Skelton, Trainer von Protektorat: „Dies war schon immer der Plan nach seinem Lauf in Cheltenham letzten Monat. Er muss Gewicht abgeben und geht leicht zurück in der Distanz, aber ich glaube nicht, dass letzteres ein Problem sein wird.“

Dan Skelton deutet an, dass Protektorat nach seinem jüngsten Auftritt in Cheltenham gezielt auf den Fleur de Lys Chase vorbereitet wurde. Trotz des Gewichtsnachteils und der kürzeren Distanz zeigt sich Skelton zuversichtlich.

Kim Bailey, Trainer von Does He Know: „Wir sind auf einer leichten Wiedergutmachungsmission, nachdem er das letzte Mal in Wetherby ausgeschieden ist. Aber ich laufe ihn lieber in einem Rennen wie diesem, um ihm hoffentlich Spaß zu ermöglichen, als dass er das Höchstgewicht in einem Handicap tragen muss.“

Kim Bailey spricht über die Motivation, Does He Know im Fleur de Lys Chase zu starten. Die Fokus liegt auf einer positiven Erfahrung für das Pferd und einer leichten Rehabilitation nach dem letzten Rennen.

Sam Thomas, Trainer von Iwilldoit: „Es gibt nicht viele Optionen für ihn, also dachten wir, mit so wenigen Startern rollen wir die Würfel und lassen ihn antreten, um ein Rennen unter seinem Gürtel zu bekommen. Wir gehen zurück in der Distanz, also müssen wir ihn gut nutzen. Er ist gut aus dem Welsh Grand National herausgekommen.“

Sam Thomas erklärt die Entscheidung, Iwilldoit im Fleur de Lys Chase zu starten, da es begrenzte Optionen gab. Die Hoffnung liegt auf einer erfolgreichen Rückkehr und einer optimierten Nutzung der Distanz.

Venetia Williams, Trainerin von L’Homme Presse: „Wir freuen uns darauf, ihn nach einer langen Pause wieder auf die Strecke zu bringen und sind zufrieden mit ihm.“

Venetia Williams gibt einen kurzen Einblick in die Erwartungen bezüglich der Rückkehr von L’Homme Presse. Die positive Stimmung im Stall deutet darauf hin, dass das Pferd gut vorbereitet ist.

Gary Moore, Trainer von Full Back: „Er war lange Zeit abwesend, und das ist sein erster Start des Jahres. Es ist ein guter Ort, um ihn zu beginnen, aber es sieht nach einem wettbewerbsfähigen Rennen aus. Wir müssen ihm einfach einen Lauf geben, und es warten weitere Ziele.“

Wetterbedingungen und Kursinspektion:

Abseits des Hauptrennens wirft der Artikel einen Blick auf die Wetterbedingungen und die Unsicherheiten bezüglich des Lingfield-Kurses für das Winter Million-Festival. Der Frost und die Absage in Fakenham unterstreichen die Herausforderungen, vor denen die Pferderennindustrie steht.

Fazit:

Der Fleur de Lys Chase ist nicht nur ein Rennen, sondern ein Drama im Pferderennsport.

Protektorat und L’Homme Presse stehen im Zentrum dieses Spektakels, und die Pferdefans können sich auf ein episches Duell der Giganten freuen. Wer wird die Krone tragen und sich als Champion dieses unvergesslichen Rennens durchsetzen?

Mein Tipp: Protektorat


Sky Bet schränkt Best Odds Guaranteed-Angebot ein

Pferdewetten News

Die beliebte Best Odds Guaranteed-Aktion von Sky Bet wird ab dem 15. Januar für einige Kunden eingeschränkt, wie das Unternehmen mitteilte. Künftig steht die Best Odds Guaranteed-Aktion nur noch Mitgliedern des Sky Bet Club Treueprogramms zur Verfügung, für das in der vorangegangenen Woche ein Mindesteinsatz von £30 erforderlich ist.

Kontoinhaber wurden letzte Woche informiert, dass der Zugang zu den Best Odds Guaranteed-Bedingungen ab dem genannten Datum nur noch für aktive Mitglieder des Sky Bet Club zur Verfügung stehen wird. Dieses Treueprogramm erfordert einen Einsatz von £30 während des vorherigen qualifizierenden Zeitraums.

Zusätzlich zu dieser Änderung wird Sky Bet – das bereits die Best Odds Guaranteed für Rennen gestrichen hatte, bei denen zusätzliche Plätze für Platzierungen angeboten werden – keine zehnprozentige Bonuszahlung für erfolgreiche Vorhersagen und keinen 15-prozentigen Bonus für erfolgreiche Tricast-Wetten mehr anbieten.

In einer Zeit, in der Buchmacher steigende Kosten für Medienrechte als Grund für geringere Rentabilität im Pferderennsport anführen, reiht sich Sky Bet in die Liste führender Unternehmen ein, die diese beliebte Promotion einschränken oder abschaffen. Bereits im Oktober hat Sky Bets Schwesterunternehmen Betfair Sportsbook ihre Best Odds Guaranteed-Aktion eingestellt, während William Hill im vergangenen Monat die Aktion für einige Kunden entfernte und angab, einen „persönlicheren Service“ bieten zu wollen.

Michael Shinners, Head of Sports PR bei Sky Bet, erklärte: „Best Odds Guaranteed ist ein Angebot, das viele Buchmacher in den letzten 18 Monaten modifiziert oder sogar ganz eingestellt haben. Bei Sky Bet haben wir uns dafür entschieden, das Angebot in den Sky Bet Club zu verlagern – dem führenden Treueprogramm der Branche -, um die Best Odds Guaranteed-Aktion weiterhin für die große Mehrheit unserer Pferderennkunden anzubieten.“

Auf die Frage, ob die Entscheidung den Anschein erwecken könnte, dass Kunden nun mehr ausgeben werden, um auf das Angebot zugreifen zu können, sagte Shinners: „Der Sky Bet Club hat schon immer einen Mindesteinsatz zur Qualifikation erfordert – und dieser bleibt bei £30 pro Woche. Sky Bet bleibt ein wichtiger Unterstützer des Pferderennsports. Wir bieten weiterhin mehr Extra-Platzierungen als jeder andere Anbieter an und freuen uns darauf, die vierte Auflage der erfolgreichen Sky Bet Sunday Series im Jahr 2024 zu präsentieren.“


05.11.2023 – Santa Anita – Breeders‘ Cup Sprint – Pick: Elite Power

Pferderennen in den USA

01:00 Breeders‘ Cup Sprint – Gruppe 1

Für 3jährige und ältere Pferde  |     |  Distanz: 1.206 m  |  Preisgeld: 2.000.000 USDFlachrennen  |  Geläuf: Sand  |  Platz-Regeln: 3 Plätze @ 1/5 Quot


Einleitung:

Das Breeders‘ Cup Sprint ist zweifellos ein Höhepunkt im weltweiten Thoroughbred-Flachrennsport, der die Herzen der Pferdeliebhaber und Rennsportenthusiasten gleichermaßen erobert hat. Dieses erstklassige Weight-for-Age-Rennen, das auf Dirt über eine Distanz von 6 Furlongs (3/4 Meile) ausgetragen wird, hat eine reiche Geschichte, die bis ins Jahr 1984 zurückreicht. Seit seiner Gründung hat es sich als ein unverzichtbarer Bestandteil der Breeders‘ Cup World Championships etabliert und zieht jedes Jahr die besten Sprinter aus den Vereinigten Staaten, Kanada und der ganzen Welt an.

Die Geschichte des Breeders‘ Cup Sprint ist geprägt von spektakulären Momenten und Legenden des Rennsports. In den Aufzeichnungen dieses Rennens finden sich Namen von Pferden, die zu echten Sprint-Ikonen wurden, von Jockeys, die unvergessliche Siege errungen haben, und von Trainern, die das Rennen immer wieder geprägt haben. Rekorde wurden gebrochen, Legenden wurden geboren, und der Breeders‘ Cup Sprint hat die Welt des Flachrennsports auf eine Weise bereichert, die ihresgleichen sucht.

Einige der beeindruckendsten Rekorde gehören Midnight Lute, der das Rennen in den Jahren 2007 und 2008 gewann, sowie Roy H, der in den Jahren 2017 und 2018 triumphierte und seinen Platz in den Annalen des Rennsports sicherstellte. Jockey Corey Nakatani beeindruckte die Rennwelt mit seinen vier Siegen im Breeders‘ Cup Sprint in den Jahren 1996, 1997, 1998 und 2006, während Trainer Bob Baffert das Rennen bereits fünfmal mit seinen Schützlingen für sich entschied und damit seinen Platz als einer der erfolgreichsten Trainer in der Geschichte des Rennsports festigte. Unter den Besitzern ragt Michael E. Pegram & Watson & Weitman Performances heraus, die das Rennen in den Jahren 2007, 2008 und 2013 für sich entscheiden konnten.

Datenanalyse und Key Trends:

Der Breeders‘ Cup Sprint ist ein Rennen, das nicht nur von aufregenden Momenten und spektakulären Leistungen geprägt ist, sondern auch von klaren Trends und Daten, die bei der Bewertung der Teilnehmer eine wichtige Rolle spielen. Diese Schlüsseltrends und Daten sind von unschätzbarem Wert, um die Wahrscheinlichkeit eines Sieges in diesem erstklassigen Weight-for-Age-Rennen zu bestimmen. Hier werfen wir einen genaueren Blick auf einige der wichtigsten Trends und Daten, die im Breeders‘ Cup Sprint eine Rolle spielen.

1. Lebensleistung der Teilnehmer: Ein entscheidender Trend, der sich in den Daten des Breeders‘ Cup Sprint zeigt, ist die Bedeutung der Lebensleistung der teilnehmenden Pferde. In den vergangenen Jahren hatten die Gewinner dieses Rennens beeindruckende Gewinnbilanzen in ihren Karrieren. Im Jahr 2007 und später hatten die Sieger des Breeders‘ Cup Sprint eine beeindruckende Bilanz von 102 Siegen aus 202 Starts, was einer Erfolgsquote von 50% entspricht. Dies zeigt, dass Pferde mit einer soliden Gewinnbilanz in der Regel bessere Chancen haben, in diesem Rennen zu glänzen.

2. Erfolgsquote über 6 Furlongs: Eine weitere entscheidende Kennzahl ist die Erfolgsquote der Pferde über die Distanz von 6 Furlongs. In den letzten 31 Ausgaben des Breeders‘ Cup Sprint hatten 30 der Gewinner eine Erfolgsquote von mindestens 50% über diese Distanz. Dies unterstreicht die Bedeutung der Fähigkeit der Pferde, auf dieser spezifischen Distanz erfolgreich zu sein. Pferde, die eine hohe Erfolgsquote über 6 Furlongs aufweisen, haben daher einen klaren Vorteil.

3. Gewinn eines Grade 1-3 Rennens in der Saison: Ein weiterer wichtiger Trend ist der Gewinn eines Grade 1-3 Rennens in der aktuellen Saison. In 36 von 39 Fällen gewannen die Breeders‘ Cup Sprint-Sieger ein solches Rennen in der laufenden Saison. Dies zeigt, dass die Pferde, die in der aktuellen Saison auf höchstem Niveau erfolgreich waren, im Breeders‘ Cup Sprint oft gut abschneiden. Ein Sieg in einem solchen Rennen ist also ein deutlicher Hinweis auf die Qualität eines Pferdes.

4. Erfolgreiche 6 Furlong-Läufe und scharfe 7 Furlong-Läufe: Pferde, die mindestens einen Sieg über 6 Furlongs aufweisen können und in den letzten 12 Monaten scharfe 7 Furlong-Läufe absolviert haben, sind ebenfalls vielversprechende Kandidaten. Dieser Trend zeigt, dass die Kombination aus Speed und Ausdauer eine entscheidende Rolle in diesem Rennen spielt. Pferde, die sowohl über 6 Furlongs als auch über 7 Furlongs erfolgreich sind, haben oft einen Vorteil.

5. Bullet-Workouts und hohe Beyer-Zahlen: Bullet-Workouts und hohe Beyer-Zahlen sind weitere Indikatoren für den Erfolg im Breeders‘ Cup Sprint. In den letzten 29 Ausgaben hatten 21 der Gewinner vor dem Rennen einen Bullet-Workout absolviert. Darüber hinaus erreichten 28 der letzten 31 Gewinner mindestens eine Beyer-Zahl von 103 in der laufenden Saison. Dies zeigt, dass hohe Arbeitsgeschwindigkeiten und starke Leistungen in Bezug auf Beyer-Zahlen auf eine vielversprechende Form hinweisen.

6. Erfolgsbilanz und Saisonstarts: Pferde mit einer hohen Erfolgsbilanz haben im Breeders‘ Cup Sprint oft gute Chancen. In den letzten 25 Ausgaben des Rennens hatten 15 der Gewinner eine Erfolgsquote von 50% oder mehr. Darüber hinaus hatten 15 der letzten 19 Gewinner in der aktuellen Saison nur 6 oder weniger Starts absolviert. Dies deutet auf die Bedeutung von Frische und Konsistenz hin.

7. Bullet-Workouts und hohe Beyer-Zahlen: Schließlich ist es erwähnenswert, dass der Trainer Bob Baffert bereits fünf Siege im Breeders‘ Cup Sprint verzeichnet hat, während Peter Miller zwei Siege aufweist. Die Erfolge dieser Trainer in diesem Rennen sind ein weiterer Hinweis auf die Bedeutung der Trainerkompetenz.

Die Pferde im Einzelnen:

Elite Power: Elite Power, der Gewinner des Breeders‘ Cup Sprint im Jahr 2022, ist zweifellos einer der Top-Favoriten für das diesjährige Rennen. Unter der Leitung von Trainer Bill Mott hat dieses Pferd in dieser Saison eine beeindruckende Bilanz vorzuweisen. Nach seinem Sieg in der letztjährigen Ausgabe des Rennens, startete er mit Siegen in hochklassigen Rennen wie dem Riyadh Dirt Sprint in Saudi-Arabien und dem Grade 1 Alfred G. Vanderbilt am Saratoga Race Course ins Jahr 2023. Obwohl er zuletzt im Grade 1 Forego in Saratoga eine Niederlage hinnehmen musste, ist er nach einer Erholungspause frisch und bereit, seinen Titel zu verteidigen. Seine Fähigkeit, in der Schlussphase eines Rennens zu glänzen und seine beeindruckende Erfolgsbilanz machen ihn zu einem ernsthaften Kandidaten.

Speed Boat Beach: Speed Boat Beach ist ein aufstrebendes Talent, das in diesem Jahr für Furore sorgt. Unter der Leitung von Trainer Bob Baffert hat er erst kürzlich begonnen, auf der Dirt-Strecke anzutreten. Sein zweiter Platz im Santa Anita Sprint Championship war beeindruckend, und er zeigte, dass er in der Lage ist, mit den Besten mitzuhalten. Mit nur fünf Karrierestarts hat Speed Boat Beach das Potenzial, sich weiter zu verbessern, und er könnte für eine Überraschung sorgen. Seine Fähigkeit, schnelle Geschwindigkeiten zu erreichen, macht ihn zu einem vielversprechenden Kandidaten für den Breeders‘ Cup Sprint.

Gunite: Gunite ist ein weiteres Pferd, das in diesem Rennen viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird. Unter der Leitung von Trainer Steve Asmussen hat er bereits in diesem Jahr im Grade 1 Forego überzeugt, als er Elite Power besiegte. Seine Fähigkeit, die Distanz von 6 Furlongs erfolgreich zu bewältigen, macht ihn zu einem starken Kandidaten. Mit seiner taktischen Vielseitigkeit und seinem schnellen Start hat er gute Chancen, das Tempo des Rennens zu bestimmen. Trotz einer Niederlage im Parx Dirt Mile hat er das Potenzial, im Breeders‘ Cup Sprint zu glänzen.

Dr. Schivel: Dr. Schivel ist ein Lokalmatador, der auf der Santa Anita-Rennstrecke eine beeindruckende Bilanz vorweisen kann. Unter der Leitung von Trainer Mark Glatt hat er in dieser Saison bereits den Santa Anita Sprint Championship gewonnen. Seine enge Niederlage im Breeders‘ Cup Sprint 2021 zeigt, dass er in der Lage ist, in diesem Rennen zu bestehen. Mit seiner Fähigkeit, nah am Führungspferd zu bleiben, hat er gute Chancen auf eine Top-Platzierung.

The Chosen Vron: The Chosen Vron ist das „Märchenpferd“ in diesem Rennen. Mit acht aufeinanderfolgenden Siegen und einem Sieg im Grade 1 Bing Crosby hat er sich einen Platz im Breeders‘ Cup Sprint verdient. Obwohl er von einem eher unbekannten Trainer betreut wird und von einem weniger bekannten Zuchthengst stammt, hat er bewiesen, dass er in der Lage ist, auf höchstem Niveau zu konkurrieren. Seine Liebe zur Santa Anita-Rennstrecke und seine Fähigkeit, Rennen zu gewinnen, machen ihn zu einem echten Dunkelross.

Diese Pferde sind nur einige der vielversprechenden Kandidaten im diesjährigen Breeders‘ Cup Sprint. Mit ihren einzigartigen Qualitäten und beeindruckenden Leistungen verspricht das Rennen, ein spektakuläres und hochkarätiges Ereignis zu werden, bei dem die Favoriten auf die Probe gestellt werden und möglicherweise von Außenseitern herausgefordert werden. Es bleibt abzuwarten, welches Pferd sich letztendlich als Sieger des Breeders‘ Cup Sprint durchsetzen wird, aber eines ist sicher – die Spannung und das Spektakel sind garantiert.


03.11.2023 – Santa Anita Park – Breeders‘ Cup Juvenile – Pick: Locked

Pferderennen in den USA

23:59 Breeders‘ Cup Juvenile – Gruppe 1

Für bis zu 2jährige Pferde  |     |  Distanz: 1.706 m  |  Preisgeld: 2.000.000 USDFlachrennen  |  Geläuf: Sand  |  Platz-Regeln: 3 Plätze @ 1/5 Quote

Der Breeders‘ Cup Juvenile ist ein bedeutendes Pferderennen, das auf der Dirtbahn über eine Distanz von 1 Meile und einem halben Furlong (etwa 8,5 Furlongs) ausgetragen wird. Dieses Rennen ist ein fester Bestandteil des Breeders‘ Cup, einer der prestigeträchtigsten Rennveranstaltungen weltweit. Es hat eine reiche Geschichte und bietet jungen Pferden im Alter von zwei Jahren die Möglichkeit, sich auf der internationalen Bühne zu beweisen.

Gegründet im Jahr 1984, hat der Breeders‘ Cup Juvenile eine beeindruckende Geschichte von Champions und talentierten Pferden, die sich in diesem Rennen hervorgetan haben. Die Liste der bisherigen Gewinner enthält einige der bedeutendsten Namen im Pferderennsport. Pferde wie Street Sense (2006), Nyquist (2015) und Good Magic (2017) haben in diesem Rennen triumphiert und sind später zu großen Erfolgen gekommen, darunter der Gewinn des Kentucky Derby.

Im Laufe der Jahre hat sich der Breeders‘ Cup Juvenile zu einem Gradmesser für die besten zweijährigen Pferde entwickelt. Es zieht nicht nur die besten talentierten Pferde aus den USA an, sondern auch internationale Konkurrenz, die ihr Können unter Beweis stellen möchte. Das Rennen bietet nicht nur Ruhm, sondern auch beträchtliche Preisgelder, was es zu einem äußerst begehrten Ziel für Trainer, Besitzer und Jockeys macht.

Bei der Analyse des Rennens sind bestimmte Trends und Faktoren zu berücksichtigen, die sich im Laufe der Jahre herausgebildet haben. Die meisten Sieger des Breeders‘ Cup Juvenile hatten bei ihrem vorherigen Start eine Leistung erbracht, die entweder 123 oder innerhalb von 4 Längen des Siegers lag. Dies deutet auf die Wichtigkeit von Form und Wettbewerbsfähigkeit hin. Darüber hinaus gab es in der Vergangenheit erfolgreiche Pferde, die auf synthetischen Strecken gelaufen sind, was zeigt, dass verschiedene Bodenverhältnisse berücksichtigt werden sollten.

In Bezug auf das aktuelle Rennen gibt es einige vielversprechende Kandidaten. Timberlake, trainiert von Brad Cox, hat im Grade 1 Champagne Rennen eine beeindruckende Leistung auf einer schlammigen Strecke gezeigt. Muth, ein Baffert-Pferd, gewann den G1 American Pharoah Stakes und ist ein vielversprechender Kandidat. Locked, ein weiterer Favorit, gewann das Grade 1 Breeders‘ Futurity auf Keeneland und zeigte dabei beeindruckende Widerstandsfähigkeit trotz eines schwierigen Rennverlaufs. Fierceness und Noted sind weitere Kandidaten, von denen noch nicht klar ist, wie sie sich entwickeln werden.

Schauen wir ein bisschen auf die Key Trends der letzten Jahre:

  1. Fast alle Gewinner der letzten 39 Austragungen des Rennens hatten bei ihrem vorherigen Start eine Leistung erbracht, die entweder 123 oder innerhalb von 4 Längen des Siegers lag.
  2. US-Gewinner des Rennens seit 2000 hatten oft vorherige Läufe von 2-7, 3-5 oder 4-7 Starts.
  3. Es ist ratsam, nach Pferden zu suchen, die nach einer längeren Pause (35+ Tage) gute Trainingseinheiten absolviert haben.
  4. Ungekoppelte Einträge haben das Rennen in den Jahren 2010, 2013, 2015, 2021 und 2022 gewonnen.
  5. In 20 der letzten 30 Fälle erzielten die Gewinner beim letzten Start eine neue Beyer-Bestleistung.
  6. 19 der letzten 27 Sieger verbesserten ihre Beyer-Wertung beim Rennen über 7 Furlongs oder mehr zum ersten Mal.
  7. Es ist wichtig, die vorherigen Rennen der Pferde zu berücksichtigen, nicht nur das, was für den Breeders‘ Cup deklariert wurde.
  8. Pferde, die auf synthetischen Strecken gelaufen sind, haben in der Vergangenheit gut abgeschnitten.
  9. Bob Baffert hat das Rennen fünfmal gewonnen, während Todd Pletcher und Doug O’Neill es jeweils zweimal gewonnen haben.

In Bezug auf das Rennen in diesem Jahr gibt es einige Schlüsselpunkte zu beachten:

  • Das Rennen verspricht viel Tempo, da viele Pferde den Vorderplatz bevorzugen.
  • Die Quoten sind relativ ausgeglichen, was auf die Unsicherheit bezüglich des Favoriten hinweist.
  • Timberlake, trainiert von Brad Cox, gewann das Grade 1 Champagne Rennen auf einer schlammigen Strecke und ist einer der Co-Favoriten. Er zeigte jedoch eine enttäuschende Leistung im G1 Hopeful Stakes.
  • Muth, ein Baffert-Pferd, gewann den G1 American Pharoah Stakes und ist ein vielversprechender Kandidat.
  • Locked, ein weiterer Co-Favorit, gewann das Grade 1 Breeders‘ Futurity auf Keeneland und zeigte dabei beeindruckende Widerstandsfähigkeit trotz eines schwierigen Rennverlaufs.
  • Fierceness hat sich bei seinem ersten Start beeindruckend geschlagen, zeigte jedoch eine enttäuschende Leistung im G1 Champagne.
  • Noted hat nur eine Start auf der Dirtbahn, gewonnen in einem kleinen Stakes-Rennen, aber seine Zeit war nicht beeindruckend.
  • Cuban Thunder aus Irland scheint wenig Chancen zu haben.
  • Ecoro Neo, ein japanischer Außenseiter, hat eine beeindruckende Leistung in seinem letzten Rennen gezeigt und könnte bei einem schnellen Tempo im Rennen eine Überraschung bieten.

Insgesamt ist das Rennen offen und schwer vorherzusagen, aber Locked scheint aufgrund seiner Ausdauer und seines bisherigen Erfolgs eine vielversprechende Wahl zu sein. Die Quoten von 7/2 sind durchaus fair und könnten eine lohnende Wette sein.

Der Breeders‘ Cup Juvenile ist ein aufregendes Rennen mit vielen spannenden Aspekten und einer Vielzahl von vielversprechenden Teilnehmern. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Rennen entwickelt und welches Pferd am Ende die Nase vorn haben wird.


Frühe Aussichten für den Breeders Cup Classic

Pferdewetten News

Nachdem Cody’s Wish bewiesen hat, dass er in kürzeren Rennen besser ist als in längeren, ist Proxy, der Hauptkandidat von Godolphin in den USA für das 6-Millionen-Dollar Breeders‘ Cup Classic, derjenige, der seine Qualifikation für das Rennen am 4. November in Samstag’s Grade 1, 1 Million Dollar Jockey Club Gold Cup in Saratoga festigen wird.

Proxy, ein Sohn von Tapit, hat in diesem Jahr gemischte Ergebnisse erzielt, zeigt jedoch drei gute Rennen und zwei schlechte. Im März kam er im Grade 1 Santa Anita Handicap in Santa Anita, wo das diesjährige Breeders‘ Cup stattfinden wird, mit nur einem Hals Rückstand auf Stilleto Boy ins Ziel. Darauf folgte ein knapper Sieg im Oaklawn Handicap, bei dem Stilleto Boy Dritter wurde.

Nach einem letzten Platz im Grade 1 Stephen Foster im Ellis Park gewann Proxy das Grade 3 Monmouth Cup am 22. Juli mit einer ungewöhnlichen Führung unter Joel Rosario, der auch am Samstag wieder im Sattel sein wird.

„Im Rennen gab es nicht viel Geschwindigkeit, wir haben darüber gesprochen, dass wir nicht das Risiko eingehen wollten, nach hinten durchgereicht zu werden“, sagte Trainer Michael Stidham. „Er sollte von Anfang an vorne sein. Nie hätte ich mir vorgestellt, dass er in Führung geht.“

Stidham sagte, dass im Foster, das von Churchill Downs ins Ellis Park verlegt wurde, wenig richtig lief.

In Saratoga, einem der angesehensten Rennkurse in den USA, werden Pferderennen in einer malerischen Umgebung abgehalten. Die Rennstrecke hat eine lange Tradition und zieht jedes Jahr Tausende von Zuschauern an. Der Jockey Club Gold Cup ist eines der bedeutendsten Rennen auf dieser Strecke und bietet eine Plattform für Spitzenpferde, um ihre Fähigkeiten zu demonstrieren.

Neben den Vorbereitungen für den Jockey Club Gold Cup hat Proxy auch eine mögliche Teilnahme am Breeders‘ Cup Classic im Blick. Der Breeders‘ Cup ist eine der prestigeträchtigsten Veranstaltungen im Pferderennsport, bei der die besten Pferde aus der ganzen Welt antreten. Der Breeders‘ Cup Classic, das Hauptereignis der Veranstaltung, ist ein mit 6 Millionen Dollar dotiertes Rennen über 1 1/4 Meilen und zieht die Elite der Rennpferde an.

Proxy wird voraussichtlich im Jockey Club Gold Cup mit Rattle N Roll um die Favoritenrolle kämpfen, der im Stephen Foster den zweiten Platz belegte und zuvor Grade-3-Stakes-Rennen im Ben Ali in Keeneland, im Pimlico Special und im Blame in Churchill gewann.

Andere Starter im Rennen sind Bright Future, Clapton, Duke of Love, Tyson, Unbridled Bomber und Warrior Johny. # SARATOGA SPRINGS, N.Y. – White Abarrio, der dominante Gewinner des Grade 1 Whitney am 5. August, wird am 12. September nach Südkalifornien reisen, um sich auf einen Start im 6-Millionen-Dollar Breeders‘ Cup Classic in Santa Anita vorzubereiten, sagte Trainer Richard Dutrow am Mittwoch in seinem Belmont Stall.

Dutrow plant immer noch, White Abarrio bis zum Classic zu trainieren, ohne ein Rennen dazwischen zu absolvieren.

Dutrow sagte, dass White Abarrio abwechselnd Tage des Galoppierens und Trabens im Belmont Park verbracht hat und dass er wahrscheinlich einen oder zwei Tage vor seiner Reise nach Santa Anita eine Arbeitsarbeit absolvieren wird.

„Wenn Irad [Ortiz Jr.] kommt, wird er ihn einmal arbeiten lassen, dann schicken wir ihn dorthin“, sagte Dutrow.

Dutrow sagte, er habe die letzten dreieinhalb Wochen damit verbracht, White Abarrio sich von seinem starken Rennen im Whitney erholen zu lassen, bei dem er eine Beyer Speed Figure von 110 erzielte.

Der Breeders‘ Cup ist ein zweitägiges Ereignis, das einige der aufregendsten Pferderennen weltweit bietet. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Breeders‘ Cup Classic, einem Rennen über 1 1/4 Meilen, bei dem die besten Rennpferde gegeneinander antreten. White Abarrio hat sich als Spitzenreiter etabliert und wird in Santa Anita auf starke Konkurrenz treffen, während er seinen Anspruch auf den Breeders‘ Cup Classic geltend macht.

Dutrow glaubt, dass White Abarrio so viel Zeit zwischen den Rennen zu lassen, seine beste Chance ist, den Classic zu gewinnen.

„Ich liebe es, ihn draußen mit viel Zeit zu sehen, es ist maßgeschneidert für ihn“, sagte Dutrow.


Das Nunthorpe Stakes 2023: Ein Rennen voller Spannung und Potenzial

Pferderennen in England

Das Nunthorpe Stakes-Rennen, das um 15:35 Uhr auf der York-Rennstrecke am Freitag stattfindet, verspricht ein Highlight des Ebor Festivals zu werden.

Dieses Rennen über die flachen und schnellen fünf Furlongs zieht eine große Gruppe von 16 Teilnehmern an. Besonders herausragen tun jedoch die beiden Erstplatzierten des King’s Stand Stakes nach den gewichtsbereinigten Ratings von Timeform.

Der dreijährige Bradsell (125) aus dem Stall von „Hot Trainer“ Archie Watson sicherte sich den Sieg beim Royal Ascot, als er erstmals auf die Mindeststrecke zurückkehrte. Obwohl er bereits als Zweijähriger die Coventry Stakes bei demselben Treffen für sich entschieden hatte und später in seiner ersten Saison von einer Verletzung betroffen war, erreichte er bei diesem Rennen eine neue Spitzenleistung. Nach einer Pause seit dem Royal Ascot wird er immer noch als wenig gelaufenes Pferd erwartet und dürfte erneut um den Sieg kämpfen.

Highfield Princess (129) dagegen lag in Ascot nur einen Längenabstand hinter Bradsell. Dort wurde sie in den Schlussphasen vom Sieger in die linke Richtung abgedrängt, was ihre Leistung beeinträchtigte, obwohl sie durchaus verdient geschlagen wurde. Dennoch beeindruckte sie als Siegerin der letztjährigen Nunthorpe, die den Mittelteil ihres Hattricks von Gruppe-1-Sprints bildete. Diesen hatte sie zwischen dem Prix Maurice de Gheest in Deauville und dem Flying Five Stakes in Curragh erreicht. Auf ihrer heimischen Strecke hat sie gute Chancen, die Positionen mit Bradsell umzukehren, zumal sie mit der Flagge „Horses For Courses“, also eine Spezialistin in York, versehen ist.

Auch im Duke of York Stakes in York .. also hier… lieferte Highfield Princess nach ihrer Pause im Mai eine starke Leistung und belegte den zweiten Platz. Bei Royal Ascot zeigte sie jedoch eine schwächere Leistung und wurde Dritte im Queen Elizabeth II Jubilee Stakes. Dafür dominierte sie ihre Konkurrenten im King George Stakes in Goodwood und sicherte sich dort einen überzeugenden Sieg mit drei Längen Vorsprung, was sie ideal auf ihren erneuten Versuch im Nunthorpe Stakes vorbereitet.

Wenn man bedenkt, dass sie den Kurs in York mag, würde ich ihr hier exzellente Chancen auf den Sieg ausrechnen.

Trainer Charlie Hills hat mit Khaadem (121) und Equality (119) zwei Kandidaten, die um die unteren Plätze kämpfen könnten. Khaadem erzielte mit einem Sieg im Queen Elizabeth II Jubilee Stakes zu einer Quote von 80:1 seine bislang beste Leistung. Danach wurde er Fünfter im July Cup in Newmarket. Doch er ist auch über fünf Furlongs effektiv, wie sein vierter Platz hinter Highfield Princess im Vorjahr zeigt. Gleichzeitig bringt Equality, Stallgefährte von Khaadem, eine Siegesserie von zwei Rennen mit. Zwar wirkte er bei seinem siebten Platz in Goodwood weniger überzeugend, davor gewann er jedoch ein Handicap in Windsor unter hohem Gewicht und ein Gruppe-3-Rennen in Sandown.

Die dreijährigen Pferde Aesop’s Fables (108) und Queen Me (108) sind zwar bisher nicht in Topform, könnten jedoch zu attraktiven Quoten gut abschneiden. Aesop’s Fables, ausgebildet von „Hot Trainer“ Aidan O’Brien, erreichte in diesem Jahr Plätze in beiden Starts bei Listenrennen. Sein bestes Ergebnis erzielte er unter festeren Bedingungen, als er bei einem Rennen in Newbury im Mai den dritten Platz teilte. Queen Me wurde im letzten Jahr Zweite im Lowther Stakes auf dieser Strecke und belegte im Commonwealth Cup bei Royal Ascot einen respektablen sechsten Platz über kürzere Distanz.

Ein interessanter Aspekt des Rennens ist Big Evs (115), der als einziges zweijähriges Pferd gegen ältere Pferde antritt. Er gewann beeindruckend das Windsor Castle Stakes beim Royal Ascot und wiederholte diesen Erfolg im Molecomb Stakes in Goodwood auf anspruchsvollerem Terrain. Obwohl er noch einen Schritt nach vorne machen muss, um hier zu bestehen, spricht der Wechsel zum erfahrenen Jockey Andrea Atzeni, der heute die Zügel in die Hand nimmt, dafür, dass man es durchaus ernst mit dem Versuch nimmt.

Die übrigen Teilnehmer sind ebenfalls talentierte Sprinter, müssen jedoch ihr Spiel verbessern, um hier vorne mitzumischen. Dramatised (116), Siegerin der Queen Mary Stakes im letzten Jahr, kehrte mit einem Sieg gegen ältere Rivalen im Temple Stakes in Haydock im Mai zurück. Regional (118) hat sich unter der Führung von „Hot Trainer“ Edward Bethell in diesem Jahr verbessert und gewann im Mai ein Handicap über Strecke und Distanz sowie ein Listenrennen in Haydock im Juni.

Der erfahrene Frankie Dettori schließt sich erstmals mit dem Verfolgungsläufer Twilight Calls (119) zusammen. Dieser wurde im letzten Jahr Zweiter im King Stand und lieferte in dieser Saison seine beste Leistung, als er Viertplatzierter im King’s Stand wurde. Ein unglücklicher Verlauf verhinderte jedoch eine bessere Platzierung, da er eine Furlong vor dem Ziel keinen klaren Weg fand.

Könnte Big Evs vom Gewichtsunterschied profitieren? Ein weiterer Sieger des Royal Ascot, Big Evs, der das Windsor Castle gewonnen hat, fordert die Titelverteidigerin des Vorjahres heraus. Das ist zwar ein Listenrennen, kein Gruppe-1-Rennen, jedoch erhält der anschließende Gewinner des Group-3-Molecomb-Stakes als Zweijähriger aufgrund seines Alters ein erhebliches Gewichtsgefälle gegenüber seinen Konkurrenten.

Der siebenjährige Wallach Khaadem wird 9st13lb tragen. Bradsell, ein Dreijähriger, wird 2 Pfund weniger tragen. Die sechsjährige Stute Highfield Princess erhält eine Gewichtsabgabe von 3 Pfund. Im Vergleich dazu trägt Big Evs satte 24 Pfund weniger als Khaadem.

Mick Appleby, Trainer von Big Evs, sagte: „Er ist in ausgezeichneter Verfassung, aber es ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe für ein zweijähriges Pferd. Hoffentlich läuft er ein gutes Rennen, er ist in guter Form. Die beiden voraus platzierten Pferde [Highfield Princess und Bradsell] werden schwer zu schlagen sein, aber mit dem Gewicht sollte er gute Chancen haben.“

Die Meinungen der Trainer

Edward Bethell, Trainer von Regional, äußerte sich zuversichtlich: „Ich freue mich wirklich darauf, ihn laufen zu lassen, und er hat eine realistische Chance. Es ist ein hartes Rennen, aber wir sind froh, dass die guten Pferde alle nebeneinander platziert sind, und es wird ein fairer Wettbewerb sein. Die Form seines letzten Sieges wurde durch Equilateral, der am Mittwoch gewonnen hat, gestärkt. Aber er tritt gegen drei außergewöhnliche Pferde an: Highfield Princess, Bradsell und Dramatised. Ich hoffe, er kann die Trümmer aufsammeln und würde mich freuen, wenn er gut abschneidet.“

Auch Aidan O’Brien, Trainer von Aesop’s Fables, äußerte sich zu seinem Pferd: „Aesop’s Fables hatte eine lange Pause, und es ist viel von ihm verlangt, aber wir freuen uns, ihn zurückzubekommen. Wir hoffen, dass er gut laufen wird, und wir glauben, dass er sich stark verbessern wird. Wir dachten immer, dass er viel Geschwindigkeit hat.“

Der Trainer von Makarova, Ed Walker, äußerte sich optimistisch: „Ich hoffe, sie kann unter den Geldpreisen landen. Ihr großes Ziel ist der Prix de l’Abbaye, aber der Nunthorpe passt zeitlich gut und wir werden sehen, ob wir zu hoch zielen. Sie hat eine riesige Menge Talent, lieferte ein fantastisches Rennen und wurde Vierte im King George Stakes in Goodwood. Sie wird immer besser.“

Das Rennen verspricht also eine Menge Spannung, und die Trainer sind voller Vorfreude auf die bevorstehende Herausforderung. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Gewichtsunterschiede und die taktischen Entscheidungen der Reiter gelegt. Die Wetterbedingungen und die Streckenverhältnisse scheinen jedenfalls ideal zu sein.

Insgesamt verspricht das Nunthorpe Stakes 2023 eine spannende Angelegenheit zu werden. Die Favoritin Highfield Princess ist in ausgezeichneter Verfassung und wird sicherlich versuchen, ihren Vorjahressieg zu wiederholen. Bradsell wird sich jedoch nicht so leicht geschlagen geben und um den Sieg kämpfen. Die Teilnehmer Khaadem, Equality, Aesop’s Fables und Queen Me könnten ebenfalls für Überraschungen sorgen und um die hinteren Platzierungen kämpfen. Es wird ein Rennen voller Dynamik, Potenzial und Spannung erwartet.

Highfield Princess: Der Aufstieg einer Sprint-Sensation

Highfield Princess, eine bemerkenswerte 6-jährige Stute, hat sich schnell zu einer der gefürchtetsten Sprint-Stuten in der Welt des Pferderennsports entwickelt. Gezeugt von Night Of Thunder und aus der Stute Pure Illusion von Danehill, war Highfield Princess‘ Reise von 2020 bis 2023 nichts weniger als spektakulär.

Trainiert von John Quinn und im Besitz von Trainers House Enterprises Ltd wurde Highfield Princess vom gleichen Unternehmen gezüchtet. Ihre Karriere erstreckte sich über angesehene Rennstrecken in verschiedenen Ländern, darunter Ascot-GB, Chelmsford City-GB, Curragh-IRE, Deauville-FR, Doncaster-GB, Goodwood-GB, Keeneland, Newcastle-GB, Wolverhampton-GB und York-GB. Diese vielseitige Stute hat ihre Fähigkeiten auf sowohl Gras als auch synthetischen Oberflächen gezeigt und dabei stets herausragende Leistungen erbracht.

Highfield Princess ist in insgesamt 13 Rennen in ihrer Karriere als Siegerin hervorgegangen und hat damit ihre Dominanz in der Sprint-Kategorie unterstrichen. Ihre beeindruckenden Siege in großen Rennen umfassen prestigeträchtige Titel wie den King George Stakes (G2) im Jahr 2023, die Flying Five Stakes (G1) im Jahr 2022, die Nunthorpe Stakes (G1) im Jahr 2022, den Prix Maurice de Gheest (G1) im Jahr 2022, die Duke of York Stakes (G2) im Jahr 2022, die Conditions Stakes im Jahr 2022, die Queen Charlotte Fillies‘ Stakes (LS) im Jahr 2021 und das Handicap im Jahr 2021.

Der Höhepunkt ihrer Karriere kam am 19. August 2022 in York, wo sie einen bedeutenden Sieg in den Coolmore Wootton Bassett Nunthorpe Stakes (Gruppe 1) im Rahmen der British Champions Series errang. Dieser Gruppe-1-Triumph markierte ihren Aufstieg zur ungekrönten Sprintkönigin.

Highfield Princess‘ Erfolge waren nicht auf eine einzige Saison beschränkt. Ihre bemerkenswerte Konstanz und Vielseitigkeit zeigten sich in ihrer Leistungshistorie. Selbst beim angesehenen Royal Ascot zeigte sie ihr Können und platzierte sich unter den Top-Konkurrenten. Ihre Fähigkeit, sich an verschiedene Strecken und Bedingungen anzupassen, demonstrierte ihre Vielseitigkeit als Sprinterin.

Highfield Princess‘ Karriere wurde von Zusammenarbeit mit verschiedenen Jockeys geprägt, aber es war Jason Hart, der sie zu einigen ihrer bedeutendsten Siege führte. Ihre Zusammenarbeit führte zu einer Serie von Triumphen, die ihre Position als Sprint-Sensation festigten.

Mit einer bemerkenswerten Rendite für Wetter, die sie während ihrer gesamten Karriere unterstützten, hat Highfield Princess nicht nur Rennsport-Enthusiasten begeistert, sondern auch ihren Wert als lukrative Wahl unterstrichen. Ihr Aufstieg von einem jungen Fohlen zu einer ausgereiften Sprint-Kraft zeigt ihr außergewöhnliches Talent, ihre Entschlossenheit und das Engagement ihres Trainers und Teams.

In einer Branche, in der Geschwindigkeit, Präzision und Strategie von höchster Bedeutung sind, hat sich Highfield Princess als Sprint-Königin einen Namen gemacht.


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