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Horse Racing Picks

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11.09.2021- Leopardstown – Irish Champion Stakes – Pick: Tarnawa

Pferderennen in Irland

15:45 Irish Champion Stakes – Gruppe 1 

3yo+ | Distanz: 1m2f | Untergrund: Gut

Ufffff… nur vier Starter, aber drei sind von der Klasse und der Form her kaum auseinander zu halten und sowohl St Mark’s Basilica, als auch Tarnawa wie auch Poetic Flare haben alle exzellente Chancen auf den Sieg – jeder für sich mit etwas anderen Ausgangchancen, aber alle drei sind absolute Spitzenklasse und das, was das Irish Champion Stakes an Anzahl vermissen lässt, hat es definitiv an Klasse zu bieten.
Mein Pick für das Rennen: ??? Sorry, aber selbst ich kann hier nur raten. Ich tendiere zu einem der 3yo wegen dem Gewichtsvorteil, aber Tarnawa ist saustark… also vielleicht St Mark’s Basilica?? Aber nicht zu der Quote… also doch Tarnawa? Oder Poetic Flare? Aber der rangiert kaum höher als Tarnawa… also: Pick: Tarnawa wegen Quote und Chancen in Kombination
St Mark’s Basilica: Der Siyouni Sohn von Aiden O’Brien hatte eine etwas ungewöhnliche Saison für ein Pferd, welches in seiner ersten Saison das Dewhurst Stakes gewinnen konnte und eigentlich wie gemacht für die Classics zu sein schien – diesen in der zweiten Saison aber komplett fern blieb.
Stattdessen begann die Saison im Mai in Frankreich, und vielleicht braucht er ja auch genau den weichen Untergrund, den er in Frankreich immer wieder vorfand, um seine beste Form zu zeigen?
Das sieht zumindest so aus, wenn man sich seine Form bisher so anschaut, keinen Start hat er auf besserem Untergrund als gut bis weich absolviert und seine größten Sieg konnte er im Dewhurst Stakes, dem Emirates Poule d’Essai des Poulains oder dem Qatar Prix du Jockey Club feiern – jeweils auch weichem Untergrund.
Im letzten Rennen gegen Addeybb in Sandown im Coral-Eclipse war der Untergrund mit gut bis weich schon einen Tick schneller und St Mark’S Basilica konnte dort sogar eine neue Bestform zeigen – nur logisch, dass er heute hier auf noch schnellerem Boden startet?
Seine Karriere begann mit einem fünften Platz in einem Maidenrennen in Curragh und danach einem fünften Platz im Gruppe 1 Phoenix Stakes auf dem selben Kurs, bevor sich der Trainer in einem weiteren Maidenrennen dazu entschied, einen sicheren ersten Sieg für St Mark’s Basilica zu buchen.  Nach dem Pflichtsieg unterlag er Thunder Moon im Vincent O’Brien Stakes in Curragh im September 2020, als es über 1408m auf gut bis weichem Untergrund ging.
St Mark’s Basilica versuchte das Feld von ganz hinten aufzurollen, wanderte aber außen am Feld dann ein bisschen, als es in den Schlusssprint ging und hatte auf den letzten 50m nicht mehr den Biss, um den zweiten Platz gegen Wembley zu verteidigen, Sieger Thunder Moon war ohnehin außer Reichweite, der hatte den besseren Schlusssprint und noch dazu den Pfad innen am Geländer lang.
Die selbe Position wie im letzten Rennen sicherte sich dann St Mark’s Basilica im Dehurst Stakes noch einmal – ganz hinten im Feld, wartend, bis sich das Rennen entwickeln würde. Und dieses Mal hatte er das große Glück, dass sich vor ihm eine Lücke auftat und St Mark’s Basilica ohne weitere Umwege seinen Weg von hinten an die Front fand, wo er in gerader Linie zum Ziel zog und auf dem weichen Boden einen Schlusssprint zeigte, der zu überzeugen wusste und die bekannten Konkurrenten Wembley und Thunder Moon dieses Mal keine Chance lies.
Bei seinem ersten Start in der neuen Saison in Frankreich im Gruppe 1 Emirates Poule d’Essai des Poulains, dem französischen Ableger des Guineas, gewann St Mark’s Basilica erneut komfortabel – trotz des sehr weichen Bodens und trotz der langen Pause. Ganz so weit wie im letzten Rennen lies er sich nicht zurückfallen, was das aufrollen des Feldes deutlich erleichterte. St Mark’s Basilica hatte keine Probleme mit dem eigentlich starken Feld und zeigte schon beim ersten Rennen in Frankreich seine Vorliebe für das Land, das Wetter und die Kurse, so dass sein zweiter Sieg im Qatar Prix du Jockey Club auch so erwartet wurde.
Er machte sich gar nicht erst die Mühe in England zwischenzeitlich zu starten sondern blieb in Frankreich und gewann das Rennen mit erneut starkem Zug zum Ziel und mit deutlicherem Abstand vor seinen Verfolgern. Interessant war, dass er zunehmend dazu überging, sich weiter vorne im Feld zu positionieren und von da seinen Angriff zu starten und nicht mehr ganz so weit im Feld zurück fiel -eine Taktik, die auch auf schnellerem Boden funktioniert, wie er im Coral Eclipse in Sandown im Juli 2021 zeigen konnte.
Der Untergrund war etwas schneller als der in Frankreich, aber  St Mark’s Basilica hatte damit augenscheinlich keine Probleme, vielmehr konnte er einen schönen Tempowechsel und eine gute Beschleunigung zeigen, die man auf dem Matsch bisher so nicht gesehen hatte. Wenn überhaupt, dann konnte man notieren, dass er auf dem schnelleren Boden begann ein wenig zu driften, aber das machte das Tempo von  St Mark’s Basilica mehr als wett und mit dem Sieg über den hoch gehandelten Addeybb und Mishriff in der Tasche ist er klar der Favorit hier und heute.

Tarnawa: Die Shamardal Tochter von D. Weld begann ihre Karriere 2018 und sammelte bis zum Mai 2019 einige nette Platzierungen und Siege in Maiden – und einem Handicaprennen Rennen ein, wurde dann aber Siegerin des Gruppe 3 Irish National Stud Racing Irish EBF Blue Wind Stakes, wenn auch nur knapp. Damit hatte sie den Wechsel auf die Gruppenebene erfolgreich absolviert und wurde kurz darauf in das nächste Gruppenrennen geschickt, konnte aber in Epsom den erneuten Sprung im Niveau im Investec Oaksnicht kompensieren und musste sich am Ende mit einem elfeten Platz zufrieden geben.

Ihr Trainer lies sie über zwei Monate pausieren und dann zurück in Irland auf Gruppe 3 Ebene starten, um ihr weitere Erfahrung auf Gruppenebene zu ermöglichen, ohne sie gleich wieder in ganz tiefe Gewässer wie das Glorious Goodwood oder Royal Ascot zu werfen.

Das zahlte sich aus, als sie im Gruppe 3 Irish Stallion Farms EBF Give Thanks Stakes den Sieg davontragen konnte, und das ziemlich locker. Sie sortierte sich hinter den Siegern ein, startete dann 250m vor dem Ziel ihren Angriff und beschleunigte fast mühelos an den Front Runnern vorbei. Ziemlich gute Leistung, die sie auf Gruppe 2 Ebenen im Blandford Stakes noch einmal wiederholen konnte. Dieses mal musste Chris Hayes hart auf ihr arbeiten um sie an der Front zu halten, die sie wieder beim Einbiegen in die Zielgrade gefunden hatte, und Tarnawa wanderte ein wenig in Richtung des Innengeländers, konnte sich aber am Ende über den Sieg in einem Gruppe 2 Rennen freuen.

Der Startim nachfolgenden Gruppe 1 Qipco Fillies and Mares war vielleicht den Versuch wert, viele Chancen wurden ihr aber nicht ausgerechnet und sie musste sich in dem 2334m Rennen am Ende klar geschlagen geben.

Es ging in die lange Pause bis zum Sommer 2020, die durch die Corona Krise noch verlängert wurde, und Tarnawa kam erst im August im Gruppe 3 Irish Stallion Stakes zurück auf die Rennstrecke, wo sie sich der Konkurrenz auf den letzten 200m des 1m4f Rennens locker entledigen konnte – soviel war von ihr erwartet worden, aber sie hörte da nicht auf und schaffte den selben Trick in Paris im Qatar Prix Vermeille über die selbe Distanz. Es dauerte eine Weile, bevor sie ihr Momentum sammeln konnte (von der 300 bis der 200m Marke), aber sie nahm immer weiter an Fahrt auf und gewann am Ende souverän mit über 3 Längen Vorsprung.

Als Körnung gewann sie noch das Gruppe 1 Prix de l’Opéra Longines auf dem selben Kurs, dieses Mal aber über 2000m und schwerem Untergrund, was besonders beeindruckend gewesen war

Und besonders beeindruckend war auch ihre Leistung gegen Magical im Gruppe 1 Longines Breeders‘ Cup Turf, wo sie der klaren Favoritin am Ende gut eine Länge abnahm – und das mit Leichtigkeit! Da wäre sicher noch mehr drin gewesen, und das obwohl Tarnawa das nicht kleine Feld 500m vor dem Ziel von hinten aufrollte und sich zunächst langsam, dann immer schneller an einer Konkurrentin nach der anderen vorbei schob und 200m vor dem Ziel mit der Fürhung davon galoppierte. Magical hatte keine Chance an ihr dran zu bleiben und mit diesem überragenden Sieg ging eine nicht minder überragende Saison für Tarnawa zu Ende.

2021 begann nach 271 Tagen mit einem Knall, als Taranawa das Gruppe 2 Grant Thornton Ballyroan Stakes auseinander nahm und das Rennen nicht nur gewann, sondern mit gut sechs Längen Vorsprung komplett deklassierte.

Seitdem konnten wie die Stute noch nicht wieder bewundern, aber es gibt keinen Grund, warum sie hier und heute nicht um den Sieg mitlaufen kann.

Poetic Flare:  Der Dawn Approach Sohn von Jim Bolger ist der diesjährige Guineas Held und hat damit die Meßlatte für die Saison sehr hoch gelegt – aber die Erwartungen bisher auch überwiegend erfüllen zu können

Siege im Guineas 2000 oder dem St James Palace Stakes sowie zweite Plätze im Qatar Sussex Stakes und dem irischen Guines 2000 machen ihn zur sicheren Bank für alle Tricast und einem der besten 3yo, die Großbritannien im Moment zu bieten haben,

Er gewann sein Maidenrennen im März 2020 und versuchte sich danach direkt beim nächsten Start im 400m längeren Dewhurst Stakes in Newmarket. Nicht nur war der Sprung auf Gruppe 1 Niveau nach gerade einmal einem Start etwas viel des guten, auch die längere Distanz war ein Problem für ihn zu diesem Zeitpunkt und es war eigentlich klar, dass es auf Gruppe 1 Niveau nicht auf Anhieb so weitergehen würde wie bei seinem Maidenrennen, welches er auch nur mit einer halben Länge Vorsprung hatte gewinnen können.
Zudem musste er eine Pause von gut sechs Monaten kompensieren, also – da kam einiges zusammen und der erste Start in einem Gruppe 1 Rennen kann durchaus verziehen werden, vor allem weil er danach in Leopardstown im Oktober im Gruppe 3 Killavullan Stakes mit einem Sieg überzeugen konnte. Damals lief er am Innengeländer hinter den Pacesettern und startete von da seinen Angriff, der ihn am Ende mit fast drei Längen vor den Rest des Feldes brachte und das, ohne von seinem Jockey Kevin J. Manning zum äußersten getrieben werden zu müssen. Das wusste zu gefallen und mit einem Start in einem Guineas Trial Stakes in Leopardstown im April, welches er ebenfalls locker gewinnen konnte, brachte er sich in Stellung für das erste große Ziel in der Saison – dem Giuneas 1000 in Newmarket.
In dem Rennen auf gerader Strecke wurde ein hartes Tempo vorgelegt und das gesamte Feld befand sich im Schlusssprint 300m vor dem Ziel, so dass es kein Wunder war, dass viele der Pferde zum Ziel hin erheblich ermüdeten, aber Poetic Flare ging zusammen mit Master Of The Seas und Lucky Vega voran und das Trio löste sich von seinen Verfolgern und kam über 2 Längen Vorsprung ins Ziel.
Poetic Flare gewann das Rennen am Ende in einem Photo Finish mit einer Nase und sah wirklich stark aus  – und wurde im St James Palace Stakes noch einmal deutlich übertroffen. Das Rennen, welches Teil der Bristish Champions Series ist, wurde am 15 Juni in Ascot ausgetragen und ist eines jener Rennen, die immer extrem stark besetzt sind und auch wenn Poetic Falre als Favorit starten dürfte, war alles andere als sicher, wie er sich dort schlagen würde.
Allerdings übertraf er auf dem schnellen Boden alle Erwartungen und konnte sich von seiner Position hinter den Pacesettern 400m vor dem Ziel schnell verbessern und ging mühelos vor das Feld von wo er beim Zug zum Ziel immer weiteren Vorsprung auf seine Verfolger heraus holte – man sieht nicht oft, dass ein Rennpferd dieses Rennen mit über 4 Längen Vorsprung gewinnen kann, aber Poetic Flare hat da so richtig einen rausgehauen und sein bisher bestes Rennen gelaufen.
Vielleicht steckte ihm dieses Rennen beim Qatar Sussex Stakes noch ein wenig in den Knochen, vielleicht war der weiche Boden auch nicht so wirklich sein Ding (obwohl er ja auch schon auf schwerem Boden einen hervorragenden Lauf gezeigt hatte), auf jeden Fall schaffte er es eben nicht, den Angriff von Alcohol Free auf den letzten 200m noch abzuwehren und musste sich mit einem weiteren zweiten Platz zufrieden geben.
Poetic Flare ging danach in das Duell gegen Palace Pier im Gruppe 1 Prix du Haras de Fresnay-le-Buffard Jacques le Marois in Frankreich, wo er auf gutem Untergrund über die gerade Meile fast den Tag des haushohen Favoriten verdarb. Palace Pier rollte das Feld von hinten auf, während Poetic Flare vorne mitlief, und mit seinem Tempowechsel 400m vor dem Ziel und der Übernahme der Führung 200m vor dem Ziel hätte er es fast geschafft, den Favoriten kalt zu erwischen. Aber Palace Pier schaffte es noch knapp sich auf den letzten 150m die Führung zu krallen und diese bis zum Ziel mit einem Nacken zu verteidigen, so eng hatte man das Rennen auf dem Papier aber nicht auf dem Schirm.
Distanz und Untergrund passen heute – für mich die Hauptgefahr für St Mark.

11.09.2021 – Leopardstown – Coolmore America „Justify“ Matron Stakes : Pick: Mother Earth / Pearls Galore EW

Pferderennen in England

14:40 Coolmore America „Justify“ Matron Stakes – Gruppe 1 

3yo+ | Distanz: 1m / 1609m | Untergrund: gut | Fillies & Mares

Auf dem Papier hat Mother Earth hier ideale Voraussetzungen um ihr erstes Doppel in ihrer Karriere feiern zu können, aber ein bisschen Vorsicht muss man walten lassen – dafür stimmt aber die Quote auf sie. Also wird Mother Earth heute mitgenommen. Pearls Galore wird sicher noch von sich reden machen und ich sehe sie auf den Plätzen – danach wird es aber diffus für den dritten Platz im Trifecta. Ich tendiere zu Acanella

Mother Earth: Die 2021er Guineas Siegerin von Aiden O’Brien hat nach ihren Gruppe 1 Sieg einige gute Ergebnisse zeigen können, bevor sie zuletzt auf weichem Boden in Frankreich den Prix Rothschild hatte gewinnen können.

Ryan Moore übernimmt heute wieder, und man kann von ihr hoffentlich wieder ein spitzen Rennen erwarten. Gegen das eigene Geschlecht und ohne andere Superstars im Lineup wird es sicher extrem spannend und Mother Earth könnte das erste Doppel ihrer Karriere schaffen.

Mother Earth hat mehr als genug Erfahrung schon in ihrer ersten Saison sammeln können – schon als 2yo war sie 2020 in der Zeit seit Juni in acht Rennen unterwegs und hat davon immerhin eines gewinnen können. Sie ist durchweg nur in guten Rennen getestet wirden, unter anderem im G2 Airlie Stud Stakes oder dem A.R.M. Holding Debutante Stakes auf selben Niveau. Beide schloss sie mit einem Platz ab, aber auf höherem Niveau im Moyglare Stud Stakes wurde sie klar in ihre Schranken gewiesen und auch danach im bet365 Fillies‘ Mile hatte sie nicht genug Kraft, um auf den letzten Metern noch an ihren Gegnern dran zu bleiben und verlor immerhin noch zwei Längen auf die Siegerin Pretty Gorgeous.

Beendet wurde die Saison dann mit einem überraschend starken zweiten Platz hinter Aunt Pearl im Breeders‘ Cup Juvenile Fillies Turf in Keenland, USA. Das Rennen ist zwar wie für Europäer gemacht mit dem Rasenuntergrund, aber ich hätte nicht erwartet, dass sie den Rest des Feldes schlagen würde, da gab es andere Stuten die ich besser eingeschätzt hatte. Sie hat mich damals überrascht und es gab im Vorfeld des Guineas 1000 genug Vorzeichen um einen guten Lauf von ihr zu erwarten – und den lieferte Mother Earth auch ab!

Mother Earth zog unter Dettori rechtzeitig außen an das Geländer um einen freien Weg zum Schlusssprint haben und beschleunigte schnell an der eigentlichen Favoritin Santa Barabara vorbei (die ich eh nicht wirklich mochte für das Giuneas) und driftete dann wieder ein bisschen in Richtung Mitte der Bahn, wo Mother Earth sich den Angriffen von Saffron Beach erwehren konnte, Pacesetterin Fev Rover hatte zu dem Zeiptunkt nicht mehr die Kraft um noch dagegen zu halten, hielt aber immerhin den dritten Platz gegen Santa Barbara.

Das war allerdings auf schnellem Boden und im Emirates Poule d’Essai des Pouliches in Longchamp, dem französischen Guineas 1000, musste sie diese Leistung auf sehr weichem Boden wiederholen, oder es wenigstens versuchen.  Und obwohl ich davon ausgegangen war, dass der Boden Mother Earth davon abhalten würde das Rennen zu gewinnen, war ich überrascht, wie gut sie dennoch mit dem sehr weichen Boden auskam – sie kam hinter Couersamba auf einen guten zweiten Plazt, den sie knapp gegen die Außenseiterin Kenella verteidigen konnte.

Es war klar, dass der schwere Boden ihr zu schaffen machte, Mother Earth verlor aber erst auf  auf den letzten 150m den Anschluss an die Siegerin und ermüdete zunehmend.

Das war eine Spitzenleistung von ihr und auch beim nachfolgenden Coronation Stakes in Ascot zeigte Mother Earth erneut, dass schwerer Boden ihr nicht unbedingt Probleme bereiten muss, als sie hinter Alcohol Free, die den schweren Boden absolut liebt, und Snow Lantern einen hervorragenden dritten Platz erreichen konnte. Wieder ging Mother Earth erst in den entschiedenen letzten Metern langsam die Puste aus, aber der dritte Platz war sicher und als sich die Konkurrentinnen nur wenige Wochen später im Fallmouth Stakes wieder sahen, war Spannung garantiert,.

Dieses Mal war der Untergrund gut durchgetrocknet und wesentlich schneller, was Alcohol Free natürlich Probleme machte, während Snow Lantern dieses Mal ihre Stärken ausspielen konnte und in einem langgezogenem Duell mit Mother Earth am Ende die Nase vorn hatte. Dabei hatte Mother Earth trotz Platzproblemen während des Rennens die Führung 150m vor dem Ziel übernehmen können, aber Snow Lantern kam noch einmal heran und hatte wieder den entscheidenden Ausdauervorteil auf den letzten 50 Metern.
In Abwesenheit solcher hochklassiger Konkurrentinnen lief Mother Earth dann Anfang August 2021 in Deauville im Prix Rothshild als Favoritin auf. Der weiche Boden abseits der extreme, die sie in ihren letzten Rennen erleben musste, schien ihr gut zu tun und Mother Earth konnte dieses Mal die anderen Stuten knapp auf Abstand halten. Sie reagierte gut auf den Druck ihres Jockeys Ryan Mooren und beschleunigte stark, als es darauf ankam und hatte trotz des eher geringen Vorsprungs von nur einem Kopf die Konkurrentin Sagamiyra immer im Griff.

Ich würde die Konkurrenz heute ähnlich stark einschätzen wie in Frankreich – die ganz großen Namen der Saison fehlen, aber leicht wird es für Mother Earth sicher nicht – und da sie noch nie mehr als ein Rennen am Stück gewinnen konnte und mit 3 Siegen aus 13 Rennen auch eine eher moderate Ausbeute vorweisen kann, wäre ich vorsichtig mit einer Wette auf sie.

Pearls Galore: Die Invincible Spirit Tochter von Trainer Paddy Twomey, der erst 2021 seinen ersten Gruppensieger hatte – nicht mit Pearls Galore, sondern mit Sonaiyla im Juni 2021, während Pearls Galore ihre Gruppenrennen im Juli und im August 2021 gewann.

Paddy Twomey fasste mit seiner Stute bereits letztes Jahr die Gruppenrennen ins Auge, als er sie im September 2021 im Coolmore Stud No Nay Never Fairy Bridge Stakes auf Gruppe 3 Ebene starten lies und nur eine halbe Länge hinter Champers Elysees in Ziel einlief. Fast hätte es da schon mit dem ersten Gruppensieg geklappt, aber 2021 gelang dann nach einem Einstand mit einem dritten Platz in die neue Saison im Ballycorus Stakes das Doppel in Fairyhouse und Tipperary

Im Irish Stallion Farms EBF Brownstown Stakes auf gutem Boden gewann sie das Rennen aus einer prominenten Position hinter den Führenden aus und einem starken Schlusssprint ab der 400m Marke. Zum Ziel hin konnte sich Pearls Galore von den anderen Stuten zunehmend absetzten und auch im Coolmore Stud No Nay Never Fairy Bridge Stakes konnte sie sich gegen Ende des Rennens zunehmend absetzten.

Sie schreit förmlich nach längerer Distanz und hat eine Menge Geschwindigkeit. Sie wird die Führung nicht übernehmen wollen, aber dicht hinter dem Tempo setzen und wenn der Rest an der 400m Marke nicht aufpasst, ist sie auf und davon!

Acanella: Die Dansili Tochter von G M Lyons gewann im August ihr erstes Gruppenrennen und überhaupt erst ihr zweites Rennen in ihrer noch kurzen Karriere. Sie schlug dabei Champers Elysees mit einer Art Arbeitssieg. Ähnliche Begebenheiten geben ihr heute wieder Chancen gegen die selbe Konkurrentin, aber für einen Sieg müsste sie sich doch deutlich steigern.

 

Pretty Gorgeous: Die Lawman Stute von Joseph Patrick O’Brien hatte 2020 einen sehr guten Einstand in ihr erstes Rennjahr, läuft den Erfolgen im zweiten Jahr aber ein wenig hinterher.

Sie kam mit einem Sieg in einem Maidenrennen zum Auftakt ihrer Galoppkariere in Fahrt, belegte gleich darauf im August 2020 im Frank Conroy Silver Flash Stakes, wo sie nur auf den letzten 200m die Siegerin Shale hatte ziehen lassen müssen.

Pretty Glorious lernte aber mit jedem Rennen dazu und schlug die Konkurrentin beim erneuten Aufeinandertreffen im A.R.M. Holding Debutante Stakes auf Gruppe 2 Ebene in Curragh mit locker 2 Längen. Dabei hätte sie an jenem Tag auch sicher noch viel mehr herausholen können , aber 2 Längen und ein sicherer Sieg reichten ihr vollkommen. Den Unterschied an jenem Tag machte vielleicht der weiche Boden, denn Shale und Pretty Glorious trafen sich im September auf dem selben Kurs und der selben Distanz im Gruppe 1 Moyglare Stud Stakes erneut, dieses Mal allerdings wieder auf schnellerem Boden, und wieder war es Shale, die das Rennen für sich entscheiden konnte.

Pretty Gorgeous bekam eine Menge Freiheiten von ihrem Jockey Declan McDonogh, der der Stute am Anfang des Rennens ihren Willen lies und sie frei im Feld ihren Platz suchen lies, allerdings stieß sich auch nach 400m mit einer Konkurrentin zusammen und wurde von da an etwas mehr unter Kontrolle gehalten. 400m vor dem Ziel setzte sie ihrem Angriff an, kam auch gut an Shale heran, konnte die Konkurrentin aber auf den letzten 150m einfach nicht überholen und wurde immer knapp eine halbe Länge auf Abstand gehalten.

Zurück auf weichem Boden gewann sie dann zum Abschluss der Saison im Oktober das bet365 Fillies‘ Mile auf Gruppe 1 Ebene, unter anderem gegen die bekannten Namen wie Indigo Girl und Mother Earth. Sie schien mit dem weichen Untergrund hervorragend umgehen zu können, so dass es ein wenig überraschte, dass sie bei ihrem Saisondebüt nach der Winterpause im Tattersalls Irish 1,000 Guineas auf schwerem Boden nicht über einen siebten Platz hinaus kam.

Vielleicht fehlte ihr die aktuelle Fittness als sie 400m vor dem Ziel zum Angriff ansetzte, aber zu früh von Sahe Crosse angetrieben werden musste, um den Anschluss an die Führende noch halten zu können. 150m vor dem Ziel war dann endgültig Schluss und Pretty Gorgeous fiel immer weiter zurück. Auch im Coronation Stakes bekam sie wieder den weichen Boden aus Curragh, konnte aber auch in Royal Ascot nicht damit umgehen und ermüdete auf den letzten Metern zunehmend. Eigentlich ist aber weicher Boden bisher der Erfolgsgarant für Pretty Gorgeous gewesen,von daher war auch klar, dass sie auf besseren Böden im Tattersalls Falmouth Stakes in Newmarket im Juni und dem Coolmore Stud No Nay Never Fairy Bridge Stakes in Tipperary im August nicht zur Höchstform auflaufen würde.

Ein siebter und ein achter Platz entsprachen den Erwartungen und mit dem immer noch guten Boden heute unter den Hufen wird das Rennen hier sicher auch nicht ideal für Pretty Gorgeous sein.

Empress Josephine: Die Galileo Tochter von Aiden O’Brien hat letztes Jahr nicht einen Start gehabt, sie ist somit est als Dreijährige in die Galopprennen eingestiegen. Die Stute gewann im März ihr Maidenrennen und versuchte sich danach auf Gruppenebene, scheiterte jedoch im Ballylinch Stud „Priory Belle“ 1,000 Guineas Trial Stakes trotz einiger Vorschusslorbeeren grandois und schaffte auch auf leichterem Niveau im Irish Stallion Farms EBF Victor McCalmont Memorial Stakes auf Listed Ebene nur einen etwas abgeschlagenen zweiten Platz. Das sie deutlich mehr Talent hat, zeigte sie dann auf schwerem Boden in Curragh im Tattersalls Irish 1,000 Guineas, wo sie auf schwerem Boden Joan Of Arc mit einem kurzen Nacken Vorsprung schlagen konnte.

Das Rennen lief dabei für Empress Josephine nicht immer ideal, sie wurde früh im Mittelfeld eingeboxt und musste für freien Raum zum Laufen kämpfen und musste früh angetrieben werden, um auf die Führenden aufzuschließen, hatte dann aber genug Ausdauer, um das Duell mit Joan Of Arc durchzuhalten und knapp zu gewinnen.

Auch im Coronation Stakes gegen Konkurrentinnen wie Alcohol Free und Snow Lantern konnte sie nicht punkten, das selbe galt für das Qatar Nassau Stakes in Goodwood im Juli 2021. Dabei spielte es kaum eine Rolle ob der Untergrund schwer oder gut war, 1m oder 1m2 – immer fehlte ihr am Ende die Power um sich durchzusetzen, und auch hier muss man sie wohl mit Vorsicht genießen – auch wenn sie Potential hat. Denn genau das konnte sie in den meisten Rennen 2021 nicht abrufen

 

 


Tägliche Tipps und die besten Wetten aus GB/IRE für den 30.06.2016

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Tägliche Tipps und die besten Wetten aus GB/IRE für den 30.06.2016

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01:50:00 Nobly Born
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Die besten Wetten aus GB/IRE und NAPS Table

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Köln – 16.05.2016 – Mehl Mühelns Rennen / Deutsche Guineas 2000 – Pick: Noor Al Hawa EW

Pferderennen in Deutschland

17:05 – Mehl Mühlens Rennen / 31. German 2.000 Guineas – Gruppe 2

Für 3jährige Pferde | Distanz: 1.600 m | Untergrund: Gut

Nachdem wir in den letzten Wochen das Englische Guineas, das Singapur Guineas, das Französische Guineas und das australische Guineas bewundern dürfte, ist jetzt das Deutsche Guineas 2000 dran, und auch wenn das Deutsche Guineas 2000 nicht ganz so viel internationalen Glamour anhaftet und die Starter meistens nicht unbedingt zu den großen internationalen Stars heranreifen, ist Marco Botti zusammen mit Ryan Moore zu Besuch und die deutschen Star Trainer Andreas Wöhler, Andreas Löwe und Markus Klug müssen sich vor diesem Gespann durchaus in Acht nehmen.

Moore reitet dieses Jahr Knife Edge, der zuletzt im Gruppe 3 Greenham Stakes nicht ganz an Tasleet herankam, diesen aber bei ein paar Metern mehr Distanz sicher noch überholt hätte. Da Tasleet ein Gruppe 2 und 3 platzierter Starter war, ist die Form von Knife Edge solide und er scheint sich mit jedem Rennen weiter zu entwickeln, so dass er gute Chancen hat, den Titel aus Deutschland mitzunehmen. Die deutschen Trainer werden natürlich versuchen, den Titel im eigenen Land zu behalten und jeder der Trainer schickt gleich zwei Starter ins Feld.

Markus Klug schickt mit Millowitsch den deutschen Favoriten ins Rennen und dieser kann sich mit 4 Siegen aus 5 Rennen durchaus sehen lassen. Er gewann das Dr. Busch Memorial denkbar knapp vor El Loco,mit Noor Al Hawa und Molly King etwas weiter hinten im Feld. Das Saisondebüt war damit geglückt und die vorherige Niederlage im Gruppe 3 Zukunftsrennen in Baden Baden aus dem Vorjahr wiedergutgemacht.  Für Noor Al Hawa war das Saisondebüt natürlich nicht ganz so glücklich und seiner dritter Start überhaupt relativierte seinen Hype Status doch immens, hatte er doch in seinem letzten Rennen 2015 die Konkurrenz im Junioren Preis, einem Listed Rennen, locker mit 6 Längen deklassiert. Er mag den Start gebraucht haben und er kehrt hier zur Meile zurück, was die Distanz seines beeindruckenden Sieges war, und da nach dem Saisondebüt aller Rost von ihm abgefallen sein sollte, denke ich, dass er hier eine deutlich gesteigerte Leistung zeigen wird, was Millowitsch wohl in Bedrängnis bringen wird.

Auch Degas gewann sein Saisondebüt im Pres der Kölner Bank und war im Preis der Winterfavoriten auf einen guten dritten Platz hinter Isfarhan gelaufen. Auch er hat genug Potential gezeigt, um hier eine Rolle spielen zu können und hat mit Adrie De Vies einen exzellenten Jockey von Markus Klug bekommen, von zweiter Geige kann bei ihm also keine Rede sein. Royal Shaheen hingegen ist für Andreas Wöhler ganz klar die zweite Wahl hinter Noor Al Hawa in diesem Rennen, nachdem er in einem Ausgleichsrennen in Mühlheim als haushoher Favorit eine am Ende doch deutliche Niederlage einstecken musste und wohl nicht auf dem Niveau der heutigen Gegner sein wird.

Die Hand von Andreas Wöhler hat sich mit dem Sieg von Baroncello über Royal Shaeen mit dem letzten Rennen erheblich verbessert und seine beiden möglichen Improver Baroncello und Veneto (siegte allerdings nur über 1400m) sind beide die Wundertüten des Rennens. Sie starten für einen deutschen Top Trainer, haben mit Andrasch Starke und Rafael Schistl sehr gute Jockeys bekommen und können sich hier gegen nur moderate Konkurrenz sicher weiter steigern und werden durchaus um den Sieg mitlaufen. Ihnen fehlt etwas die Erfahrung in Gruppenrennen, aber ohne übermäßig starken Konkurrenten im Feld, können sie sich durchaus Hoffnung auf den Sieg machen.

Parvaneh für Waldemar Hickst ist eine kleine Offenbarung in diesem Rennen, schließlich ist es eine Weile her, dass eine Stute in diesem Rennen gestartet ist und seit dem Sieg von Aubergine 1949 hat auch keine Stute dieses Rennen mehr gewonnen. Sie bekommt allerdings wie gewohnt ein paar Pfund an Gewicht erlassen und hat immerhin einen Gruppe 3 Sieg im Karin Baronin von Ullmann vorzuweisen. Das war allerdings gegen das gleiche Geschlecht und El Loco schlug sie zuvor deutlich im 1700m Gruppe 3 Herzog von Ratibor-Rennen. Die Meile schaffte sie im letzten Versuch aber gut genug, um ihr hier durchaus einen Anspruch auf das Preisgeld auszumalen und so scheint das deutsche Guineas 2000 wieder iene typisch deutsche Angelegenheit zu werden – nicht hochklassig, aber sehr kompetitiv. Ich denke es ist noch zu früh um Noor Al Hawa abzuschreiben und sein Trainer hält sehr große Stücke auf ihn, so dass ich ihn zu einer hohen Quote als EW Wette und Pick für das Rennen empfehle, vor allem da ich denke, dass die Distanz zwischen ihm und Millowitsch den Sieger im letzten Rennen zu sehr schneichelt.

Pick: Noor Al Hawa EW


Tägliche Pferdewetten Tipps und Picks für den 01.03.2016

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Tägliche Pferdewetten Tipps und Picks für den 01.03.2016

Catterick Bridge Tipps
02:00:00 Cumbrian Farmer
02:30:00 Sakheeʼs City
03:00:00 Carthage
03:30:00 Bollin Line
04:00:00 Minella Daddy
04:30:00 Leanna Ban
05:00:00 Flermerina

Lingfield Park Tipps
02:10:00 Abareeq
02:40:00 Fleckerl
03:10:00 Scrafton
03:40:00 Cosmic Halo
04:10:00 India’s Song
04:40:00 Blue Bounty
05:10:00 Bassingstroke

Leicester Tipps
02:20:00 I Am Colin
02:50:00 Global Dream
03:20:00 Robbie
03:50:00 Lockstockandbarrel
04:20:00 Man Of Steel
04:50:00 Troika Steppes

 

Die besten Tips und Picks aus den Meetings heute:

Catterick Bridge Tipps
02:30:00 Sakheeʼs City
03:00:00 Carthage
03:30:00 Bollin Line
04:00:00 Minella Daddy
04:30:00 Leanna Ban
Lingfield Park Tipps
02:40:00 Fleckerl
03:40:00 Cosmic Halo
04:10:00 India’s Song
04:40:00 Blue Bounty
Leicester Tipps
02:20:00 I Am Colin
02:50:00 Global Dream
03:20:00 Robbie
03:50:00 Lockstockandbarrel

 

 

 

 

 

 


Recap – 2015

Pferdewetten News

Jahresrückblick 2015

Ein Jahr ist vorüber, und damit auch das erste Jahr des Blogs bei Pferdewetten-online.info. Im März haben wir, noch etwas holprig, mit der Berichterstattung bzw. dem Preview der wichtigsten Pferderennen in England begonnen, rechtzeitig zum großen Cheltenham Festival. Nach und nach hat sich der Blog weiterentwickelt und über Rennen in den USA, in Deutschland, Frankreich und Fernost berichtet, die Previews kommen nun regelmäßig einen Tag vor den Rennen online und das Volumen stabilisiert sich auch bei über 40 Rennen pro Monat, Tendenz steigend. Dazu haben wir über Weihnachten auch über Trabrennen berichtet, und ich bin gespannt wie dieses kurze Intermezzo angekommen ist.

Ich denke, es war ein guter Anfang, aber wie immer ist da noch Raum für Verbesserungen – Ante Post Fokus auf manche große Rennen, Resultate für alle analysierten Rennen, ein fortlaufendes Staking System und andere Ideen lauern noch in meinem Hinterkopf, wobei das Staking System heute seinen Start hatte, was tägliche Picks und konstanten Profit für alle interessierten bieten sollte. Natürlich weiß man nicht, was das neue Jahr so bringt und wie sich Beruf, Familie und andere Verantwortungen weiter entwickeln, aber ich würde mich freuen wenn wir den Blog noch weiterentwickeln könnten und ihn zur ersten Anlaufstelle für Pferderennen im deutschsprachigen Raum machen würden. Das wird eine geraume Zeit dauern und viel Arbeit und Zeit kosten, aber für viele von uns ist der Sport mehr als ein Hobby und ich denke, die Arbeit lohnt sich auf jeden Fall. Vielleicht posten wir in Zukunft auch News zu wichtigen Ereignissen, wie dem Tod von Kauto Star, dem Karriereende von American Pharoah oder AP McCoy – mal schauen 🙂

Ich habe mich heute mal hingesetzt und alle Wetten bis heute ausgewertet, wir haben das Jahr mit einem kleinen Profit von +12,41 Punkten abgeschlossen, unser bester Monat war der Monat Oktober mit fast 23 Punkten Profit, der schlechteste war der November mit 15 Punkten Minus (alles bei 1pt per Wette).  Viele verpasste Wetten platzierten aber noch unter den ersten drei und ich denke die Richtung stimmt und wir konzentrieren uns auf das Finetuning und klare Warnungen, wenn ein Rennen eigentlich zu unvorhersehbar ist, um darin zu investieren. 

 

Ich wünsche allen Lesern ein Frohes Neues Jahr und viel Erfolg und Glück bei allen Wetten, ich würde mich freuen wenn ihr uns auch im neuen Jahr treu bleiben würdet

Phil


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